26. Dezember 2012




Immerhin war meine Who killed Bambi?-Jacke in diesem Jahr noch nicht im Programm. Ich glaube, zuletzt Zweitausendneun auf Bildchen angehabt. So für heute ist es genug. Ich nehme an, nicht nur das viele Hochladen und Posten, sondern auch das Angucken müssen ist doch recht ermüdend. Ich bin jetzt doch froh, dass der Countdown läuft. Noch dreiundfünfzig Tage, dann ist das Jahr voll. Leider können meine Leser heute noch nicht wissen, was ich weiß, dass nämlich die ganzen Kleider leider erst gegen Ende dran sind, weil ich wenig Gelegenheit hatte, in diesem Jahr tagsüber Fähnchen anzuziehen, ohne mich zu verkühlen. Bzw. wenn es schon mal ordentlich warm war und ich daheim bleiben konnte, habe ich mir erst gar nicht großartig was angezogen. Jetzt aber zum Endspurt, muss jeder freie Tag, wo ich nicht vor die Tür muss, für Kleidermodenschau herhalten! Ich ziehe praktisch so gut wie jeden Tag ein Sommerkleid an und maximal, filigrane Sandaletten. Meistens aber barfuß. Also für ungefähr fünf bis zehn Minuten, bis die Bilder im Kasten sind. Neulich habe ich ein weißes Kleid angezogen, so in der Art wie Romy Schneider in "Die Dinge des Lebens" anhat, so ein weißes Etuikleid, ganz geradlinig geschnitten. Ihres war von Courrèges, meines nur von - müsste ich aufs Etikett gucken, hab ich ausnahmsweise gar nicht rausgeschnitten - aber immerhin auch eine Pariser Modemarke, im Lafayette gekauft. Auch schon ewig her wieder. Na jedenfalls hatte es gerade geschneit, ich glaube zum ersten mal und ich habe die weiße Schneekulisse auf dem Balkon superclever als Hintergrund für die Fotos genutzt! Dann noch die rosa Zehensandalen aus Wildleder von Ralph Lauren in den Schnee gestellt. Das kam auch sehr apart rüber. Die habe ich auch noch in hellblau, die waren ein paar Tage später dran. Die Sandalen waren mal unglaublich runtergesetzt, da habe ich zugeschlagen, wahrscheinlich hatte keine Anziehpuppe außer mir so große Füße, deswegen übrig. Ich sage jetzt aber nicht, wie billig die Sandalen waren, dann sind die Leute nicht mehr so beeindruckt. So, das war mal wieder ein bißchen Erklärung zu dem ganzen Bildmaterial, was sich aber ja eigentlich von selber erklärt. Immerhin ist jetzt schon bald Mitte August, das heißt, ich habe ein halbes Jahr seit Mitte Februar geschafft. Ich muss sagen, ich bin schon erstaunlich diszipliniert. Jetzt, wo Weihnachten rum ist und tolle Anziehsachen schön reduziert, gehe ich bald mit dickem Portemonnaie los und werde mir Wünsche erfüllen, von denen ich noch gar nicht weiß, dass ich sie haben werde! Damit kein falscher Eindruck entsteht: das Portemonnaie ist nicht deswegen gut gefüllt, weil man mich reich beschenkt hätte, sondern weil ich das ganze Jahr gespart habe, um meinen kleinen Staatshaushalt zu konsolidieren. Hat geklappt! Man muss nur wollen! Und arbeiten natürlich. Von Nichts kommt Nichts. Eine meines Erachtens vernachlässigte Weisheit. So, noch den allerletzten Schluck Rotwein und dann endlich mal Faulenzen!

26. Dezember 2012



10.08.2012: weit und breit nix Neues am Leib. Und unter der Sonne.

26. Dezember 2012



REVIVAL & ZEITMASCHINE

26. Dezember 2012




Dunkelgraues Shirt an mittelgrauer Strähne.

26. Dezember 2012



RECYCLED

26. Dezember 2012



DA CAPO

26. Dezember 2012



lazy sunday

26. Dezember 2012



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26. Dezember 2012



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26. Dezember 2012



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26. Dezember 2012



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25. Dezember 2012



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25. Dezember 2012



Emily the Strange

25. Dezember 2012


Ruhetag

25. Dezember 2012





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24. Dezember 2012




Jean Seberg hätte mein Leibchen bestimmt auch super gefallen!

24. Dezember 2012



understatement

24. Dezember 2012




Ja, ok gut - so richtig super ist mein Timing vielleicht nicht unbedingt, wenn es um Festtage geht. Ich bin leider einen Tag zu früh dran, mit meinem Jagger-Shirt. Er hat ja erst morgen, am 26. Juli Geburtstag. Sein Neunundsechzigster! Kinder, wie die Zeit vergeht, nun ist der Juli auch schon bald wieder rum! Aber hier auf Mustique ist sowieso ein Tag wie der andere, insofern hat es mir Mick auch nicht übel genommen, als wir uns vorhin am Strand über den Weg gelaufen sind, und ich ihm vorzeitig gratuliert habe. Ich denke mal, er wird wieder ordentlich reinfeiern, insofern machen die paar Stunden auch keinen großen Unterschied. Er ist ja schon ein bißchen länger hier auf Mustique als ich. Als er das Eiland seinerzeit (durch Jerry) für sich entdeckt hat, war man ja noch ganz unter sich. Wie gerne hätte ich das noch erlebt. Heute muss man ja leider damit leben, dass auch neureiche Pauschaltouristen wie diese Middletons hier für mehrere Tage ihre Unterkunft nehmen. Wo ist man eigentlich noch sicher vor dem Mob, fragt man sich. Aber ich will nicht jammern, so lange der Eisschrank noch funktioniert und immer gut mit meinem Lieblingschampagner gefüllt ist! Es ist ja doch recht heiß hier, ich muss unbedingt etwas trinken. Dann noch etwas ausruhen, eventuell eine Maske im Whirlpool auflegen und dann heißt es auch schon wieder Umziehen für die Party. Was ziehe ich bloß an. Die Leute kennen nun schon alle meine Fähnchen, aber nackt möchte ich auch nicht gehen. Aus dem Alter bin ich raus. Sex, Drugs & Rock'n'Roll, das war gestern. Heute kann ich mir das nicht mehr leisten. Aber auch da stehe ich nicht alleine da. Wir sind hier praktisch eine große, kleine Selbsthilfegruppe auf Mustique. Alle schlagen sich mit demselben Problem herum: wie kommt man an gesunde Drogen, oder womöglich ohne, ekstasemäßig drauf. Geld spielt keine Rolle. Bei Mick gibt es immer jede Menge frisch gespresster Säfte aus tropischen Früchten, direkt von seinem Anwesen. Frische Meeresfrüchte kommen natürlich auch immer auf den Tisch. Mick legt viel Wert auf frische Zutaten und kocht auch selber gerne. Er hat ja sonst nicht mehr viel zu tun. Das Geld arbeitet praktisch seit vierzig, fünfzig Jahren von selber. Er hat schon immer ein Händchen fürs Betriebswirtschaftliche gehabt. Ganz im Gegensatz zu Keith. Oh, schon spät, ich muss mich langsam fertig machen.

24. Dezember 2012



Ich habe mich ganz spontan entschieden, die Festtage auf Mustique zu verbringen, wo ich ein kleines Anwesen besitze, die ehemalige Villa von Prinzessin Margret, Gott hab sie selig. Gut, dass sie den Trubel um die Schwangerschaft dieser Bürgerlichen Kate Middleton nicht mehr miterleben muss. Ich weiß gar nicht, wie das alles zustande kommen konnte. Sind wir denn schon so weit, dass man es stillschweigend in Kauf nimmt, dass die Zeugung der künftigen Thronfolgerin nicht mehr zwischen den königlichen Laken von statten geht, sondern in einem profanen Praxislabor durch eine medizinisch technische Hilfskraft? Das nimmt dem Ganzen doch erheblich die Romantik und ist insgesamt der Sympathie für die Monarchie nicht förderlich. Wenn das alles immer profaner wird und demnächst jede Stubenfliege in den Adel gehoben wird, hat sich der ganze Kram für mich erledigt.



Ich finde es ja immer sehr interessant, wie wenig deutsche Klatschkonsumenten über die wahren Begebenheiten am englischen Königshof wissen. Wahrscheinlich können die Bunte-Reporter nicht genug Englisch, um sich qualifiziert auf dem Laufenden zu halten. Man hat im deutschen Sprachraum damit praktisch immer Herrschaftswissen und kann somit punkten. Also wenn Sie weitere Fragen haben sollten, ich bin auf dem Laufenden.

24. Dezember 2012

Frohe Ostern.

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19.09.25, 22:41
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16.09.25, 20:56
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