09. April 2010
Einen guten Auftrag annehmen, ist ein schönes Gefühl. Aber einen guten Auftrag ablehnen, ist auch ein schönes Gefühl. Und macht viel weniger Arbeit! Interessante Erfahrung auf jeden Fall. Die Wahl zu haben, und nein zu sagen, das ist schon... oh là là. Zeit ist eben der größte Luxus. Ich kann nicht umhin, hier weitere Binsen zu verbreiten. Selbst wenn man bei einem Bild nur eine Kontraststufe nachschärft. Man öffnet die Datei. Dieses ganze Gefummel. Und man fotografiert ja nicht wenig. Heutzutage. Ah, frei wie ein Vogel, und Jan Freude gemacht.
In der Abenddämmerung ein Bad genommen. Hanf und Mohn. Und später telefoniert. Was geraucht, bißchen weißen Franzosen dazu, Internet war weg, ungefähr zwei, drei Stunden sinniert, wie ein Wochenende ohne Internet wäre. Haha. Schon sehr ungewohnt. Wieviel Gefühl von Kontakt daran hängt. Also jetzt ist es wieder da. Nicht Großartiges passiert in der Zeit... aber es könnte. Alles wäre möglich. Das Internet hat mir eh die größten Wunder beschert. Wenn auch indirekt. Den größten Aufruhr in meinem Leben der letzten Jahre gab es durch Kontakte, die direkt und noch mehr indirekt über das Netz entstanden sind. Ein starkes Gefühl der Lebensintensität kam damit durch die Wohnungstür. Ich bin wieder trunken und ungenau, aber ein paar Wörter, ein paar brauchbare, sind sicher wieder dabei. Nehmt euch, was ihr braucht!
In der Abenddämmerung ein Bad genommen. Hanf und Mohn. Und später telefoniert. Was geraucht, bißchen weißen Franzosen dazu, Internet war weg, ungefähr zwei, drei Stunden sinniert, wie ein Wochenende ohne Internet wäre. Haha. Schon sehr ungewohnt. Wieviel Gefühl von Kontakt daran hängt. Also jetzt ist es wieder da. Nicht Großartiges passiert in der Zeit... aber es könnte. Alles wäre möglich. Das Internet hat mir eh die größten Wunder beschert. Wenn auch indirekt. Den größten Aufruhr in meinem Leben der letzten Jahre gab es durch Kontakte, die direkt und noch mehr indirekt über das Netz entstanden sind. Ein starkes Gefühl der Lebensintensität kam damit durch die Wohnungstür. Ich bin wieder trunken und ungenau, aber ein paar Wörter, ein paar brauchbare, sind sicher wieder dabei. Nehmt euch, was ihr braucht!
g a g a - 9. April 2010, 23:58
Zitat zum Thema für die Sammlung :)
Fiel mir gerade so aus dem Kopf.
In meiner bodenständigen Rubrik "Living Buddhism" geht es darum, dem gemeinen Volke, die Früchte dieser Geisteshaltung näher zu bringen, und zwar so formuliert, dass sie alle Berufsgruppen verstehen. Dein Satz ist zwar sehr verständlich und anschaulich, aber da fehlt mir so ein bißchen das Positive! Man soll in der Religion ja auch immer ein Angebot machen, also müssen wir uns fragen, wie wir diese Aussage so umformulieren, dass ein lebensbejahendes Element Einzug hält.
Fragen wir uns also: mit welcher Tastenkombination kann man ein gebrochenes Herz wieder herstellen? Bzw. gibt es andere sinnvolle Handgriffe, die den Schaden ausgleichen könnten? Fragen, die wir uns alle früher oder später stellen müssen. Ich bin durchaus der Meinung: ja, es gibt Handgriffe, die das Herz wieder zum Schlagen bringen.
Aber das ist natürlich nur meine bescheidene Meinung als Medizinerin!
mfG
Dr. Nielsen