30. Juli 2010
(nur nachts und betrunken zu lesen)
wie weit weg du bist
und wie egal es dir (scheinbar) ist
ich hatte einen Satz im Kopf
und ich glaube, er reimte sich sogar
aber ich hab ihn vergessen
irgendwas mit checken
was war es
was war es nur
trunken. ich ... wie kann das sein....
es kann so sein.... denn auch oft,
sehr oft, wenn sich die Dinge dem Ende neigen,
den Enden neigen, tun sie es,
weil die Kraft versiegt
oder in andere Wege fließt,
manchmal noch ein Schimmer,
eine Erinnerung,
an das Furiose, das man so gerne so lange gehabt hätte...
er, der Fotograf, der dich zum ersten mal sah und bewunderte.
Und ich, die ich dich zum hundersten Mal sah.
Mit Erinnerung,
mit Bildern im Herzen von unsagbarer Intensität.
Und nichts, kaum etwas kam dem gleich.
Aber für ihn war selbst das heute Abend furios genug.
und sei dir gegönnt.
Und beschieden.
Aber ich sehe die Entfernung. Entfremdung...
Das bloggt man nachts. Spät.
Nachdem man
Ich nach Hause kam.
Und ... ja - - - ein prägnanter Satz war da in meinem Kopf,
den ganzen Abend, nachdem ich ging.
Ich suche nach dir, den ich kannte.
Du entgleitest, bist irgendwo,
wo du nicht mehr zu fassen bist.
Nichts Wesentliches von dir.
Nicht mehr in Bildern einzufangen.
Ich sehe, wie du arbeitest.
Hart sogar.
Aber das Spiel ist vorbei.
Ist zu Ende. Unser Spiel.
Nur noch Erinnerung.
Wenn ich Glück habe,
erhasche ich einen Abglanz der Erinnerung.
Ich werde ihn festhalten.
Und bewahren. Und erinnern.
Für immer.
wie weit weg du bist
und wie egal es dir (scheinbar) ist
ich hatte einen Satz im Kopf
und ich glaube, er reimte sich sogar
aber ich hab ihn vergessen
irgendwas mit checken
was war es
was war es nur
trunken. ich ... wie kann das sein....
es kann so sein.... denn auch oft,
sehr oft, wenn sich die Dinge dem Ende neigen,
den Enden neigen, tun sie es,
weil die Kraft versiegt
oder in andere Wege fließt,
manchmal noch ein Schimmer,
eine Erinnerung,
an das Furiose, das man so gerne so lange gehabt hätte...
er, der Fotograf, der dich zum ersten mal sah und bewunderte.
Und ich, die ich dich zum hundersten Mal sah.
Mit Erinnerung,
mit Bildern im Herzen von unsagbarer Intensität.
Und nichts, kaum etwas kam dem gleich.
Aber für ihn war selbst das heute Abend furios genug.
und sei dir gegönnt.
Und beschieden.
Aber ich sehe die Entfernung. Entfremdung...
Das bloggt man nachts. Spät.
Nachdem man
Ich nach Hause kam.
Und ... ja - - - ein prägnanter Satz war da in meinem Kopf,
den ganzen Abend, nachdem ich ging.
Ich suche nach dir, den ich kannte.
Du entgleitest, bist irgendwo,
wo du nicht mehr zu fassen bist.
Nichts Wesentliches von dir.
Nicht mehr in Bildern einzufangen.
Ich sehe, wie du arbeitest.
Hart sogar.
Aber das Spiel ist vorbei.
Ist zu Ende. Unser Spiel.
Nur noch Erinnerung.
Wenn ich Glück habe,
erhasche ich einen Abglanz der Erinnerung.
Ich werde ihn festhalten.
Und bewahren. Und erinnern.
Für immer.
g a g a - 29. Juli 2010, 00:07
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