19. Februar 2009

"(...) Tochter eines bankrotten Fabrikanten und Jimi, einem Schwarzen mit viel Aus-, aber wenig Ansehen. Lulus entsetzliche Mutter versucht mit allen Mitteln (...)"

Mal sehen, was Herr Roehler da verzapft hat morgen erzählt. Aber Hauptsache: Udo Kier! Wenn ich meinen Hintern morgen ins Tilsiter kriege. Und vorher Frau Leibovitz. Womöglich.



Da kann übrigens jeder hin. Man muss es halt wissen! Mal sehen, wie ich morgen drauf bin - im persönlichen Tageshoroskop von morgen heißt es ja, Mond Quadrat Venus, exakt um 21:44:

"Sie genießen heute abend die Gesellschaft Ihrer Mitmenschen und finden alle sozialen Kontakte interessant - besonders die rein gesellschaftlichen, deren einziger Zweck darin besteht, die Menschen untereinander bekannt zu machen. Die meisten Menschen empfinden unter diesem Einfluß besonders große Zuneigung zu den von ihnen geliebten Menschen. Sie möchten ihre Lieben unterstützen und beschützen. Doch sollten Sie jetzt darauf achten, nicht allzu herrschsüchtig zu sein und die Freiheit anderer nicht zu beschneiden. Unter diesem Einfluß können Sie sehr gefühlvoll sein, und es könnten Erinnerungen aus vergangenen Zeiten in Ihnen aufsteigen. Das einzige Problem besteht darin, sich vor allzu reichlichem Essen und Trinken in acht zu nehmen."


Solcherlei im Großen und Ganzen angenehme Vorschau wird natürlich gerne genommen - das bißchen Herrschsucht - was soll's! Außerdem, was soll das Gewinsel - einer muss schließlich entscheiden, wo es lang geht! Wenn alle immer nur herumeiern, muß eben gelegentlich ein Machtwort gesprochen werden. "Freiheit anderer beschneiden" - so ein Blödsinn! Ich habe doch kaum soziale Kontakte, wie soll ich da die Freiheit anderer beschneiden. Man könnte denken, das Horoskop-Programm kennt mich nicht. Nachdem meine Rekonvaleszenz ordnungsgemäß absolviert wurde, könnte ich es eventuell morgen sogar wagen, nach dreiwöchiger Abstinenz ein Glas Wein zu trinken. Gegen 21:44 sollte dann auch der Film zu Ende sein und Herr Roehler gesprächig werden! Aber vielleicht haben wir uns ja auch gar nichts zu sagen. Ich lasse mich überraschen. Schlimmstenfalls stelle ich morgen Abend fest, dass es zu Hause doch am schönsten ist!

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