05. Juni 2013



Genug für heute. Man soll den Leser und die Leserin, oder besser: die Betrachter, auch nicht überfordern. Wir sehen uns morgen, am 8. November 2012. Oder für gegenwartsbezogene Geister, am 6. Juni Zweitausenddreizehn. Heute war übrigens ein sehr schöner Frühsommertag in Berlin. Wie man es sich nur wünschen kann. Ich konnte ihn zwar kaum tagsüber unter offenem Himmel genießen, aber auf meinen Wegen. Das war intensiv. Die frühe Abendsonne noch gleißend und voller Kraft. Später stolperte ich im Netz über die Meldung, dass Brangelina Angelinas Geburtstag gestern in Berlin feierten. Ich lese da auch schon mal genauer. Und da fiel mir wieder ein, dass ich gestern Abend plötzlich einen kleinen Happy Birthday-Chor durch das offene Fenster hörte. Ich konnte nicht genau verorten, aus welcher Ecke und hörte nicht genau, welcher Name gesungen wurde. Jetzt weiß ich es. Danke Bunte, Bild und Morgenpost. Es kam von drüben, hinter den Bäumen vom Gipsdreieck, wo sich das Kuchi versteckt. Zwei Tage vorher wurde auch schon gesungen, da kam es aber direkt von der Auguststraße und zweisprachig. Zuerst auf Englisch, dann auf Italienisch. Ein italienischer Männername glaube ich, aus dem Al Contadino. Geburtstagsgesänge sind immer schön. Auf den Fotos sieht sie ein bißchen durchsichtiger aus als sonst, kein Wunder. Was für ein tiefgehender Eingriff. Ich las es und fühlte mich bei bester Gesundheit verletzt. Unverändert fehlen mir die Worte. Man kann als Außenstehende auch gar nichts bewerten, das als richtig oder falsch beurteilen. Nur irgendwie zur Kenntnis nehmen. Mir ging auch durch die Gedanken, ob man angesichts einer derart privilegierten, glückhaften Lebenskonstellation auf die Idee kommt, den Göttern irgendwann ein Opfer bringen zu wollen, wenn man so vom Schicksal beschenkt wurde, das Füllhorn so ausgeschüttet. Weil sich irgendwann das Blatt wenden könnte. Da scheint schicksalshafte Angst im Spiel. Das Geschick ist oft filigraner, als man glaubt. Ach ja. Ich würde mich freuen, wenn die bunte Bande die Paparazzi noch ein paar Jahre mit Hochzeitsgerüchten, Filmpremieren und Charity Events beschäftigt. Und Restaurant-Besuchen in Paris und da unten, an meinem kleinen Gipsdreieck.
kaltmamsell - 6. Jun, 09:29

... während ich immer daran denken muss, dass Maximilian Schell Frau Jolies Patenonkel ist. Zwar schon lange keinen Kontakt mehr hat, aber das ist ja wohl nicht ungewöhnlich, wenn man nicht nur auf verschiedenen Planeten lebt, sondern meist auch auf verschiedenen Kontinenten. Würde ich Maximilian Schell zum Taufpaten haben wollen? Nein, meine liebe Irmi, eine Niederbayerin aus dem tiefsten Bayrischen Wald, ist mir viel lieber. Oder umgekehrt: Würde ich Frau Jolie als Patenkind haben wollen? Kann ich weniger beurteilen, Religionslosigkeit und Kinderfeindlichkeit haben mich bislang vor Taufpatenschaft bewahrt.

g a g a - 6. Jun, 10:27

Wenn ich ehrlich bin, ist meine Aufmerksamkeit für die beiden eher durch den wiederholten Besuch von Lokalen im Radius der Auguststraße erwacht. Wenn sich die Aufenthalte mehr auf Lankwitz oder Spandau erstrecken würden, würde ich schneller drüber blättern. Weder bin ich eine Verehrerin von ihr noch von ihm, aber der Lebensstil ist mir ganz sympathisch. Wenn auf einmal Hollywood unmittelbar vor dem eigenen Wohnzimmer sitzt, ist man schon ein bißchen interessiert. Ich möchte auf keinen Fall mit ihr tauschen. Das wäre mir auch viel zu unruhig, mit den sechs Kindern. Man hört ja immer wieder, dass die dann ab und zu etwas von einem wollen und sei es nur neues Spielzeug. Als ich sie gestern auf den Bildern sah, wirkte sie im Gesicht so fragil, ein bißchen erschöpft. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass man nach so einem großflächigen Eingriff ohne Schmerzmittel unbeeinträchtigtes Wohlbefinden hat, zumal mit Fremdmaterial im Organismus. Da wird ja gerne beschönigt und die Beeinträchtigung heruntergespielt. Aber ich wünsche ihnen noch viele gute Jahre.
kid37 - 6. Jun, 18:00

Die Kommentare in den verlinkten Zeitschriften sind ja wieder herzallerliebst. Die Menschen sind freundlich.

g a g a - 6. Jun, 20:11

Es hält sich bei Brangelina noch vergleichsweise die Waage. Ich schaue da auch gerne über den Teich. Wenn man jetzt zum Beispiel die Kommentare bei den Celebitchy-Strängen von Brad und Angie mit denen unter den Celebitchy-Strängen von William und Kate vergleicht, kommen die beiden Filmschauspieler doch um Einiges besser weg. Bei Brad wird in letzter Zeit auch gerne über die Haarlänge debattiert. Wobei das ein bißchen streckt und ihm dadurch ganz gut steht, seit er ein bißchen zugelegt hat. Was ihr auf den Rippen fehlt, hat er neuerdings drauf. Ich finde Brad ein bißchen schlanker, so fünf bis sieben Kilo weniger, optisch am Attraktivsten. Aber Angie muss wirklich mal mehr zulangen. Das gefällt mir gar nicht. Zu klapprig. Und Brad scheint in letzter Zeit das Kiffen ein bißchen reduziert zu haben, den hat man ja früher in Interviews in ganz schlimmer Zeitlupe nuscheln hören. Das ist so der Punkt, wo er für mich einfach nicht attraktiv ist. Er sieht schneller und dynamischer auf manchen Fotos aus, als er im bewegten Bild rüberkommt. Dieses Teddybärhafte ist so gar nicht meins. Aber sympathisch ist er schon. Besonders in dem einen roter-Teppich-Interview, wo er drauf angesprochen wird, wie er das denn verkraftet hat, die letzten Monate, meine Güte, war er da auf einmal filigran. Diese leicht zittrige Stimme und wie er geschluckt hat, und die Augen auf einmal so glasig feucht wurden. Er hat fast geweint. Die Träne ist fast schon gekullert..
g a g a - 6. Jun, 20:23

Ach ja und P.S. neuester Gossip: nachdem Brad vorgestern noch bis Halbvier mit den Filmleuten im Soho House gefeiert hat, und Angie schon daheim im Adlon war, ist er gestern früh wohl nicht aus den Federn gekommen, verständlicherweise! Angie ist dann einstweilen zu einem Ausflug ins Bauhaus-Archiv mit der ganzen Rasselbande und danach ins Einstein (Unter den Linden? weiß ich gerade nicht - das alte Einstein ist nämlich näher am Bauhaus-Archiv) jedenfalls Mittagessen. Brad hat derweil mit einem ProSieben-Team einen Rundflug im Helikopter über Berlin gemacht. Hatten Sie ja prima Wetter für ihre Ausflüge, Berlin von seiner schönsten Seite! Später ist Angie dann mit den Kids von Schönefeld irgendwohin geflogen. Brad weiß ich gerade nicht.

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