18. März 2017

ich weiß ja nicht, wer hier einen HD-fähigen Fernseher mit Dolby-Surround und vernünftiger Diagonale und Internet- bzw. youtube-Zugang hat, aber falls - die Clips gewinnen ungemein durch den phantastischen Sound und das brilliante Bild und überhaupt. Besonders mein Channel, ist klar-) Läuft gerade nebenher... wollte eigentlich nur meinen letzten Upload sehen, jetzt läuft ein Opus nach dem anderen. Meine Güte, wann habe ich das alles gemacht. Alleine das ganze Zeug von Tom Adams - alles 2016? Dabei hat mich so viel Anderes und Andere mehr beschäftigt...

18. März 2017

Und irgendwann switcht youtube dann auf irgendwelche anderen (vermeintlich) inhaltlich verwandten Uploads. Ich sehe das aus dem Augenwinkel, studienhalber und - - - bin nicht beeindruckt. Bei tv noir gute Ansätze, der Kontrast aber zu brutal hochgeschraubt, HD bis zur klinischen Reinheit, jedoch gute Kameraführung. Tom Adams bei tv noir noch am besten, weil er immer visuell ergiebig ist. Kann man nicht von jedem Songwriter behaupten. Danach kam einer mit Rauschebart. Am besten gar kein Bild, nur hören, bringt mehr. Niemand möchte bei einem schönen Song an Nudeln denken, die im Bart hängen. Dann einer, der auch bei Dings - Voice of Germany am Start war - Max - - - - Giesinger. Macht wiederum optisch mehr her als musikalisch. Gute Songideen, auch mit Herzblut dabei, Songs nicht so schlecht - aber der Duktus. Komisch vernuschelt. Wenn er achtzig wäre und Gebissträger - ich will nicht böse werden - aber das erotisiert mich überhaupt nicht, obgleich ich auf meiner Festplatte sogar eine unplugged Aufnahme von ihm habe, die ist richtig gut - von "Sex on Fire". Danach kam ein bestimmt teuer produziertes Video von ihm, mit vielen klischeehaften Einstellungen, sehnsüchtiges aus dem Fenster schauen, junge Frau, die vor dem Spiegel tänzelt, Songtext eins zu eins nachgespielt. Oh je. Und nun diverse Streifen mit Clueso. Die Musik auf Dauer auch sehr berechenbar, ohne Überraschungen. Glatt gebügelt. Die Videos einfach nur kitschig und aufgesetzt. Da merke ich dann, dass man doch für so ein klischeehaftes visuelles Angebot versaut ist, wenn man über Jahre in gegen den Strich gebürsteten Kreisen verkehrt. Sehr selten, dass mich ein Musikvideo beeindruckt. Ich muss es leider sagen, Rammstein ist da eine andere Liga. Das Übrige aus deutscher Produktion strozt vor Kitsch und Affektiertheiten.

18. März 2017

17-03-12 Iridium (47)

Gezeigt, obwohl geplant, Cosmic goes Gaga. Aber der Ton war wirklich ausbaufähig. Allerdings sind die Surround-Sound-Anlagen, die mich interessieren und übrigens gar nicht teuer sind, für eine neuere Generation von HD-fähigen Beamern konzipiert. Also wenn schon, dann muss beides her. Dann könnte ich Doppelprojektionen machen. Genug Projektionswände habe ich ja nun. Mein drittes, stillgelegtes Vayo-Notebook exhumieren, das ein Trojaner platt gemacht hat, mit Minimal-Software neu aufsetzen, Media Player für slideshow, dazu braucht man keine Updates, die die alte Kiste nicht mehr fressen und verarbeiten kann. Das ist das mittlerweile auch fast schon neun Jahre alte Cosmic-goes-Gaga-Opus:13. Der Ton ist gerade bei dem Streifen für die Tiefenwirkung schon wichtig. Cosmic hatte ja die Befürchtung, dass das in einem Cosmic-Festival ausartet, und dass wenn er käme, es aussehen könnte, als wollte er sich feiern lassen. War nun nicht der Fall. Weder das eine noch das andere. Er hat aber dennoch etwas verpasst, nämlich den besonderen Eindruck, den nicht nur die Bilder, auf denen er zu sehen ist, als leuchtende Projektion machen. Na ja, Projektion war ja schon immer meine Spezialität. In jeder Hinsicht, haha.

18. März 2017

17-03-12 Iridium (23)

beaming smile - gebeamter Farin. Bei nächster Gelegenheit erzähle ich dann die Hintergrundgeschichten zu den Bildern. Wie, wo, was, wieso, weshalb, warum. Das wird mindestens abendfüllend. Das Bild von Farin zum Beispiel entstand im Oktober 2010 hier um die Ecke, in den Hackeschen Höfen bei Lumas. Erwähnenswert auch, dass er sich die Haare nicht blondiert hatte, sondern naturgrau trug. Das Blond ist nur für Bühne. Ich fnde ihn grau besser aussehend. Die ganze Geschichte gibt es dann, wenn ich die Bilder wieder live zeige. Es sei denn, jemand bestünde darauf, jetzt sofort die Geschichte zu einem Bild zu erfahren. Das hier ist die gebeamte Reihe

18. März 2017

neu in diesem Theater


►watch on youtube

Gaga Nielsen erzählt am 13. März 2017 von ihrer Filmvorführung am 12. März 2017 im IV. Kunstsalon Iridium in Berlin und von Opus 26 - "Jan ruft an"

18. März 2017

Ich habe nicht jede Projektion fotografiert. aber immerhin knapp fünfzig von zweihundert. Jedes Bild erschien für fünf Sekunden auf der Leinwand. Nur ein Aufflackern. Wenn es einem besonders gefiel, musste man tausend Sekunden warten, bis es wieder kam. Zufällige Ausbeute. Ich war von dem Effekt sehr angetan. Size matters eben doch.

1000 Sekunden sind ca. siebzehn Minuten, ungefähr siebzehn mal in Schleife, knapp fünf Stunden lang.

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