15. November 2009



Frau Nielsen ist dann mal weg. Also da!

15. November 2009

Sehr schöne Sachen dabei. Besonders dieses und jenes. Die puscheligen Sorten mag ich besonders gerne.

12. November 2009

Zum Beispiel Zeug neu verkabeln. Zwei vorhandene alte, kaum benutzte Fernseher, DVD-Dingens, alten VHS-Rekorder, Radio-Teil der Festplattenanlage. Herumliegende VHS-Cassetten und herumliegende Hüllen wiedervereinigen. Herumliegende CDs und herumliegende CD-Hüllen s. o.

Dabei läuft seit Jahren das erste mal wieder ein Radiosender. Hört sich eigentlich noch genauso an wie vor zehn Jahren, als ich noch Radio hörte. Die Lieder sind immer noch gleich, Oldies but Goldies. Ach so, das liegt wahrscheinlich am Sender. Es gibt ja angeblich mehrere. Und dazwischen nervige Verkehrsansagen und unsinnige Bemerkungen von Moderatorinnen mit leicht hysterischem Tonfall. Ich glaub ich muss mal den Sender wechseln. Das ist ja sehr nervig. Wie früher halt! Aber selbst per Zufallsmodus überrascht mich der Musik-Content auf meiner Festplatte nicht mehr. Mal schauen was bei Renner seinem Motor FM läuft. Lenkt jedenfalls irgendwie ab und man kann nebenher aufräumen!

12. November 2009

Inspiration ist so ein zarter Vogel. Da ging ich gestern zur U-Bahn und hatte plötzlich eine schöne, alberne, genial passende Phantasie. Sie schien mir so leicht wieder abrufbar. Aber ich habe sie auf dem Weg verloren. Vielleicht kommt sie wieder. Wenn ich den Weg noch einmal entlanggehe. Morgen oder übermorgen. Was war das nur, es brachte mich innerlich zum lachen. Heute wie verschüttet. Man muss sich manchmal an die Ratschläge erinnern, die man für andere im Fall parat hätte. Zum Beispiel, nicht in Gedankenschleifen hängen zu bleiben. Einen anderen Fokus suchen. Einen starken anderen Fokus, der Taten braucht. Das ist sehr heilsam, die Zeit der Abwesenheit von Inspiration so zu nutzen. Und dann fliegt er plötzlich wieder, der kleine Vogel.

12. November 2009

Unbedingt Schwarzbrot! Vor einiger Zeit brannte mein Toaster durch, nachdem er schon dreimal Feuer entfacht hatte. Den Aufsatz hab ich behalten und keinen neuen Toaster gekauft. Seitdem röste ich Brot, indem ich den Aufsatz auf die Herdplatte stelle. Funktioniert einwandfrei und nimmt viel weniger Platz weg!

12. November 2009

Hat mich gerade erfreut. Ist aber nichts Neues. Macht ja nichts.



Auf meiner facebook-Seite hab ich nur fünf links zu ein paar meiner Filmchen. Der da oben ist dabei. Will sagen, dort befindet sich nichts, was nicht schon früher woanders zu sehen gewesen wäre. Kein Befindlichkeitsrapport, keine Verlinkungen zu Dingen, die mich beschäftigen. Keine Dynamik. Die hab ich gerne hier, aber alles andere sind Nebenschauplätze. Ich hab geguckt, ob ich den Content noch mehr reduzieren kann und hab den kleinen Film deshalb gerade noch mal angeschaut und gerne gemocht und drin gelassen. Und zehn Fotos. Mehr nicht. Wenn ich wieder (haha) etwas Weltbewegendes mache, kommt vielleicht noch einer dazu. Es waren auch mal drei links mehr, zu ein, zwei Blogeinträgen hier und meinem Opus 12. Dann kamen Kommentare oder eben auch nicht und ich hab keine Lust auf doppelte Buchführung und hab es wieder gelöscht. Wenig Identifikation mit diesem Angebot. Oder vielmehr mit dessen Nutzungsmöglichkeiten. Ist nur eine Art Visitenkarte, "ja - o.k. - ich habe davon gehört", meinen Fußabdruck hinterlassen, bei Vernetzungsdrang. Durch den Minimal-Content ensteht kein Verlustgefühl, wenn das Ding mal durch ist, aus der Mode oder eine neue Kommunikationsspaßsau durchs Dorf getrieben wird.

Neulich hat mich einer eingeladen, der Gruppe beizutreten "facebook muss kostenlos bleiben" oder so ähnlich. Habe ich sehr entspannt auf 'ignore' geklickt. Eigentlich fände ich es sogar nicht schlecht, wenn es etwas kosten würde. Dann überlegte sich vielleicht so mancher, dass es für eine kostenpflichtige Nutzung doch zu flach ist. Finde ich nebenbei auch eine seltsame Haltung, für etwas, das einem wertvoll ist, nichts bezahlen zu wollen. Geradezu schäbig. Ich staune ja immer noch, dass es kostenlos möglich ist, ein Blog zu haben, das man auch noch nach seinen Wünschen anpassen kann, hässliche Werbung nur sichtbar über Google-Suchergebnis-Zugriff. Für flickr bezahle ich alle zwei Jahre eine Pauschale, die aber so gering ist, dass ich fast darüber lachen muss. Vor allem bei der Möglichkeit, dermaßen viel content hochzuladen. Ich habe mittlerweile fast 15.000 Bilder bei flickr. Und twoday immer noch umsonst. Eigentlich etwas schäbig von mir, dass ich nicht die kostenpflichtige Variante nehme, bei der man die Werbung auch über Suchergebnis nicht sieht. Ist eigentlich nicht ganz korrekt von mir. Wenn ich bedenke, dass mir die Seite ja doch viel Freude bereitet. Okay, ich gebe meinen Content zurück. Als Dankeschön! Das hier ist wirklich etwas völlig anderes als ein Allerwelts-Vernetzungstool. Mein Wohnzimmer. Meine Küche. Badezimmer. Schreibstube. Balkon. Manchmal sogar mein Schlafzimmer. Sogar die Tapete durfte ich selber aussuchen! Ach, hier ist es am Schönsten.

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