30. Juni 2013
Und dann endlich Mai. Am ersten Mai kam ich zum Aufbau von Jans Ausstellung, nicht zuletzt, um mein Portrait mit einer wüsten Signatur zu versehen. Ohne es vorher großartig zu planen, hielt ich die Kamera drauf, als Jan seinerseits ein Bild signierte, bzw. umfangreichen Text über einem Portrait von Veruschka von Lehndorff schrieb, direkt auf die Fotografie. Es wurde später das Bild, das im Entrée das Entrée zur Ausstellung darstellte. Und hier noch einmal die kleine Dokumentation, die sehr schön die besondere Art zeigt, wie Jan und ich kommunizieren. Aus unerfindlichen Gründen wird es punktuell im Ansatz frivol. Ich nehme an, die kultivierte Dreideutigkeit, hat einzig und allein den Zweck, die Lebensfreude via Kommunikation durch das gesprochene Wort zu steigern. Weiter nichts. Wir amüsieren uns dabei und vielleicht kommt es rüber. Ich denke schon. Ich höre ja dauernd mein albernes Gegacker auf der Tonspur. Total unprofessionell, haha. Scheiß drauf. Schieß drauf. Genau, schieß drauf hab ich zuerst getippt. Peng! Peng! Danach gingen wir essen, es ging mir unvergleichlich besser. Jan lud mich ein und ich wagte sogar ein Glas Wein. Nein, es waren sogar zwei Gläser von einem Blanc de Blancs, den ich ganz wunderbar vertrug. Ein asiatisches Fusion-Lokal in Charlottenburg, wo man die Rohstoffe selbst auswählte und dann frisch zubereiten lassen konnte. Das war gut.
g a g a - 30. Juni 2013, 18:47
Trackback URL:
https://gaga.twoday.net/stories/434213643/modTrackback