05. November 2019

Heute keine Post im Briefkasten. Keine Karte, kein handgeschriebener Brief, keine Einladung, nicht mal Reklame. Dann zeige ich eben meine Mitbringsel von meinem Sonntagsausflug. Ich war in Charlottenburg. Zuerst im Bröhan-Museum und danach am Fehrbelliner Platz, in der sogenannten "Kommunalen Galerie", was ein wenig trocken klingt. Ich studiere keine Veranstaltungskalender, daher komme ich auf meine Ausflugsideen durch Zufälle. Das entspricht meiner etwas fatalistischen Persönlichkeit. Alles, was ich so an Bemerkenswertem erlebt habe, ergab sich durch zufällige Eingebungen oder Begebenheiten. Die beiden Sachen in Charlottenburg kamen mir in den Sinn, weil ich auf dem Rückweg von meiner Werkstatt zu meiner Wohnung immer eine bestimmte Treppe zum U-Bahnhof Hermannstraße nehme. Und wenn man die Stufen herunterläuft, schaut man auf eine gekachelte Wand mit Schaukästen mit großen Plakaten. Also sehe ich beim Runterlaufen beharrlich, was da avisiert wird. Und da hingen unlängst zwei Plakate nebeneinander, die mir ins Auge sprangen. Das eine war für eine Ausstellung zu nordischem Design als Antwort auf das Bauhaus, im sehr schönen Bröhan-Museum in Charlottenburg, das sich vornehmlich Jugendstil und Art Déco widmet. Dort war ich seit vielen Jahren nicht mehr und ich war gleich neugierig. Das zweite Plakat war Knallorange und hatte eine große weiße 3 drauf, was ich sehr gelungen fand, und für drei Ausstellungstage von Charlottenburger Künstlern warb. Ich entdeckte es am ersten Tag der Ausstellung, dem Freitag, und sah, dass sie bis Sonntag, dem 3. November ging, bis achtzehn Uhr. Habe ich mir gemerkt. bzw. aufgeschrieben. Ich war an dem Tag vorher bei Galeria Kaufhof und hatte mir mein Armani-Parfüm nachgekauft, und zwei Proben bekommen, auch Parfum. Cool Water und noch was. Die waren in so kleinen Hochglanzpapp-Briefchen und einen davon habe ich für die Notiz zu den Ausstellungen benutzt, damit ich es nicht vergesse. Am Sonntag Nachmittag bin ich dann hin, alleine. Ich hätte nicht gewusst, wer sich so kurzfristig für einen Museums-Nachmittag mit mir erwärmt, und man ist ja auch freier, wenn man alleine loszieht. Einerseits habe ich gerne Gesellschaft, die sich auch für schöne Dinge begeistert, andererseits muss das oft von langer Hand geplant und verabredet werden. So konnte ich ausschlafen und mich in aller Ruhe fertig machen und dann losgehen, wann mir danach war.

Die Gegend, wo das Bröhan-Museum ist, gegenüber vom Schloss Charlottenburg, habe ich vor siebenundzwanzig Jahren oft besucht. Ich hatte nämlich einen Liebhaber, der am Klausener Platz wohnte und gerne Dauerlauf im Schlosspark machte und überhaupt sehr kulturbeflissen war. Damals gab es in der Ecke noch das Ägyptische Museum, ich rede von Anfang bis Mitte der Neunziger Jahre. Inzwischen befindet sich die Ägyptische Sammlung im Neuen Museum in Mitte, der Umzug hat mit dem Mauerfall zu tun, nach dem verschiedene Museen neu organisiert wurden und die Sammlungen aus Ost- und Westberlin zusammengelegt wurden. Das schöne Berggruen-Museum gab es Anfang der Neunziger auch noch nicht, da muss ich auch mal wieder hin. Es ist direkt neben dem Bröhan. Als ich vom S-Bahnhof Westend Richtung Schloss lief, kam ich am Klausener Platz vorbei und überlegte, wo eigentlich die Wohnung von meinem damaligen Liebhaber war. Ich kam nicht mehr drauf, obwohl ich dort so oft geschlafen und gefrühstückt hatte. Es war eine Wohnung unter dem Dach und man konnte von seinem Balkon aus die Kuppel vom Charlottenburger Schloss sehen. Und er hatte einen Bananenbaum. Sehr idyllisch. Ich sah mir die ganze Ausstellung vom Bröhan-Museum an, nicht nur das nordische Design. Auch die schönen Möbel der Wiener Werkstätten und des Französischen Art Nouveau und das Silber von Georg Jensen, ganz oben. Da wo das ganze Porzellan und Silber in Vitrinen ist, steht auch ein Konzertflügel. Ich wunderte mich darüber. Beim Hinausgehen entdeckte ich eine kleine Karte mit annoncierten Konzerten, die in den nächsten Wochen im Bröhan-Museum stattfinden. Vielleicht gehe ich zu dem einen oder anderen. Und dann entdeckte ich noch die vielen vergangenen Ausstellungsplakate vom Museum, die man für sehr wenig Geld kaufen kann. Ich nahm eines mit, von einer Ausstellung mit Zeichnungen von Klimt und Schiele und Kokoschka und Kubin, aus dem Jahr 2005, die ich leider Gottes versäumt hatte, sehr schade.



Das recht große und schöne Plakat kostete nur drei Euro. Es ist ca. 60 x 90 oder sogar noch größer. Es gibt auch kleinere Plakate, die kosten nur 1,50 Euro. Unglaubliche Preise für so einen schönen Wandschmuck. Dann bin ich zur U-Bahn Richard-Wagner-Platz gelaufen. Ich war mindestens zwanzig Jahre nicht mehr in der Ecke, aber wusste noch die Richtung. Von da fuhr ich mit der U 7 bis zum Fehrbelliner Platz, wo ganz in der Nähe diese Kommunale Galerie ist. Überall waren Plakate in Orange mit der weißen 3, die Ausstellung war hauptsächlich im Obergeschoss. Ich bin recht schnell durch. Das liegt daran, dass ich mit einem scannenden Blick durch Ausstellungen laufe. Ich schaue mir nur Exponate länger an, die mich total anspringen, und davon gab es nicht viele. Ich blieb bei zwei Künstlern etwas länger stehen. Eine Frau hatte mysteriöse organische Malereien, relativ klein, die ich ganz gelungen fand. Und ihr gegenüber war ein Künstler, der aus meiner Sicht eine völlig andere Liga als der Rest war. Er spannte genähte Baumwoll- und Leinenfragmente auf Holzrahmen, in ganz subtilen Farbkombinationen, grafisch, flächig. Dass es genähter Stoff war, sah man erst, wenn man ganz nah dran war. Ein großes Bild war in Gelbtönen, schon verkauft. Es hätte 9000 Euro gekostet, und danach sah es auch aus. Ich hätte gar keinen Platz für so ein großes Bild, aber wenn ich eine Galeristin wäre oder ein Riesenhaus hätte, hätte ich es haben wollen. Ich sagte ihm, wie großartig ich seine Arbeiten fand, er freute sich. Unten gab es auch Wein und Kuchen und Kaffee, aber ich ging hinaus, ohne etwas zu trinken oder zu essen. Es war so gegen Viertelsechs, als ich wieder zur U-Bahn ging. So früh trinke ich noch keinen Alkohol, und ich kannte ja auch niemanden, dem ich hätte zuprosten wollen. Ich bin recht zurückhaltend und quatsche keine Leute an. Den Rückweg nahm ich über den S-Bahnhof Charlottenburg, mit der U 7 bis Wilmersdorfer Straße und dann ein paar Meter bis zur S-Bahn, fünfzehn Minuten Fahrt bis zum Hackeschen Markt, und schon war ich wieder daheim. War ein sehr schöner kleiner Sonntagsausflug.

31. Oktober 2019



Meine Sonntagspostkarte Nummer vier ging von Berlin Mitte nach Berlin Mitte und zeigt Berlin Mitte. Für Maria habe ich eine Briefmarke mit der Hl. Mutter Maria gewählt. Eine gelungene Postkarte zeichnet sich durch ein mit persönlicher Hingabe gewähltes Motiv und auch eine passende Briefmarke aus. Damit meine ich natürlich nicht das Porto. Es sollte schon ausreichend sein, aber es kann auch mal drüber sein, Hauptsache, das Bild auf der Briefmarke korrespondiert mit dem Empfänger oder dem Kartenmotiv. Ich bin da etwas perfektionistisch, was aber auch dazu beiträgt, die Wirkung zu steigern. Zudem denke ich auch daran, wie es sich farblich usw. in meinem Blogeintrag macht, oder dann später mal in einer Vitrine, wenn es eine große Gaga Nielsen-Retrospektive zu meinem Lebenswerk gibt. Auch solche Dinge sind zu beachten. So eine Postkarte ist ja kein Wegwerfartikel wie eine unattraktive Betriebskostenabrechnung von der Hausverwaltung, sondern für die Ewigkeit, zum steten Gedenken! Daher sollte man auch keine Sachen draufschreiben, die einem einmal leid tun könnten! Ich habe noch nie eine bösartige Postkarte geschrieben, das ist nicht mein Stil. Böse Mails übrigens auch nicht. Wenn mir etwas Böses oder Trauriges widerfährt, werde ich sehr stumm. Mir fehlen dann einfach nur die Worte. Ich finde nämlich auch, dass man ein völlig bescheuertes Verhalten nicht auch noch mit einer schriftlichen Dokumentation ehren sollte. Das gibt dem Unerfreulichen nur noch mehr Gewicht, das lehne ich prinzipiell ab. Also werden hier nur freundliche Postkarten gezeigt, denn andere gibt es gar nicht. Diese Postkarte habe ich auch in meiner Wohnung, im Badezimmer, schön gerahmt. Habe ich ja auch auf der Karte erwähnt. Maria kennt mein Badezimmer, da hängen ganz viele Bilder.

30. Oktober 2019



Das ist eine weitere Wunschpostkarte, die ich am Sonntag geschrieben habe. Auch nach Berlin geschickt. Ich befürchte, die Schrift hat sich bis zur Zustellung fast aufgelöst, weil ich blöderweise einen ungeeigneten Stift zum Schreiben benutzt habe, der auf dem glatten Kartenkarton schnell verschmiert. Ich rate somit ab, Vernissagen-Postkarten aus Galerien zu verwenden, es sei denn, man plant keine Beschriftung. Es steht ja auch schon immer was auf der Rückseite, was die Beschriftung platzmäßig erschwert. Ich hoffe, der Empfänger Bernward ist nachsichtig. Ich muss das doch auch erst wieder lernen, wie man eine Postkarte richtig schreibt. Auch schreibe ich viel zu groß, so passt fast nichts darauf! Die nächsten Postkarten schreibe ich nur noch auf nicht glattes Postkartenpapier und werde einen Bleistift verwenden. sowie viel ordentlicher und kleiner schreiben. Zum Glück mache ich immer eine digitale Kopie bevor ich die Karten verschicke, so kann der Leser noch einmal am Monitor lesen, was ich da eigentlich gekritzelt habe, und sogar reinzoomen!

Einen wichtigen Hinweis habe ich noch, wenn jemand auch mit dem Postkarten-Hobby beginnen möchte: beim Herausholen aus dem Briefkasten muss man ganz dringend Folgendes beachten: in den Werbebroschüren, die man gratis in den Briefkasten bekommt, könnte sich eine schon sehr erwartete Postkarte befinden! Wie schnell hat man dann die Reklame entsorgt und geht geknickt zurück in die Wohnung, weil man denkt, dass keiner an einen gedacht hat. Das muss aber nicht stimmen! Es kann ganz leicht passieren, dass eine wunderschöne Postkarte zwischen die Seiten von der Reklame gerutscht ist. Man muss immer schütteln, bevor man wegwirft, oder mal kurz durchblättern! Ich habe gestern Abend ein Reklameheft für die Herbstmode von einem Versandhaus herausgenommen, mehr war nicht drin, im Postkasten, dachte ich zuerst. Um nicht die neueste Mode zu verpassen, habe ich die Broschüre ganz schnell mal so durchgeblättert, bis ich bei den Daunenjacken war, und da fällt auf einmal eine hübsche kleine Postkarte aus den Seiten. Sogar aus England! Ich hätte sie fast mit dem Reklameheft weggeschmissen! Also immer die Reklamepost schütteln! Dann ist das Postkarten-Hobby eine sehr schöne Sache, die den Alltag bereichert und zuverlässig immer eine kleine Freude bringt. Auf der Postkarte von der Galerie ist ein Foto von einer felsigen Landschaft, wo weiß ich nicht, es steht nicht drauf. Aber mir gefällt sie sehr gut.

30. Oktober 2019



Am letzten Sonntag habe ich fünf Postkarten geschrieben, das ist die zweite, auch nach Berlin. Ich war am Abend zuvor in einem Konzert von einer Stones Coverband, die richtig gute Stones Vibes versprüht hat, was vornehmlich an dem Sänger lag, der ohne Hemmungen die ganze Spannbreite von Jagger Moves drauf hatte und auch vom Gesicht her ähnlich wie Mick aussah. Auch schon ein älteres Modell, aber noch viel Spannkraft. Es war keinen Moment peinlich oder Möchtegern. Die Band heißt Brown Sugar und hat sogar schon auf einer After Show Party der Stones gespielt und schon dreimal bei Vernissagen von Ron Wood, der seit langem malt. Das sind ja allerhöchste Weihen. Gehe ich gerne wieder mal hin. Wir haben wild getanzt, danach ließen wir uns im Rickenbackers noch von Freunden aufgabeln, die die Cover-Stones auch gut fanden, und die weiter zum Silver Wings wollten, wo diesmal aber nicht Mainstream à la Ma Baker Party geboten wurde, sondern schwere dunkle Techno, Elektro und Gothic-Sachen, die extrem basslastig waren, was ich sehr animierend fand. Wahnsinnig schöne Menschen im Publikum, total durchgestylte schwarze Outfits, Aufwändige Frisuren, gute Tänzer. Es war eine Augenweide. Ein Publikum, das man auch bei Rammstein Konzerten trifft. Freundliche Menschen. Ich verließ unsere kleine Gruppe wieder mal gegen zwei Uhr morgens, da ich nicht den ganzen nächsten Sonntag verschlafen wollte. Habe fleißig gemalt. Lydia hat ein paar Filmsequenzen von dem Brown Sugar Sänger gemacht, er war sehr kamera-affin. Da tat es mir ein bißchen leid, dass ich keine Kamera dabei hatte. Wären bestimmt tolle Bilder geworden. Die für Lydia gewählte Postkarte habe ich schon viele Jahre in meiner Schachtel, ich habe sie selber auch. Das ist der versteinerte Urvogel, eine Mischung aus D̶i̶̶n̶̶o̶̶s̶̶a̶̶u̶̶r̶̶i̶̶e̶r Reptil und Vogel, bei uns im Naturkundemuseum in Berlin. Ich mag Versteinerungen sehr.

30. Oktober 2019



Die erste Wunschpostkarte ging nach Berlin zu Marc. Ich hoffe doch, er freut sich. Ich finde sie selber sehr schön. Man sieht darauf das Dach vom U-Bahnhof Görlitzer Bahnhof in Kreuzberg. Wie ich schon auf der Karte schreibe, finde ich die Dachkonstruktion von vorbildlicher Schönheit und wünsche mir sehr, dass Architektur wieder einen Sinn für Gestaltung entwickelt, die nicht nur von statischen Berechnungen gesteuert wird. Mein Auge freut es, wenn virtuos mit Formen gespielt wird. Und bestimmt nicht nur meines.

26. Oktober 2019

Wer sich noch eine Postkarte von mir wünscht, soll als Kommentar hier drunter schreiben: "ICH ICH ICH"! Habe noch ganz tolle in meiner Schachtel, mit Blumen und Berlin usw. usf.!

26. Oktober 2019



Bei der dritten Postkarte aus meiner alten Schachtel ist eine kleine Steigerung zu verzeichnen. Der Empfänger hat die Karte aber besonders verdient, da er mir im Laufe der letzten Jahre mehr als eine Postkarte zukommen hat lassen. Vor allem aus dem schönen Wien! Ich hingegen habe aber immer nur mit preisgünstigen E-Mails geantwortet. Jetzt schäme ich mich ein bißchen dafür und hoffe, strebe danach, mich mit dieser ersten Karte zu rehabilitieren.

26. Oktober 2019



Die zweite Postkarte aus der alten Schachtel geht nach Berlin. Derselbe Wohnort sollte kein Hinderungsgrund für den Versand einer Postkarte sein. Das wäre eine Benachteiligung der Berliner Bevölkerung, die ich nicht unterstützen werde. Die Postkarte geht von Ostberlin nach Westberlin. Ohne Mauer endlich kein Problem!

26. Oktober 2019



Meine erste alte Postkarte aus der Schachtel geht nach MUC! Aber mit schöner, ebenfalls recht alter Briefmarke. Ich verschicke zuerst die einfachen Karten, später dann die schöneren, wegen der Steigerung. Dramaturgie ist wichtig, in allen Lebenslagen! Auch beim Text mache ich mir viele Gedanken, ich hoffe, es kommt an!

23. Oktober 2019



Heute gehe ich früh schlafen, damit ich morgen ausgeruht bin. Ich schlafe nämlich unter der Woche immer zu wenig, weil ich bis in die Puppen aufbleibe. Manchmal nicke ich dann am frühen Abend kurz weg, der Fernseher läuft nebenher und gerade hat sich die Gruppe vom Perfekten Dinner noch begrüßt und ich falle plötzlich in Narkose. Dann blinzle ich kurz und schon werden die Karten mit den Bewertungen hochgehalten und ich weiß nicht, ob es nur 5 Punkte gibt, weil der Wein nicht nachgeschenkt wurde. Kann man dann ja in der Mediathek noch mal anschauen. Mache ich manchmal. Morgen möchte ich gerne nicht um 19 Uhr einschlafen. Ich habe nämlich eine Einladung zur Eröffnung der Van Gogh Ausstellung bekommen, und da will ich mich nicht daneben benehmen, indem ich einschlafe, wenn die Kuratoren was erzählen. Die Gefahr ist ja mitunter auch gegeben, wenn man kein Schlafdefizit hat. Also ich werde mich benehmen und aufrecht sitzen und zuhören. Hoffe, es gibt auch Getränke. Die Eröffnungen im Museum Barberini in Potsdam sind offenbar so gefragt, dass die Museumsleitung eine Art Losverfahren unter den Barberini Freunden macht. Wenn man Glück hat, kriegt man eine Mail mit einer Einladung, und darf eine Begleitung mitnehmen. Vincent Van Gogh hat schon einen einmaligen Blick auf die Welt gehabt. Das ist immer wieder magisch und ergreifend, weltberühmte Bilder zum ersten mal im Leben in Wirklichkeit, ganz aus der Nähe zu sehen. Ich freue mich sehr darüber. Und jetzt gehe ich schlafen.

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