23. Oktober 2009



Telefonprotokoll 22. Oktober 2009, 23:55 Uhr

GAGA:
Jan, du hast doch das Foto gesehen, das ich in schwarzweiß in den Blogeintrag zu Niedersätz und Ostrowski getan habe? Das ist wirklich ein sehr schönes Foto! Auch in Farbe! Eigentlich eines der schönsten Fotos, die du von mir gemacht hast. Das könntest du doch eigentlich in die Strecke mit den Bildern von mir hochladen. Es ist wirklich schön! Dann verlinke ich es hinter der schwarzweiß-Version!

JAN:
Ach das, zwischen meinen Beinen...? Ja, das ist ein schönes Foto. So will man Frauen haben! Haha! Ja, schön! Das ist ja eigentlich völlig egal, wo man das reinbaut. Passt überall.

GAGA:
Genau! Ich passe überall!

JAN:
Könnte ich ja auch auf die dritte Seite!

GAGA:
Au ja! Auf die dritte Seite!

JAN:
Oder bei Baselitz!

GAGA:
Haha! Baselitz...! Welche Strecke wird denn am meisten geguckt? Da baust du es ein!

JAN:
Na der Baselitz! Die Baselitz-Strecke wird schon am meisten geguckt!

GAGA:
Also dann bei Baselitz! War ich eben bei Baselitz! Gaga Nielsen ist eben überall!

JAN:
Kann ich machen!

GAGA:
Super!

JAN:
hahaha

GAGA:
hihihi

14. September 2009



Spannend, spannend... Aber ganz dick in meinem Kalender markiert: 17. September, 17:45, Amanda. Und um 23:00 Uhr! Ich werde ein bißchen herumlaufen und für euch Ausschau halten und Cosmic wird den Hauptprotagonisten abschließende Statements abringen! Und Blumenroth macht einen muscle job und wird verdammt gut dabei aussehen. Und wir werden Spaß haben!

12. September 2009



SOPHIE-GIPS RELOADED

12. September 2009


DIE WELT IST SCHÖN live at Breipott

Die Welt ist schön, die Welt ist gut, gesehn als Ganzes
Der Schöpfung Frühlingspracht, das Heer des Sternentanzes
Die Welt ist schön, ist gut, gesehen im einzelst Kleinen
Ein jedes Tröpfchen Tau kann Gottes Spiegel scheinen
Nur wo du Einzelnes auf Einzelnes beziehst
Oh, wie vor lauter Streit du nicht den Frieden siehst
Der Frieden ist im Kreis, im Mittelpunkt ist er
Drum ist er überall, doch ihn zu sehen ist schwer
Die Welt ist schön, die Welt ist gut
Es ist die Eintracht, die sich auf aus der Zwietracht baut
und wo mancher, vom Gerüst verwirrt, den Plan nicht schaut
Drum denke, was dich stört, daß dich ein Schein betört
Und was du nicht begreifst, gewiß zum Plan gehört
Such´ erst in dir den Streit zum Frieden auszugleichen
Versöhnend um ihn dann, soweit du kannst umherzureichen
Und wo die Kraft nicht reicht, da halte dich ans Ganze
Im ew’gen Liebesbund steht mit dir Stern und Pflanze

Musik: Cosmic
Text: Friedrich Rückert


►watch on youtube

11. September 2009



Der Durchgang zu den Sophie-Gips-Höfen ist schon sehr cool. Frisch aus der Kamera! Unvermorpht, unbearbeitet. Licht pink. Es gibt noch ein, zwei Bilder in diesem Licht. Vor einem guten Jahr entstanden, aber leider darf ich die nicht hochladen. bzw. nicht auf public setzen. Ah! Dabei erkennt man gar nicht viel. Ein bißchen Haarschopf und eine Fendi-Brille. Gerade eben dachte ich an den Moment, als ich vor einem Jahr diese beiden unveröffentlichten Bilder machte. Ein paar Gedenkfotos, sozusagen. Ich war auf dem Weg zurück von Wulfgäng Joops Opening bei Lumas in den Hackeschen Höfen. Ein kleiner Spaziergang und nun wieder zurück in meiner Auguststraße. Außerdem war ich heute im Museum für Kommunikation und habe drei Bodenfliesen mit Buchstaben drauf abgeholt. Das war ganz einfach! (to whom it may concern...) Hab einfach angerufen und die Lady im Sekretariat hat meine drei Platten mit den Zitaten rausgesucht und beiseite gelegt und am Empfangstresen im Museum deponiert. Muss man nichts unterschreiben oder dergleichen, einfach unter den Arm packen! Bis Mitte September sind die Teile noch in Berlin, dann zurück nach Frankfurt, hat Tine Nowak, die Kuratorin geschrieben. Jetzt liegen die drei Dinger hier rum. Schon lustig, wenn man damit unterm Arm U-Bahn fährt und den Text durch den eigenen Körper halb verdeckt. Man merkt doch, dass die Leute versuchen, zu entziffern, was da wohl drauf steht! Bei mir ja u. a. Blödsinn - wie dieser allererste Blogeintrag, wo ich diesen Schweizer zitierte mit von wegen - bla bla, früher hieß es Internet-Tagebuch, heute heißt es Weblog, weil einer im Web log. höhö. Na ja. Wieder ein Tag rum! Gute Nacht!

10. September 2009





Arbeit, aber schön [...]

08. September 2009

"(...) das größte Problem an nonphysischer Musik sei, dass man nicht früh genug merken würde, wie schlecht der Musikgeschmack des jeweiligen Onenightstands ist, da man ja im Gegensatz zu einem schnellen Blick durch die Plattensammlung schlecht fragen könne, ob man mal ihre Dateien durchsuchen dürfe (...)"

07. September 2009

Im Biergarten.

06. September 2009



Der Chefkellner etwas unwirsch, der Tischober ebenso, aber freundlicher und sehr bemüht. Ich Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat. Der Direktkandidat argentinisches Steak mit Grillgemüse und Pfeffersoße, vorher zwei Gläser Champagner (Ober: "weiß oder rosé"? "weiß"). Boris Entrup (Damenbegleitung) am Nebentisch hat gleich eine Flasche rosa geordert. Bei einer Drehung halb rechts, um mein Chiffonmäntelchen über der Stuhllehne zu richten, das karierte Hemd von Tim Mälzer (lauter Männer am Tisch). Bei einer Drehung halb links, um meinen pompösen Pompadourbeutel aufzuheben, das zahnreiche Lächeln von Herrn Jobatey (Damenbegl.). Cosmic erkennt nicht nur niemanden, sondern auch nur mit Schwierigkeiten und nur durch unterstützend von mir auf den umgedrehten Wassergläsern erhöht platzierte Teelichter, die Speisekarte. Nun hat er die Perspektive auf die ganze mutmaßliche Prominenz in meinem Rücken und kennt aber halt niemanden! Was soll's! Es hat geschmeckt, obwohl die Panade von meinem Schnitzel ruhig ein bißchen mehr nach der guten Butter hätte schmecken dürfen, in der es gerne gebraten hätte werden dürfen. Auch der Kartoffelsalat war geschmacklich in meinem Sinne, wenn auch etwas sehr light. Ich dachte automatisch, dass Iris Berben den vermutlich so fettarm liebt. Da die statistische Wahrscheinlichkeit allerdings bedeutend höher ist, dass Frau Berben in Zukunft im Borchardt weitere Schnitzel isst, als Gaga Nielsen, ist das schon völlig okay. Das Dessert war super. Die Crème brûlée von Cosmic geradezu formidabel. Ich hatte einen schwer zu merkenden schokoladenkuchenartigen Nachtisch mit sehr guten Erdbeeren und Himbeeren und kandierter Ananas und noch irgendwas. Auf der Terrasse oder man könnte es auch Hinterhof nennen, konnte geraucht werden und der Côtes du Rhône war gut von mir ausgewählt. Ich konnte mich nicht beschweren. Atmosphärisch ist die prominente Restauration zu späterer Stunde, wenn nicht mehr alle Tische besetzt sind, angenehmer. In der unteren Etage, wo man gelegentlich mal hin muss, sehr angenehme Musik, etwas soulig-loungiges. Man war da.[...]

06. September 2009




mein schönstes Ferienerlebnis

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