31. Dezember 2019

huiuiui... Faithfull und Bowie in FULL DRAG

28. Dezember 2019

Gute Nacht

28. Dezember 2019

Guten Abend

28. Dezember 2019

Guten Morgen

26. Dezember 2019

26. Dezember 2019

ich mag alle Versionen von Melody Gardots "Love me like a river does", spricht mir so aus der Seele, aber besonders diese live Aufnahme hier.

24. Dezember 2019

Erholt euch fein bei Kerzenschein!



Eure Gaga
(Weihnachtsmuffeline, aber immer Kerzen an!)

23. Dezember 2019

WER macht WAS an Silvester in BERLIN? Ok, die Frage ist nicht datenschutzkonform, aber ich stelle sie trotzdem.

23. Dezember 2019



Mit Lydia im Sage Club in Berlin. Wir waren vorher das Finale im Hobby gucken. Feiern war nicht so ganz durchführbar, weil keine Lieblingsqueen mehr gewinnen konnte und die Krone auf einer merkwürdigen Wahl landete. Aber man muss das Beste daraus machen. Ich gewann immerhin ein rosa T-Shirt und dass neben Lydia auch Ina da war, tröstete auch. Weil es nicht ganz so wild und ekstatisch wie sonst war, wechselten wir zum Sage, wo Lydia der Hingucker war. Das war sie auch schon im Hobby, in ihrem roten Stewardessendress mit der farblich abgestimmten Perücke, aber gegen die Drag Queens kann eine echte Frau kaum auftrumpfen. Wobei ich nicht vergessen sollte, dass mich Brigitte Skrothum nach der Show an der anderen Bar ansprach: "Was bist du denn für eine süße Maus, du Schöne, hm? Du bist mir schon vorhin aufgefallen!" So in etwa. Solche Ansprachen kriege ich so gut wie nie, ich finde das großartig und hätte gerne mehr davon. Von Heteromännern habe ich wohl nicht mehr viel zu erwarten. Im nächsten Leben möchte ich gerne schwul werden. Als ich die Tanzmoves der heterosexuellen Männer im Sage betrachtete, kam ich mir vor wie unter Neandertalern. Wenn man erst einmal gesehen hat, wie gut Männer tanzen können, die definitiv nicht heterosexuell sind, ist man versaut für heterosexuelle Tänzer, die sich zwar bemühen, aber den Eindruck erwecken, der Oberkörper stünde in keinerlei Verbindung mit dem lahmen Unterkörper. Die wenigen Kandidaten, die eine Ausnahme sind, machen wahrscheinlich komplett bei Let's Dance mit.

22. Dezember 2019

Aber das wirkliche Leben ist intensiver, aufregender als jeder Filmdreh, sofern man sich an intensive, aufregende Orte oder in intensive, aufregende Situationen begibt. Tatsächlich imitiert das Fernsehen und Kino aufregendes Leben in einem Herstellungsprozess, der streng durchgetaktet, ohne Freiraum für kreative Abweichungen und impulsive Ideen von statten geht. Üblicherweise. Der Glamour und Glitzer findet nur im Windschatten von Events statt, die vom Konsumenten für eine Fortsetzung einer beständigen kreativen Aufregung interpretiert werden. Champagner bei Filmpremieren und Festivals, private Begegnungen mit bekannten Gesichtern. Am lustigsten sind am Set die Gespräche außerhalb des Drehs, Anekdoten, kleine Lästereien, Getuschel. Darüber könnte man auch einen launigen Film drehen, was die Komparsen offenbaren, über diese und jene Begegnung, aber man ist ja der Diskretion verpflichtet. Ich hüte mich auch, negative Berichterstattung weiterzutragen, aber George Clooney soll sehr zugewandt sein am Set, ohne Allüren zeigt er von sich aus Interesse mit der Komparserie zu plauschen. Die wenigsten Komparsen machen das hauptberuflich, sondern begeben sich zu dem einen oder anderen Ausflug, wenn ein Angebot lockt. Daher kommen sie nicht aus einer Lebenssituation, die im Saft der eitlen Branche schmort. Sehr interessante Ruheständler sind auch dabei. Die haben richtig was zu erzählen, nicht nur von vergangenen Filmdrehs. Diese Begegnungen sind durchaus ein Grund, das immer wieder mal zu machen. Der perfekte Komparse passt ins Szenario, egal ob klein oder groß, dick oder dünn, alt oder jung und ist sehr diszipliniert. Redet nicht am Set, tratscht nicht über einen laufenden Dreh, ist pünktlich und macht keine eigenen Vorschläge. Hört gut zu, was die Regie vorgibt, damit er nicht zur Ursache für die Wiederholung einer Szene wird. Kleidung wird wie gewünscht angezogen, es wird nicht diskutiert. Beim Catering hält man sich zurück. Kaffee und Wasser ist immer da. Kameras bleiben daheim, Smartphones bleiben im Komparsenraum. Am Set fotografiert nur der Standfotograf. Die Hauptdarsteller werden nicht von der Seite angequatscht. Auch sonst niemand aus der Crew. Möglicherweise bereiten sich diese gerade innerlich auf die nächste Einstellung vor. Wer das alles befolgt, kann ein guter Komparse werden.

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Margarete 20. November...
21.11.24, 00:01
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Margarete 20. November...
20.11.24, 23:03
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Sebastian Rogler mit...
19.11.24, 00:30
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schneck 18. November...
18.11.24, 02:33
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17.11.24, 20:07
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Margarete 17. November...
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17.11.24, 12:20
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Elvira V. Das sind...
15.11.24, 10:35
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05.11.24, 11:13

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