07. Januar 2012
Achten Sie in diesen Tagen und Wochen in Ihrem Bekannten- Freundes- und Verwandtenkreis auf Geburtstagskinder der letzten März- und der letzten Septemberwoche. Die haben es gerade nicht leicht. Turbulenzen, Machtkämpfe, Abrupte Lebensveränderungen. Stellungswechsel, Beziehungsende, unberechenbarer Wechsel der Lebensrichtung. Schon ein Weilchen. Zehn Monate. Macht sich auch noch ein Weilchen bemerkbar. Ebenfalls bei Geburtsdaten Ende Juni und Ende Dezember. Das Pluto-Uranus-Quadrat. Das mir im Übrigen ohnehin 'gut' dafür scheint, scheinbar stabile Verbindungen zu überprüfen. Achte ich mehr darauf oder gibt es in den letzten Wochen wirklich mehr überraschende Trennungen von Paaren, die eine besonders stabile Verbindungen nach außen zu tragen schienen? Pluto in Steinbock, Uranus in Widder. Obwohl sich die Zeichen nicht gegenüber stehen, keine Opposition bilden, sondern ein noch unangenehmeres Quadrat, empfinde ich die beiden Zeichen als äußerst konträr. Berechnung trifft Impulsivität. Reglementiert, Die Erde erstickt nur erste Flammen. Aber der Feuerherd ist nicht oberflächlich genug, um erstickt werden zu können. Es schwelt im Untergrund. Eruptiv. Lava. Da nützen die ganzen schönen, akribischen Berechnungen nichts. Die explosiven Kräfte arbeiten sich an die Oberfläche und finden ein Ventil. Noch eine Schaufel Erde drauf oder zubetonieren wird nicht helfen. Die Unwägbarkeit des Lebens begreifen lernen. Akzeptieren. Verstehen lernen. Man muss es ja nicht lieben. Aber es hilft natürlich. Todsicher ist nur der Tod.
g a g a - 7. Januar 2012, 23:59
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