27. Juni 2015




MEINE ZEIT IST GEKOMMEN, WENN SIE WIEDER SO ZUM LACHEN IST DASS ES SICH LOHNT, DRITTE ZÄHNE ANZUSCHAFFEN steht da oben. Wolfgang Neuss hat das geschrieben. Vielleicht nicht direkt persönlich an die Wand vom Ex und Pop, aber in seinem kleinen Zimmer in der Ufa-Fabrik, unweit entfernt, in Tempelhof. Das war der Abend, dem mein lauschiger Ausflug zur Liebermannvilla, zum Großen Wannsee und zum Kleinen, mit dem Kleistgrab vorangegangen war. Ein extremer Tapetenwechsel, der als erste, aber nicht letzte Station den Besuch in einer kleinen Galerie in Neukölln hatte, wo der liebe Bloggerfreund Sebastian Rogler eine ausgiebige Serie kleinformatiger, liebevoll gerahmter Fotografien gemeinsam mit einem befreundeten Fotografen zeigte. Da passte kein blumenreicher Wannsee-Sommerfrische-Mantel und ich wusste sicher, dass ich mich dafür umziehen würde. Irgendwas Urbaneres. Aber erst einmal ein schönes Fußbad und ein bißchen ins Internet.



Und essen und trinken und sich in Ausgehstimmung bringen. Das ist nicht so selbstverständlich gegeben, wenn man vorher viele, viele eindrucksvolle Stunden unterwegs war. Eine Ausstellung von jemandem, den man kennt und mag zu besuchen, bringt mich teilweise in ein Dilemma. Wenn man nichts weiter mit dem Künstler zu schaffen hat, geht man halt hin und nach ein, zwei Gläsern auch wieder weg, weiter oder heim, ohne auf die Idee zu kommen, sich bei irgendjemandem entschuldigen zu müssen, dass man nicht drei bis fünf Stunden am selben Ort bleibt. So lange braucht man ja auch im Allgemeinen nicht, um eine Reihe von Bildern anzuschauen und ein bißchen zu plaudern, falls es sich überhaupt ergibt. Aber da war ich von vorneherein so befangen, dass ich mir dachte, es ist ohnehin besser zu handhaben, wenn ich eher spät als früh hingehe, weil ich dann zum einen ein bißchen erholter von dem langen Ausflug wäre, und zum anderen zeitlich näher an der "...noch-wo-was-trinken"-Phase, die den Künstler mit einschließt.



Ich bin auch ein unruhiger Typ, wenn ich in so Galerien unterwegs bin. Früher, als ich mich öfter bei solchen Gelegenheiten unter die Leute gemischt habe, war ich oft mit Jan unterwegs, der es auch gerne hat, in Bewegung zu bleiben und oft den Ort zu wechseln. Es sei denn, man hätte eine Einladung, die mit einem Essen verbunden ist, aber das ist ja was ganz anderes. Also ich zog mich in aller Ruhe um und entschied mich für den schwarzen Lackmantel, den ich im Bikini aufgegabelt hatte und der bei der Berliner Fashionweek mitlaufen durfte. Der Gürtel ist auch aus dem Bikini, von einem Designer im Erdgeschoss, der neben Lampen auch Gürtel aus alten Reifenmänteln und Zahnrädern von ausrangierten Fahrrädern bastelt, lauter schöne Einzelstücke. Ich finde, ich kann an der Stelle ein bißchen ins Detail gehen, denn die Ausstellung hatte ja immerhin was mit Mode zu tun. Es war schon sehr spät, als ich hin bin, das ist nicht von der Hand zu weisen.




Es war fast schon dunkel. Ein Schimmer der blauen Stunde lag noch in der Abendluft, als ich die Emser Straße in Neukölln entlangstapfte. Eigentlich eine nicht unvertraute Gegend, weil in einer der Parallelstraßen mein Atelier ist, wo ich leider allzu selten tätig bin, in den letzten Jahren. Aber ich habe mich immer schon wenig in den angrenzenden Straßen aufgehalten, wenn ich schon einmal dort war. Leuchtturm Neukölln stand über dem kleinen Ausstellungsraum mit großer Glasfront und von Drinnen leuchtete grelles Neonlicht. Die noch verbliebenen Gäste standen fast ausnahmslos auf dem inzwischen dunklen Gehweg vor der Tür und viele rauchten und hatten ein Bier in der Hand. Ich erkannte Sebastian schon von weitem, er unterhielt sich angeregt mit zwei oder drei Frauen, andere Grüppchen unterhielten sich ebenfalls angeregt. Ich kannte niemandem außer Sebastian, was schade war, denn ich hatte gehofft, wenigstens zwei oder drei Bloggerinnen anzutreffen, Anousch oder Anne oder Kitty Koma.





Aber nix da. Die waren entweder nicht da oder schon wieder weg. Wie blöd! Ich ging nach innen und schaute mir die Werke, zum Teil auch erotische an. Ich kam sehr gut durch, weil ja mehr oder weniger alle draußen standen und fand im hinteren Bereich eine Nische, wo es Bier und Wein und ein Körbchen für die Geldscheine gab. Eine andere Frau hielt mit mir Ausschau nach jemandem, der die Getränke verkaufen könnte, aber da war niemand, so habe ich kurzerhand entschieden, das Geschäft selbst in die Hand zu nehmen. Auf einem Kärtchen stand glaube ich der Getränkepreis und so bedienten wir uns und legten das Geld brav ins Körbchen. Ich nahm ein Bier. Als ich wieder hinaus ging, kam ich mit einem bärtigen, nicht unattraktiven Mann ins Gespräch, der sich an mich von der Republica im letzten Jahr erinnerte, ich mich aber nicht an ihn, was mir ein bißchen peinlich war. Er plauderte von der diesjährigen Republica, wo ich ja nicht war, und hatte viel Lobendes zu berichten, als zu später Stunde Elvira, die früher als Saoirse auf twoday gebloggt hat, mit ihrem Mann des Weges kam.



Wir haben früher manches Geburtstagsfest zusammen bei ihr gefeiert, auch schon wieder lange her. Wir freuten uns beide über das Wiedersehen und ich klärte sie auf, dass mein allgemeiner Rückzug von Parties und Geselligkeiten nichts mit ihr zu tun hatte, sondern alleine auf mir selbst beruhte. Da war sie leicht beruhigt.



Inzwischen hatte sie geheiratet, auch das war an mir vorbeigegangen, weil ich nicht lückenlos Neuigkeiten meiner facebook-Freunde verfolge. Sie erzählte, dass sie noch eine Einladung von einer Freundin am selben Abend hätte, die im Ex und Pop bei einem Konzert auftritt. Ich war gleich Feuer und Flamme und auch perplex, weil ich dachte, das Ex und Pop würde es gar nicht mehr geben. In den Achtziger Jahren habe ich dort so manche Nacht zum Tag gemacht, es war einer dieser Kultorte, wo es nichts Besonderes war, dass Nick Cave, Blixa Bargeld und Jim Jarmusch neben einem am Tresen standen. Ich erinnerte dunkel, dass es vor dem Standort in der Mansteinstraße zuerst woanders war, irgendwo in Schöneberg. Aber diese neue Adresse, die Elvira hatte, in der Potsdamer Straße, war mir völlig unbekannt. Gerne hätte ich mich auch Sebastian angeschlossen, der noch in eine Bar namens Circus Lemke was trinken ging, um den Abend ausklingen zu lassen. Ich war hin- und hergerissen, am liebsten wäre ich überall hingangen, aber das hätte zeitlich nicht hingehauen. Und so hat die Neugier gesiegt, was aus dem Ex und Pop geworden ist.






Wir nahmen ein Taxi und schon von außen sah es genauso abgerockt aus wie früher. Und drinnen hatte ich auch ein Déjà-vu nach dem anderen. Obwohl andere Räume, anderes Gekritzel, andere Möbel. Es war atmosphärisch und räumlich so sehr ähnlich dem Laden in der Mansteinstraße, dass ich mir ein bißchen wie zurückgebeamt vorkam. Leider aber keine bekannten Gesichter von früher. Ich kam mir fast vor wie ein Dinosaurier und Elvira amüsierte sich über meine verstaubten Erinnerungen. Die Waschräume, also die Klos, waren auch sehr sehenswert. Man hat sich gleich zuhause gefühlt. Vorausgesetzt, man war früher in solchen Läden zuhause. Nur die Livemusik war ein bißchen zu gepflegt und chillig, da hat ein bißchen der Punk gefehlt, aber nett war es trotzdem. Ich kriegte Lust, wieder öfter in solche Läden zu gehen und vor lauter Übermut rauchte ich sogar eine Zigarette, die mir ausgezeichnet schmeckte, ganz mild. Ich glaube eine Gauloise aus ökologischem Anbau oder so ähnlich. Was es eben heutzutage alles so gibt. Ich hatte den Eindruck, dass diese Sorte Gauloise früher irgendwie schärfer geschmeckt hat, also so ein bißchen kratzig. Wie auch immer, ich habe die Zigarette vom ersten bis zum letzten Zug genossen. Wir tranken wieder Bier und nachdem wir einen umfassenden Eindruck vom Repertoire der Musiktruppe hatten, nahm die Umtriebigkeit wieder überhand und wir hatten Lust auf einen Ortswechsel. Und was lag da näher, als das Kumpelnest um die Ecke. Als wir auf der Postdamer an einer Ampel standen, fiel mir auf einmal der gigantische Pfeiler mit dem Jugendstilfrauenkopf auf. Ich war sehr begeistert, mitten auf der nicht sehr attraktiven Postdamer Straße plötzlich so ein schönes Relikt aus alter Zeit zu sehen. Das Kumpelnest kannte ich auch von ganz früher. Mir ist, als wäre ich sogar auf der Eröffnungsparty 1987 gewesen. Ich war aber auch in den Jahrzehnten danach ab und zu mal da. Ich könnte nicht beschwören, dass die ornamentale Auslegware an der Wand noch die originale von damals ist, sie wirkt irgendwie so neu, aber vielleicht haben sie die verräucherten Wände auch einfach mal schamponiert. Wir wackelten stark animiert mit den Hüften, gerade so, dass das Bier nicht überschwappt, und freuten uns an der pinkorangen Lightshow und den gutgelaunten Gästen, die uns umringten. Lauter junge Männer und Frauen, die richtig tanzten. Also auch die Männer. Ein Pärchen war dabei, die hätten direkt bei Let's Dance antreten können, eine Augenweide. Besonders seine Moves, wie wir Fachleute sagen. So endete der Tag nach einem Ausflug in die heile Welt von Wannsee mit Friede-Freude-Eierkuchen im Kumpelnest 3000. War schön.

21. Juni 2015







Laß mich. Du hörst, was ich beschloß, eh würdest du den Strom, wenn er herab von Bergen schießt, als meiner Seele Donnersturz regieren. Ist's nicht, als ob ich eine Leier zürnend zertreten wollte, weil sie still für sich, im Zug des Nachtwinds, meinen Namen flüstert? Dem Bären kauert' ich zu Füssen mich, und streichelte das Pantherthier, das mir in solcher Regung nahte, wie ich ihm. Mein ewiger Gedanke, wenn ich wachte, mein ew'ger Traum warst du. Die ganze Welt lag wie ein ausgespanntes Musternetz vor mir. In jeder Masche, weit und groß, war deiner Thaten eine eingeschürzt. Und in mein Herz, wie Seide weiß und rein, mit Flammenfarben jede brannt' ich ein. Wie Priam fleh'nd in deinem Zelt erschien und heiße Thränen weint' ich, wenn ich dachte, daß ein Gefühl doch, Unerbittlicher, den marmorharten Busen dir durchzuckt. O laß dies Herz zwei Augenblick' in diesem Strom der Lust, wie ein besudelt Kind, sich untertauchen. Wenn es mir möglich wär, wenn ich’s vermöchte, das Aeußerste, das Menschenkräfte leisten, hab' ich gethan, Unmögliches versucht. Mein Alles hab' ich an den Wurf gesetzt. Der Würfel, der entscheidet, liegt, er liegt: Begreifen muß ich's, und daß ich verlor.




Ich war so ruhig, Prothoe, wie das Meer, das in der Bucht des Felsen liegt; nicht ein Gefühl, das sich in Wellen mir erhob. Dies Wort: sei ruhig jagt mich plötzlich jetzt, wie Wind die offnen Weltgewässer, auf. Was ist es denn, das Ruh' hier nöthig macht? Ihr steht so seltsam um mich, so verstört, und sendet Blicke, bei den ew'gen Göttern, in meinen Rücken hin, als stünd ein Unhold, mit wildem Antlitz dräuend, hinter mir. Du hörst's, es war ja nur ein Traum. Daß der Stern, auf dem wir athmen, geknickt, gleich dieser Rosen einer, läge. Daß ich den ganzen Kranz der Welten so, wie dies Geflecht der Blumen, lösen könnte. Dies Herz, weil es sein muß, bezwingen will ich's, und thun mit Grazie, was die Noth erheischt. Recht habt ihr auch. Warum auch wie ein Kind gleich, weil sich ein flücht'ger Wunsch mir nicht gewährt, Mit meinen Göttern brechen? Kommt hinweg. Das Glück, gesteh' ich, wär mir lieb gewesen, doch fällt es mir aus Wolken nicht herab, Den Himmel drum erstürmen will ich nicht. Das Unglück, sagt man, läutert die Gemüther, ich empfand es nicht. Erbittert hat es, Götter mich und Menschen in unbegriff'ner Leidenschaft empört. Wie seltsam war, auf jedem Antlitz, mir, wo ich sie traf, der Freude Spur verhaßt. Wie mögt' ich alles jetzt, was mich umringt, zufrieden gern und glücklich sehn. Der Mensch kann groß, ein Held, im Leiden sein. Doch göttlich ist er, wenn er selig ist. Heinrich von Kleist , Penthesilea






Ich gehe am See spazieren, sehe unzählige Enten und Vögel, die in der Luft herum fliegen und zwitschern. Sie piepsen leise vor sich her und singen ihr Lied des Lebens. Doch wenn ich diese Klänge höre, höre ich nur mein Sterbelied. Nun denke ich, ist auch für mich die Zeit gekommen, Abschied von dieser Welt zu nehmen… (...)





Meine liebste Marie, mitten in dem Triumphgesang, den meine Seele in diesem Augenblick des Todes anstimmt, muß ich noch einmal Deiner gedenken und mich Dir, so gut wie ich kann, offenbaren: Dir, der einzigen, an deren Gefühl und Meinung mir etwas gelegen ist; alles andere auf Erden, das Ganze und Einzelne, habe ich völlig in meinem Herzen überwunden. Nur so viel wisse, (...) daß ich sterbe, weil mir auf Erden nichts mehr zu lernen und zu erwerben übrig bleibt. Lebe wohl! Du bist die allereinzige auf Erden, die ich jenseits wieder zu sehen wünsche.



Ich kann nicht sterben, ohne mich, zufrieden und heiter, wie ich bin, mit der ganzen Welt, und somit auch, vor allen anderen, meine teuerste Ulrike, mit Dir versöhnt zu haben. (...) Du hast an mir getan, ich sage nicht, was in Kräften einer Schwester, sondern in Kräften eines Menschen stand, um mich zu retten: Die Wahrheit ist, dass mir auf Erden nicht zu helfen war. (21. November 1811)





Als ich an diesem fünfzehnten Mai, von der Liebermann-Villa kommend, immer am Großen Wannsee mit seinen Segler- und Ruderclubs entlang, auf dem Weg zur S-Bahn war, hatte ich nicht daran gedacht, dass ich ganz in der Nähe von Kleists Grab am Kleinen Wannsee war. Selbst wenn es mir präsent gewesen wäre, hätte ich mich nicht eigens auf den Weg dorthin begeben, obwohl ich es immer schon einmal besuchen wollte. So viel Ausflug und Eindrücke hatte ich, dass es für drei gereicht hätte. Ich schaute hinunter zu den weißen Booten in der Bucht vom Kleinen Wannsee und freute mich an dem Flirren und Blühen und war im Geiste schon halb auf dem Bahnsteig, als ich unwiderruflich zum Greifen nah, ein Schild zu meiner Rechten sah. Und obwohl ich in all den Jahren schon so oft in dieser Ecke war, hatte ich mich nie dahin verirrt. Ich war so übervoll von Eindrücken, dass nicht mehr viel in mich hineinzupassen schien, aber die Füße taten mir noch gar nicht weh und müde war ich auch noch nicht, und die Kamera machte mit, also warum nicht noch dieser eine kleine Spaziergang.





Ich wusste schon so in etwa um das Schicksal von Heinrich von Kleist und seiner Geliebten, aber genauer habe ich mich erst danach mit den beiden und seinen Motiven befasst. Es ist schon traurig, weil er auch das Paradiesische auf Erden erkennen konnte, das ihm aber nicht in aller Fülle zuteil wurde. Er hatte es schwer als Dichter, konnte kaum davon leben und wurde sehr zensiert und kritisiert. Der einzige Text von ihm, den ich genauer kenne, sogar recht gut, ist der Auszug aus Penthesilea, mit dem dieser Eintrag beginnt, und den ich sehr liebe, weil er mir in einer schweren Zeit aus dem Herzen gesprochen hat und mich getröstet. Obwohl das nicht das richtige Wort ist. Es gab keinen Trost, aber er hat zauberhafte Worte für das Unsägliche gefunden. Das ist meine Verbindung zu Heinrich von Kleist. Ich war überrascht, wie hügelig es dort ist, wo er liegt. Eine Allee mit Kopfsteinpflaster führt dorthin. Ein bißchen verwunschen ist es auch, dort am Kleinen Wannsee. Und danach bin ich aber wirklich zu S-Bahn und heimgefahren.




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