liebste saoirse,
das ist eigentlich keine akustische umschreibung meines jüngsten gebrechens sondern ein link zu einem gar herrlichen eintrag von parka lewis, der auch für die eine oder andere (zumal in berlin lebende) sprachwissenschaftlerin nicht ganz uninteressant sein könnte ;-) (ich sage nur: heienrüsch heiene)
aber um noch mal auf das wirklich wichtige im leben, nämlich unsere krankheiten zurückzukommen: mein onkel doktor hat auch etwas von einem grippalen magenvirus der z. z. in berlin herumschwirrt gefaselt. ich schiebe meines (seit gestern wieder ok) auf ein sushi-teilchen (lachs), das ich vor einer woche, letzten sonntag, einen tag zu spät gegessen habe. es war schon seltsam labbrig und auch nicht mehr wirklich delikat. aber nach leichenfäulnis hat's eigentlich auch noch nicht geschmeckt. oder ich hatte zuviel wodka intus und deswegen eingeschränkte sinneswahrnehmung. gute besserung dir! übrigens finde ich mittlerweile butterbrot mit max. 7 - 10 fenchelsamen drauf so lecker, dass ich es auch ohne bauchweh esse.
*brüll* dit is ja jetze wirklich zum kaputtlachen!
ich einseitig netzhautoperiertes wesen habe ja immer massive probleme mit diesem blog, so dass mir manchmal die links entgehen, dachte daher allen ernstes, sie litten, wie ich, unter hypermenorrhoe und "mnörö" wäre halt die koseform dafür. der ursprüngliche artikel ist natürlich wirklich spannend!