Gaga Nielsen: 03. februar 2008

03. februar 2008

Nächtliche Anwandlung mit Gott und der Welt Frieden schließen zu wollen! Ob das ganz entfernt irgendetwas mit dem Wachauer Gold-Marillenschnaps aus der 1. Wachauer Marillen-Destillerie (Tradition und Prestige seit 1872) zu tun haben könnte?

Von der Pußta will ich träumen
bei Zigeunermusik!

Sehnsucht fühl ich im Geheimen,
denn dort wartet mein Glück!

Wo der braune Chicco singt,
wo vor Glut mein Herz zerspringt!

Von der Pußta will ich träumen
wenn der Cardaz erklingt!

g a g a - 3. Februar 2008, 02:25

7 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks

saoirse - So, 3. Feb, 02:37

klingt verführerisch. und versöhnlich. auf jeden fall gut.

walhalladada - So, 3. Feb, 10:29

'einerseits & andererseits & außerdem...'

Marille rökkt!

g a g a - So, 3. Feb, 15:53

Sälbstvärständlich kommt nur dieses Werk zur Aufführung!

walhalladada - So, 3. Feb, 16:46

Glücksmätaphärn....

Schon komisch, dass die Pußta als der utopische Ort
der 30er bis 60er Jahre funktioniert, wahrscheinlich
weil sie der 'dem Erdboden gleichgemachten Kriegslandschaft' so ähnlich ist.

creezy - So, 3. Feb, 18:22

Mit Gott und der Welt gleichzeitig? Das klingt nach akutem Fieberschub. ,-(

books and more - Mo, 4. Feb, 18:42

An dem schenen Balatón,
wenn das Zymbal klingät,
wo in weichä Ungarsand
Mädchän Pfärdchän springät,
wo auch meine Vorgefahren,
vor geflichtet glicklich waren ...

Besten Dank für die Marika-Rökk-Links, Dr. Schein! Das bring mir Kindheits-Rhythmen wieder, denn auch meine Eltern träumten sich - verständlicherweise - in dieses paprizierte Utopia (zurück).

walhalladada - Mo, 4. Feb, 20:23

Diese Utopie der Elterngeneration war wirklich auf allen Ebenen 'pappritziert' ...

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