30. Oktober 2016



Der mit 2843 Bildern bisher am häufigsten von mir eingefangene, sehr besondere Mensch hat heute Geburtstag. Happy Birthday,

C O S M I C












ich trinke heute Abend auf dich.





facebook.com/gaga.nielsen/posts

29. Oktober 2016



Maria, 16. Oktober

29. Oktober 2016



OMG. Keine Photos bitte. Das ist glücklicherweise ein Satz den ich von Maria noch nie gehört habe. Höchstens mal im Nachhinein und dann aus nachvollziehbarem Grund. Nicht weil die Bilder so miserabel waren. Vielmehr in gewisser Weise zu schön. Ja, das gibt es. Sie weiß gar nicht, wie schön, aber egal. Also habe ich jetzt einen kleinen (sehr kleinen) Safe mit sehr schönen Aufnahmen. Auch ein paar Videos. Die werden nicht verarbeitet, nicht veröffentlicht, gar nichts. Aber auch nicht vernichtet. Vielleicht kennen wir uns in zwanzig Jahren ja immer noch und dann heißt es "Sag mal, hast du eigentlich noch diese Aufnahmen von damals, du weißt schon...? Ich wollte sie ja nie sehen - aber jetzt ist das ja alles lange her, wäre vielleicht doch mal interessant." Und dann sage ich: "Klar, Maria, du glaubst doch nicht, dass ich die schönsten Filmsequenzen, die ich möglicherweise überhaupt je von deinem Gesang gemacht habe, wegwerfe?" Und dann wird sie ganz breit grinsen und sich freuen wie ein Kind. Dereinst. Dieses Bild da unten ist natürlich nicht aus der Giftschrank-Serie sondern von einem Auftritt im Rickenbackers, neulich mit der Band von H. W. Olm. Er hat sich verspielt.

29. Oktober 2016



Verrückte Welt. Vorgestern schreibt mich eine Arda auf englisch über flickr an, entschuldigt sich, dass sie mich behelligt, und fragt, ob ich ihr diesen Gürtel verkaufe. Sie könnte bis zu 800 Euro dafür bezahlen. Ich möchte das gute Stück gerne behalten und bin gerade auch nicht verschuldet, also wird nichts aus dem Geschäftsangebot. Aber es beschäftigt mich nun, ob ich nicht künftig doch eher Sac...hen von sehr bekannten Designern kaufen sollte, als wie bisher nach Lust und Laune und Gefallen, ungeachtet des Labels. Das Ding ist von Dolce & Gabbana und die Logo-Initialen sind auf der Schließe eingeprägt. Ich habe ja schön öfter mal gehört, dass sich Stücke aus der Haute Couture und von Labels wie Chanel und Dior zum Teil mit Wertsteigerung verkaufen lassen. Jedenfalls hat der Gürtel bei weitem nicht 800 Euro gekostet. Er ist aus dem KaDeWe und war als ich ihn entdeckte, reduziert von ca. 450 auf 220 Euro. Muss das Ding mal wieder anziehen. Ist auf jeden Fall ein Hingucker. Als ich ihn 2008 zum ersten mal bei der Eröffnung einer Galerie anhatte, verfolgte mich André Rival mit seiner Kamera, da wusste ich noch gar nicht, wer der lustige Mann mit dem Fotoapparat ist. Er schickte es mir später, so bin ich stolze Besitzerin einer Fotografie von Rival mit mir drauf, ohne ihn dafür bezahlt zu haben. Habe ich sicher dem Gürtel zu verdanken. Den kann ich doch gar nicht verkaufen.

29. Oktober 2016



amüsiere mich gerade über das alte Foto von Onkel Wolfgang. Normalerweise googelt man ja keine Bilder von der Verwandtschaft. Also ich jedenfalls nicht. Ich nehme mal an, er hat unterwegs auf Tour auch so einiges mitgenommen. Ich glaube, die waren damals auch im Westen mit der Günther Fischer Band. Irgendwas war da. Jedenfalls wusste die ganze Familie, dass das Telefon abgehört wird. Das war Standard. Big News. Und dann ist ja auch noch sein Sohn, der gute Michael vor Mauerfall in den Westen geflüchtet, er wollte einfach die Welt sehen. Und das erste was er gemacht hat, war sich Cannes und Nizza anzuschauen. Südfrankreich hatte es ihm angetan. Ich glaube, er lebt jetzt in irgendeinem anderen Land. War es die Schweiz? Oder Kanada? Ich merke mir das alles auch nicht, was mir meine Mutter da immer am Telefon erzählt. Eben Geschichten aus der Verwandtschaft. Kennt man ja.

28. Oktober 2016

Meine Superlative kommen von Herzen. Aus Opportunismus unterläuft mir kein 'toll super grandios genial, ich habe geweint." Anderen schon. Kommt mir jedenfalls so vor. Bei grundlegender Sympathie halte ich immer Ausschau nach dem Potenzial. Den Stärken lobhudeln. Wenn sich Selbstvertrauen entfaltet, ist das eine hervorragende Basis für überragende Performance. Die eigene Stärke spüren, empfinden und dann frontal übertragen. Man muss ergriffen von sich selbst sein, von der Musik. Von sich als Instrument. Das man allerdings auch virtuos spielen können muss. Dann überträgt sich die Magie, die man selbst empfindet. Da fängt die wirkliche Kunst an und da hört die 'Kleinkunst' (böses Wort, aber mitunter halt leider doch passend) auf. Wenn das Klappern und Gebrabbel aufhört. Der Atem stockt. Und sich alles verbindet.

28. Oktober 2016

unermüdlich - - - (fast) und nachtaktiv. und sogar bei Tag. Wo soll das hinführen. In welchen Olymp - - - ? Irgendwann eine Scheu bekommen, noch mehr zu materialisieren. Neulich erzählte mir eine Frau vom Erbe ihres Vaters. Bilder über Bilder. Gemalte. Zeichnungen. Blätter. Leinwände. Uferlos. Aber nicht museumsreif. Dilettantismus heißt ursprünglich übrigens nicht Unzulänglichkeit sondern sinngemäß Liebhaberei. Sich ergötzen. Erfreuen. Sie weiß nicht, wohin mit all den Bildern, will ihre eigenen Räume auch nicht zukacheln mit den Werken des Vaters. Und doch scheint sie das Erbe sehr zu würdigen, denn sie hat vieles aufgehängt. Aber wohin mit all dem anderen.... Man sollte sich doch zu Lebzeiten einen Plan machen und es in der Welt unterbringen. Irgendwann.... Ich hätte ja sehr gerne ein Gaga Nielsen-Museum. In einer alten Villa in Berlin. Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Und natürlich ein Ehrengrab. (Falls ich das noch nicht erwähnt haben sollte.)

28. Oktober 2016

“A man should learn to detect and watch that gleam of light which flashes across his mind from within, more than the lustre of the firmament of bards and sages. Yet he dismisses without notice his thought, because it is his. In every work of genius we recognize our own rejected thoughts: they come back to us with a certain alienated majesty.”
Ralph Waldo Emerson

27. Oktober 2016

“All photographs are memento mori. To take a photograph is to participate in another person’s mortality, vulnerability, mutability. Precisely by slicing out this moment and freezing it, all photographs testify to time’s relentless melt.”
Susan Sontag

27. Oktober 2016

"Verzage nicht, mein Herz, das Ei kann Federn kriegen,
Und aus der engen Schal' empor zum Himmel fliegen."

Friedrich Rückert

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