Ich arbeite gerne weiter in dieser Richtung, wenn ich damit Freude bereiten kann. (Wir nennen es Arbeit.)

Erst wollte ich ja noch anmerken, dass das aber schnell geht hier, doch dann dachte ich nach. Da liegen ja TA-GE zwischen der Variante "Ideale Körperhaltung stehend unter Beachtung von korrekter Kleidung" und "Ideale Körperhaltung liegend unter Beachtung von korrekt wenig Kleidung"
Mein Rekord liegt bei 30 Minuten.

Bei Wondratschek muss ich unwillkürlich an Carmen und das Arschloch der 80er denken.

Ich bitte darum. Es Arbeit zu nennen, ist nicht grundverkehrt und im übrigen pragmatisch sympathisch. And now back to work, honey!

Ich glaube, André Rival kann mit der Unterstellung dieses Unterarmes gut leben (falls ich den Kommentar jetzt überhaupt richtig verstanden habe). Zumal der Arm da oben vierzehn Jahre älter ist. Rival und der Unterarm kennen sich.

Soeben mehrstündige harte Arbeitssitzung beendet. Die Arbeit will einfach nicht aufhören. Den Kollegen vor einer Stunde in den Feierabend geschickt. Wobei man natürlich heutzutage für jeden qualifizierten und ernsthaft motivierten Mitarbeiter dankbar sein muss, der anstehende Arbeit ohne Murren und ohne auf die Uhr zu sehen verrichtet.

Öhm, den lustigen Mann meinte ich nicht, wobei meine Formulierung bewußt verwirrend gewählt war.
Jetzt kennt der Unterarm ja auch die Hüfte.

*Neid

Aah ja. Verstehe.

Ich muß zugeben, als Fotografin hat man es nicht immer leicht, vor Ort ein für vielfältige Situationen einsetzbares und noch dazu einschlägig qualifiziertes und darüber hinaus flexibles männliches Modell zu finden. Diesem Angebot sollte man sich schon aus Gründen der Berufsehre nicht entziehen.

Im Zweifel bringt Wondratschek zitieren uns alle weiter.

Ich trinke auf Ihren Unterarm. In Berlin lebende Unterarme sind mir zur Zeit einfach näher. Sie müssen das bitte ganz pragmatisch betrachten. Selbstverständlich zeige ich mich zunächst für jegliche Unterarmmodelle offen. Aber man muss auch immer die Produktionskosten im Auge behalten.

Wenn die Produktionskosten sich am Lebendgewicht orientieren, könnten nichtberlinerische Unterarme durchaus unerschwinglich sein.