10. April 2025



Merkt Euch mal den 30. April abends vor, ab 18 Uhr Eröffnung, um 20 Uhr Tanz in den Mai in der AMANO Bar in der Auguststr. 43 mit einer feinen Ausstellung in der Lounge und der Bar, zum Gallery Weekend, kuratiert von Sevenstar. ART. LOVE. DANCE & BUBBLES!

10. April 2025

"Das Babylon ist ein Kino im Berliner Ortsteil Mitte, das Teil eines denkmalgeschützten Gebäudekomplexes am Rosa-Luxemburg-Platz gegenüber der Volksbühne ist. Das Gebäude wurde 1928/1929 nach Plänen des Architekten Hans Poelzig errichtet und gilt als ein beispielhaftes Werk in dessen Schaffensperiode der Neuen Sachlichkeit. 1948 wurde das Haus stark umgebaut und diente danach in der DDR als Spartenkino. Nachdem der Saal des Kinos 1993 wegen Einsturzgefahr hatte gesperrt werden müssen, wurde er von 1999 bis 2001 saniert und denkmalgerecht rekonstruiert. Die Rekonstruktion wurde 2002 mit dem „Deutschen Preis für Denkmalschutz“ prämiert. Poelzig arbeitete auch als Szenenbildner und Architekt für Film und Theater der 1920er Jahre, der bedeutendste Film unter seiner Mitwirkung war Der Golem, wie er in die Welt kam von Paul Wegener und Carl Boese.[Neben dem Babylon entwarf Poelzig noch zwei weitere Kinos: in Berlin das Capitol am Zoo und in Breslau das Deli." Wikipedia

09. April 2025



Kino, ich, vorgestern. Auch waren Doro, Ina und Jenny mit im Kino.

08. April 2025





Maria und Eric, zwei vom Team von Lebensnah Bestattungen. Er ist der Firmengründer und quasi 'Revoluzzer' unter den Bestattern.



08. April 2025





Gestern Berliner Uraufführung der Doku "Der Tod ist ein Arschloch" Beim "ACHTUNG BERLIN" Filmfestival im Babylon am Rosa-Luxemburg-Platz. Der Film gewährt sehr persönliche Einblicke in den Arbeitsalltag des Berliner Bestattungsinstituts "Lebensnah" und portraitiert einige Mitarbeiterinnen, u. a. meine Freundin Maria Schuster, die dort seit mehreren Jahren als Bestatterin und Familienbegleiterin arbeitet. Der Film kommt im Winter in die Kinos. Heute Abend läuft er noch einmal im Acud in der Veteranenstraße



08. April 2025









07. April 2025





Nachdem die Musen beschworen wurden, musiziert, Gedichte vorgetragen, bat Susannas Schwester um eine Minute des gemeinsamen stillen Gedenkens. Andacht, um zu sich zu vergegenwärtigen, was jeder ihr vielleicht noch gerne gesagt hätte. Dann rief sie die vier Erzengel zu Susannas Seite. Michael, Gabriel, Raphael und Uriel. Und auch Maria. Das berührte mich. Susannas erwachsene Zwillingssöhne traten auf ihr Handzeichen hinzu und hoben den kleinen Tisch mit der Urne und dem Urnenkranz an, stellten ihn beiseite, einer von beiden nahm die kleine Urne mit merklicher Behutsamkeit an sich. Dann senkte er sie in die runde Vertiefung, nah den Wurzeln der Eiche. Erste Schaufeln sandige Erde fielen hinein. Gefolgt von Blütenblättern. Die gut zweihundert Trauergäste formierten sich schweigend in Reihen, um es Susannas Söhnen und ihrer Schwester gleichzutun.



07. April 2025





So viele waren gekommen. Mirjam, die Thorsten und mich ab Frohnau in ihrem Auto mitgenommen hatte, meinte, sie hätte auf dem Parkplatz eine Reihe Münchner Kennzeichen gesehen. Alte Freunde und Wegbegleiter, die den weiten Weg in den sehr entlegenen Ort in der Uckermark auf sich genommen hatten. Wie wir. Mit dem Zug allein käme man nicht hin. Ein Bus, der nicht sehr oft fährt, nur ca. dreimal am Tag, wäre viel zu zeitig angekommen.

06. April 2025







Im Idyll ihres wilden Gartens, einem ehemaligen Obstgarten, der zu einem Gutshaus gehörte, steht eine Eiche. Ein Teil von Susannas Asche stand davor in einer sonnengelben kleinen Urne, daneben eine Staffelei mit Susannas Portraitfoto. Nur wenige Stunden vor ihrem vollends unerwarteten Tod sprach sie davon, dass sie eines fernen Tages gerne bei diesem Baum ihre letzte Ruhe fände. Da es ein privater Garten ist, findet noch eine reguläre Urnenbeisetzung auf einem Friedhof statt, aber ein kleiner Teil von ihr fand bei dieser wildromantischen Feier zum Ort ihres Herzens.



06. April 2025





Eva Mattes erinnerte sich an besondere Momente ihrer langjährigen Freundschaft mit Susanna, die in den Achtziger Jahren in München begonnen hatte und bis in die Gegenwart hielt.

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