»die muse oder der dämon ist in mir. aber dieser teil meines ichs verschwindet oft unter familiären verpflichtungen und anderen auf- gaben. ich muss die schranken und barrieren, die mich einsperren, niederreißen. ich muss die stimmen vertreiben, die mich ermahnen, nettes zu schreiben, die familie nicht in verlegenheit zu bringen, immer an die sache der juden zu denken und nur gutes über israel zu äußern. nichts fesselt die fantasie so sehr wie familiäre loyalität oder politische korrektheit.«
[ erica jong ]
g a g a - 3. März 2007, 23:45
ich dann morgen d.jane. finde ich ungemein praktisch und kommt meiner faulheit entgegen. in ruhe musik aussuchen, die einem selber gefällt und sich dann in lustiger gesellschaft von der eigenen playlist überraschen lassen.
seit stunden ziehe ich mir altes zeug auf die festplatte. sachen, die ich eigentlich immer mochte, auf cd habe, aber lange nicht unbedingt hören musste. zum beispiel thin lizzy. gerade läuft rosalie. ich habe thin lizzy ungefähr 79 live gesehen. ich erinnere mich deutlich an die gespannte schwarze lederhose an phil lynotts beinen. die liveplatte mit the boys are back in town und dancing in the moonlight ungefähr 1047 mal gehört. don't believe a word.
schon ulkig, was man sich für musik überlegt, wenn es nicht nur für einen selber ist. ich denke bei unterschiedlichen sachen an ganz bestimmte der frauen und muß jetzt schon grinsen. vor ein paar stunden war donna summer live dran. auch sehr geil. und die greatest hits von sophia loren. bing, bang, bong etc. da kann man wirklich nicht meckern! billy idol. ha ha. "hey little sister, what have you done"
hier liegen noch sieben platten. ich muß mal hinne machen!
g a g a - 1. März 2007, 01:27