01. Mai 2017



PINK PARTE & RotFront - Emigrantski Raggamuffin Kollektiv backstage, vor und nach der Show im SO36. Ungestellte Aufnahmen! Das sieht da hinten wirklich so aus. Plüschsofas und gesundes Essen, Wasser und Säfte. Na gut, in den gut bestückten Kühlschränken gibt es auch Bier und Wein und auf dem Tisch stand auch eine Flasche Rum. Aber was ist das schon - eine Flasche für ein Dutzend Leute, die sich mental für die Show fit machen müssen. Wir sehen die Künstler beim Rumhängen, Aufwärmen, Reden, Rumstehen, Anziehen, Flirten, Schwitzen, Ausziehen! DANKE, Maria.

01. Mai 2017

17-04-30 whatever (3)

Das komplette "Business Outfit" mit der Rüschenbluse von gestern. Neulich eine Doku über zwei Modebloggerinnen gesehen. Geschäftsmodell: Sich selber bzw. gegenseitig in Anziehsachen fotografieren und dann auf instagram und dem Blog mit Herstellerverweis posten. Total im Stress die Damen, die Klamotten werden drei bis fünf mal pro Tag gewechselt und hundert mal geknipst und gephotoshoppt, bis ein "Wow-Foto" dabei ist, das gutes Potenzial für Likes hat. Das Ganze rund um die Uhr, 24/7 wie sie es trendbewusst ausdrücken. Das machen die schon ein paar Jahre, permanent unterwegs, denn nicht nur die Klamotten, auch die Locations für die täglichen Selfies müssen "wow" sein. Wenn in der Cochella-Saison kein Cochella-Outfit BEIM Cochella geknipst dabei ist, können sich die Ladies warm anziehen, das findet der Sponsor dann nicht sonderlich "wow". Ganz schön stressiger Job. Ist noch in der mediathek von VOX zu sehen, hier.

01. Mai 2017

17-04-30 whatever (33)

Spaziergängerin, Flaneurin, Voyeurin. Wanderin? Wie ist die weibliche Form von Wanderer? Egal. Immer unterwegs. Nicht immer auf beschilderten Wegen, aber in Bewegung. Manchmal unsichtbar. Unsichtbare Schritte und Fort-Bewegungen. Für andere unsichtbar, für mich sehr spürbar.

01. Mai 2017

17-04-30 whatever (8)
Janine Bean Gallery

01. Mai 2017

17-04-30 whatever (20)

Auch so eine Spezialität von mir, selektiver Blick auf das Wesentliche. Der Rest wird gekappt. Das Bild hat noch ein oberes Drittel, das mich aber nicht interessiert, hier sieht man es ganz. Entweder ist ein Werk in Gänze gelungen, dann ist es für meine Begriffe virtuos, oder partiell. Dann gibt es Entwicklungspotenzial, mit dem man arbeiten kann. Gilt auch für Musik. Der Rest muss verflüssigt und neu geformt werden. Konzentration auf das Gehaltvolle, Aussagekräftige, Bewegende, auf die Substanz. Schnörkel weglassen, Klischees vermeiden, Posen, Plagiate. Es sei denn, sie haben eine dramaturgische Funktion und geben sich als solche, als Plagiate zu erkennen. Wahrscheinlich kann mir gerade keiner mehr so richtig folgen.

01. Mai 2017

17-04-30 whatever (19)

wobei mir das eigentlich ganz gut gefällt. Man könnte sagen, es spricht mich an. Im Original natürlich in dezenter Farbigkeit, aber ich will es nach den zwei Farbfotos nicht übertreiben, sonst denken meine Besucher noch, sie sind auf der falschen Seite. In Wahrheit mache ich natürlich insgeheim dauernd Farbfotos, aber das bleibt bitte unter uns.

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