31. Januar 2022

Eine Unart, die ich VOX gerne abgewöhnen würde ist, Episoden-Wiederholungen bei Formaten wie „First Dates“ oder „Das perfekte Dinner“ oder „Goodbye Deutschland“ unterzumuscheln, ohne diese kenntlich zu machen! Ich betrachte das als einen unzulässigen Missbrauch meiner Freizeit!

In Erwartung von Frischware sitze ich vor dem Gerät und merke nach etwa fünf bis zehn Minuten, dass mir die Gesichter oder das Szenario irgendwie bekannt vorkommen. Das sind somit fünf bis zehn Minuten meiner Lebenszeit, in denen ich nichts Neues erfahren habe!

Das ärgert mich so ähnlich wie die Lektüre eines mich langweilenden Buches, welches überwiegend gut besprochen wurde. Ich möchte jetzt nicht von Körperverletzung sprechen, aber es geht in die Richtung. Es ist schon ein wenig übergriffig, derart mit meinen Erwartungen und Gefühlen herumzuspielen.

Sehr ordentlich hingegen die Kennzeichnung der Wiederholungen bei einem meiner Lieblingsformate „Nachtcafé“ vom SWR. Nimm dir das bitte als Beispiel, VOX!

30. Januar 2022







ZEBRAGRAS. Kissenbezug Grabbeltisch, Holzlack, Pappkarton, 22. Dezember 2020, 65 x 65 x 5 cm, Staatl. Museen v. Gaganien





30. Januar 2022



LHOTE, MIRMANDE. Grundierung, Acryl, Papier, Wellpappe, ca. 3. April 2020, 27,5 x 14,5 x 3 cm, Staatliche Museen von Gaganien







Inspiriert von einem meiner Lieblingsgemälde von André Lhote.

29. Januar 2022

morgen wieder!

28. Januar 2022



BÄRLAUCH. Pouring VIII. Acryl, Pouring Medium, Silikonöl, Leinwand, 17. August 2019, 30 x 30, Staatl. Museen v. Gaganien





28. Januar 2022

Ich copypaste den Chat mit Lydia und Ina vom 21. Januar, am Tag nach dem Kino-Besuch des Films „Spencer“ OmU. Nicht abermals erwähnt, was ich zu den beiden direkt danach sagte, dass ein ganz wesentlicher Teil von Dianas Persönlichkeit in der Darstellung durch Kristen Stewart nicht vorkommt, nämlich ihre sehr warme Ausstrahlung, wenn sie lächelte, selbst wenn es nur für die Kameras war. Herzenswärme ist schlicht und ergreifend nicht einstudierbar oder imitierbar.

Gaga
ich wünsche mir von Euch beiden noch je ein, zwei Sätze, kurze (oder nach Belieben auch nicht so kurze) Statements zu dem Film gestern, das würde ich mit einklöppeln, wenn ich was drüber schreibe, wegen Meinungsvielfalt! Ich denke, Ihr steht der Hauptdarstellerin weniger distanziert als ich gegenüber!

Ina
Es war diesmal eine Kamerafrau, die das Schloss als Märchenschloss in Szene gesetzt hat. Stewart war nur 1,65 m und mir gefiel ihr Gesicht, vor allem der Mund

Lydia
oh, ad hoc muss ich nachdenken Statement kommt noch... Der Mund ist sicher eine gute Beobachtung...

Gaga
einen Mund zu haben ist ja an sich noch keine darstellerische Leistung. Stewart ist im Netz 165 cm, vermutlich aber kleiner, da wird gerne nach oben geschummelt, Diana war 178, evt. sogar größer. Für mich stimmte die Körperhaltung nicht, weil leichte Schieflage und der Kopf gedrungen auf dem Atlas saß!

Interessante Beobachtung einer Bloggerin, die Millenial ist und mit Stewart in dieser Twilight Serie aufwuchs, eine Art Fan war oder ist, die fand, dass zu viele Stewart-immanente Ticks zu sehen sind. Interessant auch das: "Stewart liefert hier zwar, wie Vulture schreibt, „beachtliche Durchsichtigkeit“ – anstatt mich aber in dieser Transparenz zu verlieren, fragte ich mich andauernd, wie gründlich sie jede einzelne Bewegung durchdacht hatte. Mit jedem zurückhaltenden Schritt und gehauchtem Satz konnte ich die sich drehenden Zahnräder in Stewarts Kopf erkennen."

Hab vorhin dem Testzentrum-Team eine Szene erzählt, die mussten lachen – ich auch – dann hab ich betont, dass es aber keine Komödie ist. Es war die Szene, wo die Familie an der langen Festtafel sitzt und daneben ein Streichquartett aufpeitschende Weisen spielt, und sich die Streicher dann immer dramatischer steigern, wie in einem Hitchcock in der Duschszene, wo die Hand mit dem Messer kommt. Dann Kamera auf die gequälte, sich bekleckernd Suppe essende Diana und dann die platzende Perlenkette mit den Perlen in der Erbsensuppe. Schon eine hübsche, wenn auch sehr frei erfundene Szene. Das hatte Schmiss! Auch sehr frei dabei: die trostlose Freudlosigkeit aller Beteiligten am Tisch. Dabei lernt man doch schon in der ersten Klasse in Britischer-Königshaus-Kunde, dass es Vorschrift ist, zu Weihnachten Scherzartikel und Albernes zu schenken und vieldeutige Witzeleien an der Tagesordnung sind. Ganz bestimmt wird kein Streichquartett getragene oder dramatische Weisen zur Begleitung spielen. Wer im Royal-Unterricht nicht aufgepasst hat, wird das freilich für realistisch halten!

Lydia
Wow, du schaust wieder sehr scharf analytisch hin.
Ich hab mich eher berieseln lassen von den Bildern.

Gaga
die Bilder waren sensationell, klare Empfehlung DESWEGEN und Hammer-Schnitt, tolle Dramaturgie.

Diana hatte zu der Zeit übrigens durchgängig einen Lover, also versch. aber hintereinander, nicht zeitgleich, daher wird sie sicher auf dem Zimmerchen mit den Süßen am Tel. geturtelt haben. Die Haushälterin hat das alles mitgekriegt Steht in dem verbotenen Buch, u. a., also nicht soooooo einsam https://www.amazon.de/Housekeepers-Diary-Charles-Before-Breakup/dp/156980057X

Lydia
Ich mochte Dianas 80er Jahre Outfit und den Offiziers-Butler mit dem krassen Gesicht. Diana war als Figur unglaublich nah und alles andere irgendwie entfernte Kulisse. Dadurch konnte ich mit der Figur einerseits mitfühlen und mitleiden. Aber ich fand sie auch manchmal unglaublich Ich-bezogen, als ob die gesamte Welt sich um nichts anderes als sie selbst dreht. Und es gab Punkte, da hat sie mich in diesem Film damit auch regelrecht genervt. (z.B. da wo nach den Dienern William noch mal extra klopfen musste, damit Mummy endlich mal raus kommt ....) Und da war es mir manchmal zu dramatisch. Weil eben die Welt um sie herum eher verschwommen gezeichnet war. Auch weil es zwischen all den Drama-Einstellungen manchmal kaum Luft zum aufatmen gab. Dann begann es für mich auch etwas unglaubhaft zu werden. Aber sicher hat der Film ja auch diesen, einen anderen Ansatz gesucht. Anders als alles, was man bisher über sie gemacht hat...

Ist vielleicht auch ne Stimmungsfrage, fand ihn dennoch auf jeden Fall sehenswert!

Gaga
Der Film hat ganz klar den Ansatz gehabt, schwarz-weiß zu malen, aber ich fand ihn auch sehenswert, wie gesagt visuell, schnitttechnisch, dramaturgisch, wenn auch viel Blödsinn. Aber tolle Szenen der Küchenbrigade usw. usf.

Ja, Diana war ne Prinzessin auf der Erbse, sie kam ja aus adligem Hause und kannte dieses auf großem Fuß, hochherrschaftlich zu leben, aber ohne Protokoll.

Lydia
Ja, das auf jeden Fall. Vor allem schön anzusehen. Gerade auf einer großen Kinoleinwand und wenn man durch die Pandemie ein bisschen ausgehungert ist. Stillt den Hunger und Durst nach Impressionen.

Gaga
total, herrliche Bilder, ich fand auch schön, dass das Publikum so einheitlich gefesselt war ab einer Weile und dann mucksmäuschenstill! Übrigens hat Diana keine Kindergärtnerinnenausbildung gehabt oder gemacht, sondern sie war eine verträumte schlechte Schülerin ohne Pläne, die dann das Angebot bekam, in einem befreundeten Nobelhaushalt Babysitting zu machen, das setzte sich dann fort und so kam sie zum Kita-Job.

Sie hat in ihrer Freizeit hauptsächlich Liebesromane gelesen, die in Adelskreisen spielen und in der High Society, die ihre Großtante Barbara Cartland schrieb. Sie hatte auch einen Minderwertigkeitskomplex wegen schlechter Bildung und mäßiger Allgemeinbildung und hat versucht, das in den letzten Lebensjahren aufzuholen. Sie hat sich ein paar mal bei öffentlichen Anlässen blamiert, weil sie immer zu faul war, das Briefing zu lesen, weil sie keine Lust hatte, etwas über Politik oder Wirtschaft etc. zu lesen.

Die Royals bekommen immer ein leicht konsumierbares Hand out mit Essentials zu einem Staatsgast oder zu einer Institution oder gemeinnützigen Stiftung. Später hat sie angefangen, die Sachen zu lesen und war gut vorbereitet und hat auch Unterricht im Reden halten genommen. Das war alles erst nach der Trennung von Charles, sie wollte weiter Aufmerksamkeit haben und bekam von ihrer Astrologin den Rat in die Charity-Richtung zu gehen, weil es ihr so offenkundig lag, vom Charakter her. Dann wollte sie sich profilieren, als Diana, nicht als Frau vom Thronfolger, es war auch ein Konkurrenzkampf um öffentliche Aufmerksamkeit. Sie hat viel dafür getan, um die Publicity am Laufen zu halten. Und auch oft Journalisten einen Tipp gegeben, in welchen Restaurant sie am Abend sein wird, die dann die Fotografen losschickten. Das war auch intensiv, als sie von Hasnat Khan verlassen wurde, ihrer großen Liebe, dem pakistanischen Herzchirurgen, sie wollte ihn eifersüchtig machen, indem möglichst viele Turtel-Bilder mit Dodi Al-Fayed in der Presse erscheinen. Sie hat die Presse informiert, dass sie nach Paris fliegen wird.

Lydia
oh dieses Thema kommt übrigens auch in der Serie the Queen auf, als Lilibet nämlich jung war, war sie auch recht schlecht gebildet. Hatte als Frau immer nur Etikette erzählt bekommen und als dann klar war, dass sie Queen wird, begann sie Unterricht in Politik und Wirtschaft zu nehmen. Und musste sich damit im Palast auch erst mal durchsetzen, weil man ihr das nicht angedeihen wollte.

Gaga
Der Unterschied bei Lilibet und Diana ist aber, dass Diana alle Möglichkeiten von klein auf offen standen, auch bildungsmäßig, und sie keine Böcke drauf hatte!

Lydia
oh, deine Buchempfehlung tönt aber wirklich interessant. Ich liebe ja dein Hintergrundwissen. So tief würde ich mich dann noch nie in die Materie hineinbegeben.... ich hab es mal pro forma in den Warenkorb gepackt

Gaga
An dem englischen Buch der Haushälterin gefällt mir sehr ihre Schreibe, weil sie so tolle Redewendungen drauf hat, aus dem Volke und dem Alltag. Dabei war sie nicht ungebildet, sondern sogar mal Lehrerin. Ich kann dir das Buch auch ausleihen, kannst es lesen und Eselsohren reinmachen, mach ich auch!

Lydia
Oh ja! Besser

27. Januar 2022











SUMMERTIME. and the cotton is..., Pouring XII. Acryl, Silikonöl, Schokoladenpapier, Crémantmanschetten, Kleber, Rahmenrückw., 29. August 2019, 41 x 52 cm, Staatliche Museen von Gaganien

Mir ist bekannt, dass Winter ist. Einer mit viel Regen, so dass ich noch nicht einen dicken Wintermantel aus meiner Truhe geholt habe, sondern fast jeden Tag mein schwarzes Kapuzen-Lackmäntelchen trage. Mir persönlich ist es kalt genug, Schnee wird auch nicht benötigt. Wenn ich herumwerkle, beschwöre ich lieber die blühenden Jahreszeiten. Ein flirrendes Spätsommergrün mit goldenen Einsprengseln. Wie in Augusttagen. Das Bild hängt in meinem Atelier, links vom Küchenfenster, in der gelbgrünen Ecke.

26. Januar 2022







MARE. Am Straßenrand Gips- Ecke Joachimstraße ausgesetzter, aufgegabelter, Holz-Rahmen mit Papprückwand ohne Scheibe, zwei ausgesparte Fragmente von darüber gespanntem, gebatiktem Baumwollbatist-Halstuch von Berliner Wochenmarkt Neunziger Jahre, Grundierung, sieben Aquarellpapierfragmente, Wasserfarbe, Tinte, Raufaserspachtel, Kupfer- und Goldacryl, Pappkringel, Spiegelscherben, Kleber, Bohrlöcher, Flambierbrenner, 25. und 26. September 2021 und 2., 3., 9., 10., 15., 16., 17., 23., 24., 29., 30. und 31. Oktober 2021, 61 x 91 cm, Staatliche Museen v. Gaganien







26. Januar 2022

Die folgende Stelle gefällt mir auch noch ganz gut, weil ich mir schon mehrmals im Leben dachte, dass es sich genauso verhält. Nämlich die ganze Wahrheit einer Begebenheit, häufig so komplex verschlungen und auch auf absurde Art überaschend oder ungefällig bis bizarr ist, dass es sich in einem Roman oder als Drehbuch wie übertrieben fabuliert anhören müsste. WEIL wir an vereinfachte Geschichten gewöhnt sind. Leicht konsumierbar geglättet und abgeschmirgelt, ohne Grautöne. Schwarz-weiß plakativ, für schlichte Gemüter verstehbar. Und vielleicht rührt daher die Erwartungshaltung, dass unser Leben sich gefälligst leicht verständlich, eindeutig und unwidersprüchlich gestalten möge. In der Liebe und bei Karriereplänen und in der Erziehung und überhaupt. Hier also ein letzter kleiner Auszug aus Capotes „Erhörte Gebete“:

»(…) Seine Erzählungen sind immer realistisch, sogar wenn sie abgründig sind - wie ‘Das ungeheure Radio‘ oder ‘Der Schwimmer‘.« Woodrow war vergnatzt: »Wenn es wahr ist, und das ist es, warum sollle es dann niemand glauben?« »Wenn etwas wahr ist, so heißt das nicht, dass es überzeugend ist, weder im Leben noch in der Kunst. Denk an Proust. Würde die Suche nach der verlorenen Zeit so wahr klingen, wie sie es tut, wenn er sich buchstabengetreu an die historischen Umstände gehalten hätte, wenn er nicht das jeweilige Geschlecht, die Ereignisse, die Namen abgewandelt hätte? Wenn er sich strikt an die Tatsachen gehalten hätte, wäre sie weniger glaubwürdig gewesen, aber« - ein Gedanke, der mir oft durch den Kopf gegangen war - »vielleicht besser. Weniger leicht verdaulich, aber besser.« Ich entschied mich doch für noch einen Drink. »Das ist die Frage: ist die Wahrheit eine Illusion. Oder ist Illusion Wahrheit, oder sind sie im Grunde ein und dasselbe? Ich meinerseits, mir ist völlig egal, was jemand über mich sagt, solange es nicht wahr ist.«

Truman Capote, "Erhörte Gebete", dt. Heidi Zerning, Kein & Aber Pocket, S. 64

25. Januar 2022

Kleine Boshaftigkeiten, wie die nachfolgend aus Capotes „Erhörte Gebete“ zitierten, können durchaus unterhaltsam und mitteilenswert sein. Nicht wegen Freude an der Herabwürdigung der beschriebenen Damen, deren Wahrheitsgehalt ich ohnehin nicht prüfen kann, sondern wegen der mit viel Liebe zum Detail gewählten Beschreibungen. Mir fiel zum Beispiel auf, dass ich das Wort „hochmütig“ niemals benutze, wo es doch so manches mal ganz vorzüglich passen würde. Ich will von nun an daran denken!

»(…) Während die Gäste sich auf Boatys Rosshaarsofas niederließen, kam ich zu dem Schluss, dass von den Dreien Estelle Winwood, eine Schauspielerin Anfang Sechzig, die Umwerfendste war. Parker - sie sah aus wie eine Frau, der man in der U-Bahn sofort seinen Sitzplatz anbietet, ein verletzliches, nur dem Anschein nach hilfloses Kind, das eingeschlafen und vierzig Jahre später wieder aufgewacht war, mit verquollenen Augen, falschen Zähnen und einer Whiskyfahne. Und Bankhead - ihr Kopf war zu groß für ihren Körper, ihre Füße dagegen zu klein; außerdem war ihre Persönlichkeit zu stark, um in ein Zimmer zu passen: sie brauchte einen Zuschauerraum. Aber Miss Winwood war ein exotisches Geschöpf - schlangenschlank, aufrecht wie eine Schulleiterin, trug sie einen riesigen, breitkrempigen schwarzen Strohhut, den sie den ganzen Abend über nicht abnahm; die Krempe dieses Hutes verschattete die Perlenblässe ihres hochmütigen Gesichts und verbarg, wenn auch nicht allzu erfolgreich, die Bosheit, die schwach in ihren lavendelblauen Augen glomm.(…)«

Truman Capote (über eine private Essenseinladung mit u. a. Dorothy Parker, Tallulah Bankhead u. Estelle Winwood), "Erhörte Gebete", dt. Heidi Zerning, Kein & Aber Pocket, S. 132

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