19. april 2005

strand
vorgestern
berlin.
schmerles - 20. Apr, 09:17

Märkischer Sand ist sehr schön ; Eiszeit war mal.

kid37 - 25. Apr, 00:34

Den Text hier im Editorfeld gebe ich ein weißes Feld ein, der Hintergrund drumherum und die Darstellung später ist heller als das was ich als "Sepia" bezeichnen würde, ein "Gilb" vielleicht ;-)

(Und ihre Post-its sind eher grünlich, auch hier auf meiner Siemens-Röhre.)
g a g a - 25. Apr, 01:12

grünlich

ist bei den beiden bildern normal - liegt am foto - ich seh die auch so komisch graugrün. editorfeld weiß ist so. gilb bleibt, hab den gilb ein bißchen heller gemacht, so dass herr rollinger sich nicht mehr schütteln und winden muß. mein gott, bin ich nett...
rollinger - 20. Apr, 15:19

ist das so eine Sandlandschaft wie in der Uckermark südwestlich(?) von Berlin?
Erstaunliche Dünenlandschaft irgendwie.

Frau Gaga, Ihr post it gelber Hintergrund macht mir oft zu schaffen, aber heute bei den gelben Fotos ist das richtig garstig, finden Sie nicht?

Ich glaube dieses Gelb passt irgendwie gar nicht zu Ihnen

g a g a - 20. Apr, 20:30

post it-gelb??????

lieber herr rollinger - das liegt an ihren farbeinstellungen (oder meinen?!?). ich arbeite an zwei verschiedenen monitoren - ein philips 170 B4 flatscreen und ein sony vayo notebook.
auf beiden ist die farbdarstellung eine farbe, die ich als gebrochenes weiß oder elfenbein sehe. ich sehe alles, nur nicht gelb - noch nicht mal hellgelb. das muß ja grauenhaft aussehen. würg! aber woran soll ich mich orientieren, wenn nicht an meinen zwei monitoren? jetzt würde mich mal interessieren in welcher farbe die anderen den hintergrund sehen? post it gelb ist einfach schauderhaft. ich sehe kein post it gelb!!!!
wer sieht noch post it-gelb? (oder haben sie elfenbeinfarbene post it-zettel - eine spezialanfertigung? dann muß ich ihnen sagen: ich mag diesen elfenbeinton. ich finde ihn besonders unaufdringlich - ich glaube es liegt am monitor.
und der sand sieht bei mir auch kein bißchen gelb aus - ich sehe nur beigetöne. woher kommt das ganze gelb bei ihnen???

die dünen sind schön, aber in berlin gibt es das hier und da - in der uckermark war ich glaube ich noch nicht. ich kenne noch die mecklenburgische seenplatte - auch ähnliche landschaft wie in berlin.
brittbee - 20. Apr, 18:56

Lass Dich nicht vom Herrn Rollinger nervös machen, liebe Gaga. Ich habe ein Post-it dagegen gehalten, an zwei Monitoren, und allet jut ;-)
Eher Sepia. Ich erkenne meine Stadt gar nicht wieder, wo bist Du denn immer unterwegs? Du schickst mir die Schönheit der Stadt in mein Büro, Dank dafür. Ich kann eigentlich nicht motzen, habe Seeblick. Aber die Fotostrecke ist wirklich zu schön, um Berlin zu sein.-B.

g a g a - 20. Apr, 20:03

der macht mich aber ganz schön nervös, der herr rollinger!

hab auch zettel auf monitore geklebt und geknipst
postit
links vayo pcg-grt 896 hp, rechts philips 170 B4

bloß damit herr rollinger wenigstens sieht, was für einen unterschied ich wenigstens zu gelben klebezetteln sehe. vielleicht hab ja ich komische einstellungen? na wenigstens beruhigt mich bb wieder ein bißchen. ich schäme mich ja schon. (herr rollinger, nach adam riese müssten sie dann ja die gelben klebezettel auf dem foto da oben in zitronen- bis bananengelb sehen, oder?)
schmerles - 20. Apr, 20:06

Ich sehe auch gelb (und die Überschriften der einzelnen comments kaum). Liegt es noch am schwarzen Rand- der ist doch schwarz und nicht etwa aubergine oder plume?
g a g a - 20. Apr, 20:12

ob männer farben anders sehen als frauen???

oh je oh je. der hintergrund ist 000000 - also tiefstes schwarz.
in welcher farbe sehen sie die klebezettel? (wobei die zettel in der auf die monitore aufgeklebten variante durch den durchscheinenden schwarzen hintergrund einen tick grünstichig wirken.)

ich werde gelegentlich noch mal bei anderen monitoren gucken gehen. hauptsache keiner sagt, der hintergrund wäre pissgelb. ich erinnere mich an einen älteren kommentarstrang bei frau lyssa, in dem es um ihre viel diskutierte hintergrundfarbe ging. der eine sieht das (von ihr wohl beabsichtigte) braun in anthrazit, der nächste erzählt was von moosgrün, viele meinen kackbraun, ich sehe ein hauchzart ins violette spielendes schokoladenbraun. bestimmt gibts auch welche die rostrot oder lila sehen. gibt eben keine identischen monitorfarben. muß man damit leben.

die überschriften der kommentare kann man schlecht lesen - weiß ich - aber ich wollte den ganzen kommentarbereich nicht so offensiv halten. man soll ja auch keine texte in die überschrift schreiben.

ich verstehe langsam, wieso jemand einen reinweißen hintergrund nimmt... (ist mir stimmungsmäßig z. z. etwas zu hart)
gibt's eigentlich außer mir und ein paar menschen die meine monitoransicht kennen, welche, die die seite hier in ordnung finden oder gar ansehnlich?
schmerles - 20. Apr, 21:02

Ich sagte nicht, sie sei unansehlich oder nicht in Ordnung! Die Zettel erscheinen grünlich. sagen Sie was für einen Farbnummer hat Ihr elfenbeinchenartiges Gelb? Ich benutze ja auch so ein ähnliches...
g a g a - 20. Apr, 21:36

hm...

die ral-farbnummer an meinem monitor zu identifizieren ist ja unfug. ich bräuchte dazu eine gedruckte übersicht der ral-farben, die ich hier leider nicht habe. aber html-technisch ist es ffffd5. was nun auch nicht weiterhilft. mich interessiert eigentlich mehr der kleinste gemeinsame nenner, derer die draufgucken. also für mich ist es eindeutig elfenbein, die farbe die alte buchseiten haben, das war auch die idee dahinter, mich dafür zu entscheiden. dieses leicht angestaubte. weiche. ich wollte an sich eine möglichst neutrale hintergrundfarbe, ohne grau oder weiß zu nehmen, da ich ja gerne bunte sachen hochlade. in welchem farbton sehen sie die seite von frau lyssa?
ihren hintergrund sehe ich im hellstmöglichen, leicht gebrochenen weiß, diese schöne variante, die noch weiß erscheint, aber nicht blendet.
arboretum - 21. Apr, 00:02

Also bei mir sieht es auch zartgelb aus und nicht wie alte Buchseiten. Elfenbein/Ivory hat doch die Farbnummer FFFFF0.

g a g a - 21. Apr, 00:41

danke für die rückmeldung

ich werde mal demnächst mit den beiden helleren stufen herumspielen. den unterschied zu fffff0 hab ich mir gerade mal angeschaut. ist die farbe in heller, kein schreckmoment 'huch wie gelb' ist die andere. werde ich bei lust und laune mal die archivgrafik um- frickeln - an der sehe ich auch den unterschied. testen, wie sichs anfühlt - ich mag es zumindest so wie es bei mir auf dem monitor aussieht auch jetzt - bißchen kuscheliger. ich schreibe hier ja nicht am heutejournal. aber pickel soll natürlich auch keiner kriegen. wenn ich mir vorstelle, wie sich herr r. jedesmal schüttelt, wenn er die seite aufklappt... das ist ja auch nicht schön
arboretum - 21. Apr, 00:55

Nein, es schüttelt sich doch niemand, es ist ein sehr hübsches zartgelb. Nur lassen sich die Überschriften der Kommentare nicht so gut lesen, die sind sehr blässlich (wie auch die Schrift generell ein klein wenig dunkler sein könnte). Aber wie das halt so ist, bei alten Folianten mit verblasster Tinte.

g a g a - 21. Apr, 01:02

ja eben...

ich verblasse ja auch so langsam. haare werden grau. zähne werden gelb. passt schon alles irgendwie. die knalligen lockfarben überlasse ich der jüngeren generation. die wollen sich ja auch behaupten. da kann es schon auch farblich ordentlich rummsen. ich bin ja mehr so eine ruhige ältere frau. (ja gut - das ist jetzt ein bißchen kokett - aber man merkt schon den unterschied zu früher, wo man mehr in stimmung war, im minirock aus der tür zu wackeln - aber vielleicht ist das ja auch nur eine phase. was weiß ich)
schmerles - 21. Apr, 08:04

Frau gaga, Ihnen soll es doch gefallen.
rollinger - 21. Apr, 01:14

Habs auf 3 Monitoren geprüft. Röhre, TFT, TFT-Laptop und jedesmal gelb. Vielleicht sollten Sie einfach mal ihren Monitor kalibrieren. Ich check das so alle viertel Jahr.

Auf Mac sagt man ist das Bild zB 15% dunkler..weiß der Teufel warum.
TFT ist nochmal dunkler und macht bei feinen Verläufen manchmal häßliche Treppen.
Kalibrieren Sie am besten auf einer Röhre, daß ist zuverlässiger, meines Erachtens.

g a g a - 21. Apr, 01:17

hach ja.

und wie geht das? hab noch nie monitore kalibriert... (ist das sehr peinlich, wenn man das noch nie gemacht hat? wie sie das beschreiben, klingt es ein bißchen wie krebsvorsorge...)
rollinger - 21. Apr, 12:40

Monitor kalibrieren

kucken Sie mal hier, wenn sie jeden grauton sehen ist das schon mal ganz gut

http://www.werbefoto.at/d_base/calibration.htm
g a g a - 21. Apr, 12:53

ich sehe ganz schön viele

da muß ich mich nochmal ganz in ruhe durcharbeiten (ist ein bißchen wie beim augenarzt) danke auf alle fälle!
g a g a - 21. Apr, 20:12

kalibrieren fertig studiert

so. jede menge grautöne, nur bei der karte mit der weißpalette hats im oberen bereich ein bißchen gehapert.
was ich nicht ganz verstehe: wieso alle viertel jahre neu kalibrieren?
wie verstellt sich das denn? beim staubwischen, wärme-kälte- einfluss?

p.s. fällt eigentlich irgendjemandem irgend etwas auf? ich hab die hintergrundfarbe ein bißchen geändert, einen helleren ton genommen. das ist jetzt fffffea. so lasse ich das jetzt erst mal eine weile.
rollinger - 21. Apr, 23:08

Ja, jetzt ist das angenehmer.

Ja, Monitore verändern sich auch das Magnetfeld der Erde hat damit zu tun. DIe Elektronen klatschen dann irgendwie auch in der falschen Ecke auf und manchmal muß man (wenn man hat)den Degauss benutzen.
Aber auch das Alter macht sich bemerkbar an der fluoreszierenden Mattscheibe. Irgendwann will es einfach nicht mehr so schön Strahlen und der Kontrast ist hin und alles wird zu 50% igem grau..wahrscheinlich

g a g a - 21. Apr, 23:29

gut.

das klingt nicht mehr ganz so angewidert. ich freue mich ja, wenn mir unverblümte, halbwegs ehrliche zeitgenossen wie sie über den weg laufen. umso mehr, nachdem ich gerade diese ganzen komischen geschichten um die erfundene marie gelesen habe. oh je. oh je. (wo hat sie nur das glatte blondchen von dem foto aufgegabelt, frage ich mich. wahrscheinlich über die google-bildersuche). aber das ist ja ein ganz anderes thema. wenn auch spannend. ich glaube, da fallen einem einige schuppen aus den haaren, wenn man so manchem populärem blogschreiber live gegenübersteht. ich bin latent misstrauisch, wenn ich selbst nach jahren, die einer schreibt, kein foto vom schreiberling gesehen habe. und sei es noch so verschwommen oder schlecht ausgeleuchtet, wie das ihre, herr rollinger. so ein bild muss echt sein.
rollinger - 24. Apr, 03:09

ja, das Blondchen bei Marie, sehr lustig. Nur, der Wohnort. Sandhausen bei Heidelberg. Da istes nicht so mondän. Haben uwar eine berühmte Sanddüne, aber sonst ist das landwirtschaftliche Monokultur. Nix mit edel.

Ach sie meinen mein Faceanalyzerfoto..ja, ganz schlimm. Aber so sieht man nach 8 Stunden Arbeit, 3 jährigem Sohn, Magenproblemen und Schilddrüsenfehlfunktion nun mal aus. :-)

Ja, sowas muß echt sein

g a g a - 24. Apr, 13:47

wohnort...?

(sie haben wohl bei denic geguckt, hm?) was ich eigentlich viel armseliger an dem ganzen finde, ist, dass die junge frau, die sich das zusammengesponnen hat, derartige komplexe wegen ihrer tatsäch- lichen lebensverhältnisse zu haben scheint. die komische marie-figur war mir überwiegend durch und durch unsympathisch, mit ihren zickig elitären höhere-tochter-statements und ihren antiseptischen idealvor- stellungen. die angeblich tatsächliche (nichts genaues weiß man nicht...), auf dem dargebotenen fensterbild etwas verträumt wirkende schreiberin, sieht für meinen geschmack weit weniger unsympathisch aus, als das arrogante blondchen (wahrscheinlich irgendein mittel- klasse-model - die vier wechselnden bilder zeigten u. a. eine pose im kleinen schwarzen mit hand in der hüfte und spielbein vor - das hatte so etwas amateur-modelhaftes).

auch aussagekräftig, wenn irgendein bloggender gockel auf die von ihr zelebrierten pseudoeckdaten abfährt, wie schmidts katze. das sagt doch eine ganze menge aus, über das vorhandensein von barbie- puppenklischees in männerköpfen. da sind im zweifel dann doch ähnlich gepolte klischee-sehnsüchte und idealvorstellungen einer 'sex in the city'-welt aufeinandergetroffen. daher auch die spürbar große enttäuschung bei manchen herren. diese fernsehserie scheint nicht ganz ungefährliche auswirkungen auf junge menschen haben zu können. kinder sollten eben nicht zu viel fernsehen.

ich las es mit dem komischen gefühl, dass widersprüchlichkeiten darunter sind. zum beispiel der angebliche umzug nach hamburg, und dann ausgiebige berichte über kurzbesuche in heidelberg und den entwicklungsstand der frühlingsflora vor ort. wenn ich freiwillig in eine neue stadt ziehe, fange ich doch normalerweise erstmal an, diese möglichst gut kennenzulernen - davon war nichts zu lesen. oder scheinbar banalere widersprüche, wie die angabe einer stattlichen körbchengröße c, in verbindung mit dem foto einer eher flachbrüstigen frau. oder einerseits die hysterische beschäftigung mit fettanteilen im essen und body-maß-index und ähnlichem magersüchtigem koko- lores und andererseits, der angebliche ehrgeiz unbedingt an gewicht zulegen zu wollen. das klingt schon nicht wenig nach eßstörung.

ich war schon auch primitiv neugierig, wie sich dieses eigentümliche lebenskonstrukt weiterentwickeln würde, zumal ja kaum eine (wenn auch erfundene) indiskretion von ihr ausgelassen wurde. was dem einen seine bildzeitung, war mir frau maries 'schöner wohnen'- geschreibsel. als der schwindel aufflog, war ich dann naturgemäß auch nicht wirklich traurig.

die, die jetzt in die eine oder andere richtung den zeigefinger erheben, sollten der schreiberin lieber vehement gut zureden, ihre tatsächlichen lebensbedingungen nicht als derart verdrängungsbedürftig schäbig oder unattraktiv einzustufen und ihr mut machen, künftig lieber ihren tatsächlich nicht uninteressanten zwiespalt zu beschreiben. so kann man aus scheiße vielleicht noch gold machen. das meine ich jetzt nicht zynisch. es gibt ja diese weisheit 'der weg geht immer da lang, wo die angst ist' das glaube ich auch. einen schreibdrang hat sie ja nachweislich. vielleicht kann sie ja aus ihrem zweifellos vorhandenen courths-mahler-talent etwas machen und findet auf dem weg über kurz oder lang doch noch eine form eines ersehnten schillernderen lebens.
es muß ja auch ein schlag für so eine junge orientierungslose frau sein, dass nun keiner sagt 'mensch a., du hast es doch gar nicht nötig, ein foto von einer barbie-puppe auf deine seite zu kleben - du bist doch nicht hässlich - und dass du für dein geld ganz stinknormal arbeiten gehen musst, ist im zweifel weniger ehrenrührig, als von nicht selten auf fragwürdige weise zustandegekommenen erbgütern zu leben". das hab ich noch nirgends gelesen, schade. diese art von mut sollten wir ihr machen.
rollinger - 25. Apr, 11:21

Mich würde es nicht

wundern, wenn in einiger Zeit eine Diplomarbeit daraus erwächst. Ein Bekannt von mir ist Psychologin und die hat promoviert über Internet Psychologie. War in zig Chats mit vielen Identitäten um Muster zu sammeln. etc.
Das hier klingt irgendwie ähnlich.

Ach ja, haben Sie mal email Adresse?
dr_rollinger@yahoo.de

g a g a - 25. Apr, 12:26

ja

hab ich schon auch:
gagavision at t-online.de
Irene - 25. Apr, 23:18

Seltsames Thema unter so ruhigen schönen Bildern. Aber doch auch treffend. Mir war ja Marie zu manieriert, zu gekünstelt, hab nie regelmäßig mitgelesen (höhere Töchter sind nicht so mein Fall). Nun ein wenig erstaunt, was das für einen Aufruhr auslöst. Andererseits kennt man das ja schon...
g a g a - 26. Apr, 00:22

ja...

in kommentaren herrscht manchmal flohzirkus. das ist mir jetzt schon mehrfach passiert... ich poste elegische inhalte und unvermittelt werde ich mit seltsam amüsant bis praktischen hinweisen aus meiner blümchenschwelgerei auf den boden der tatsachen geholt. aber das muß man zulassen können - sonst kann man ja die kommentare dichtmachen. ich habe bisher einen einzigen gelöscht (nicht wahr, herr bluescreen), der war mir wirklich zu dusslig und daneben. noch nicht mal so hardcore, dass es schon wieder lustig wäre. aber ich hoffe, dazu kommt es so bald nicht mehr.

und zu der jungen blonden frau - wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich was sie schrieb, erst regelmäßig ab mitte letzten jahres gelesen, als sie mit ihrer story mit dem entfernten geliebten begann. vorher war mir ihr trendiges erfolgserlebnisgeplapper schlicht und ergreifend zu absehbar. solche konstellationen sind zwangsläufig nie unspannend. und das scheitern ist oft vorprogrammiert. das interessierte mich - wie sie das hinkriegen will. schwierigkeitsgrad doppelter rittberger - long distance und zweite reihe. herrje. oh weh. wörtlich zu nehmen. (mir nicht völlig unbekannt, letztlich...)

p.s. da nix kommentar bei ihnen: 'der acrylfarbe beim trocknen zusehen' ist ein ganz wunderbares bild - wie so viele bei ihnen...
Irene - 26. Apr, 15:19

Dankeschön. Ich mag den fetten Farbwulst auch :-)
(Die Kommentare bei mir bleiben abgeschaltet, sonst verzettel ich mich noch mehr im Web.)

Gestern mit Erstaunen gelesen, dass Sie mal eben 500 Bilder am Tag machen. Falls Sie mal in München sind, will ich zuschauen...
g a g a - 26. Apr, 18:00

500 am tag

klingt schon manisch... genauer: das ist der rechnerische durchschnittswert +-200. neulich warens nach fünf stunden mal neunhundertirgendwas. dabei habe ich gar nicht das gefühl, dauernd zu fotografieren. das sind dann eher punktuell dichte bildfolgen. das mache ich aber nicht jeden tag - so viel zeit habe ich gar nicht.

ach ja - münchen.. in münchen war ich bislang nur drei mal. soweit ich mich erinnere, mit neun oder elf zum verwandtschaft-incl.- olympiastadion-besuchen, mit siebzehn auf dem fest von einem verrückten maler und dann noch einmal 1995 am hauptbahnhof, auf den anschlusszug nach florenz wartend. mal sehen, wann es mich das nächste mal hinverschlägt. ich werde dann mal laut richtung frau irene herumtröten, wenn es so weit ist! mittlerweile fühle ich mich sogar robust genug für einen besuch im hofbräuhaus. ich hatte einen sehr amüsanten abend im unglaublichen 'hofbräuhaus las vegas'. da wurde mehr abgerockt als auf der langweiligen love parade. und ich bin normalerweise keine freundin der volksmusikszene. aber das war trash vom feinsten.

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