08. März 2016

Etwas unkonzentriert zur Zeit. Gerade fast den Föhn in die Waschmaschine gesteckt, Als ich die Klappe vom Bullauge in der Hand hatte, kam es mir doch komisch vor, vor allem wegen dem Kabel dran. Des Kabels dran. Rein visuell ein ungewohnter Eindruck. Ich habe es dann korrigiert. Aber schon lange kein Besteck mehr in den Mülleimer geworfen. Mal was essen. Und dann die Bilder von der Böse Buben Bar, vorgestern. Traumschön. Werden Sie sehen.
zuckerwattewolkenmond - 8. Mär, 19:31

So lange

du dich nicht mit dem Fön in der Badewanne einseifen willst... Besteck in den Mülleimer geworfen, unbeabsichtigt, habe ich auch schon. Ich glaube, das kommt häufiger vor, als man denkt, selbst bei Leuten, die das gar nicht merken und sich wundern, daß ihr Besteckkasten immer leerer wird.

g a g a - 8. Mär, 20:00

wir Genies halt...!
g a g a - 8. Mär, 20:01

hab gerade geschwankt, ob man Föhn mit H schreibt, hat aber richtig ausgeschaut. Ist das falsch? Wie peinlich. Bin zu unkonzentriert, um zu googeln.
g a g a - 8. Mär, 20:03

Hab doch nachgeschaut, der Duden schreibt den Föhn mit H.
http://www.duden.de/rechtschreibung/Foehn
Egal, wir wissen, was gemeint ist.

g a g a - 8. Mär, 20:24

du hast ja so recht. Keine Sau blickt mehr durch.
arboretum - 10. Mär, 20:14

Mit "h" ist dieser Fallwind die Ausrede, warum die Münchner an manchen Tagen besonders grantig sind.
g a g a - 10. Mär, 22:21

Im Zuge des Unterganges des Abendlandes der Lockerung der Sitten, ist es mit Sicherheit in näherer Zukunft kein Problem mehr, die Schreibweise ganz libertär selbst zu gestalten. Föön. Föööhhhn. Fhön. (wiemansprischt.)
Shhhhh - 8. Mär, 22:06

Ich kenne jemanden, der hat mal versucht, mit seiner Fernbedienung für den Fernseher den Fahrstuhl zu bedienen.

g a g a - 8. Mär, 22:16

auch schön.
Ich gehe ungefähr zweimal pro Monat mit der Kaffeetasse zum Kopierer, um mir einen Kaffee zu ziehen. Und mit dem Kopierchip zum Kaffeeautomaten. Hat komischerweise noch nie funktioniert.
Casino - 11. Mär, 18:45

es war der fön, und nicht die nerven! habe extra gesucht im regal:

"Mein Leben als Fön", von K.L. McCoy, piper original 2004, signiert von einigen autoren, die daran mitgeschrieben haben. darin die " ... abenteuerliche, aberwitzige und mitreißende Geschichte des Klaus Luzifer McCoy, des verwegenen Zeitreisenden, der unterwegs ist in einer großen Mission - der Kunst des Haartrocknens." die literarische welt hat immer wieder überraschungen parat und birgt so manche antwort. mit föns und badewannen ist aber immer vorsicht geboten, passen sie bloss auf sich auf! (oder ist der plural 'föne'?)

g a g a - 11. Mär, 19:31

Überraschung in der richtigen Welt,
ist eiine, die mir noch besser gefällt.

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