14. august 2007
Wenn jetzt noch die drei bis vier an mich geschickten Antwortmails mit dem Angebot aus Litauen bei mir ankommen, habe ich keine Probleme. Telefonieren klappt schon mal. Das habe ich die letzten zwei Tage ausgiebig ausprobiert. Ob das verschiedene Leitungen sind? Weiß jemand, was da für Kabel gelegt worden sind? Meine Mails kommen ja laut Telefonauskunft an. Gehen Mails von mir über eine andere Leitung als welche von Litauen zu mir? Sabotage?
Das macht mich ganz wuschig. Das aufgeregte Durcheinander ist der Preis den man zahlt, wenn man keine Lust hat, den doppelten Preis pro Nacht zu zahlen und sich holterdipolter selber eine Herberge in einer ausgebuchten Region sucht.
Wenn mich wer am nächsten Samstagnachmittag über den Ohlsdorfer Friedhof geistern sieht, bitte nicht erschrecken. es ist voraussichtlich kein Gespenst. Der Flieger aus Hamburg geht so früh, da hat meine deutsche Bahn leider keinen passenden Zug für mich im Angebot, also komme ich schon am Tag vorher an und schlage die Zeit in Flughafennähe möglichst angenehm tot. Was bietet sich da besser an, als sechs bis zehn Stunden auf einem schönen Friedhof zu verbringen. Das entspricht meinem Naturell und hebt das Gemüt. Mit etwas Proviant und einem guten Tropfen kann so ein Ausflug zu einem kleinen Fest werden!
Des weiteren haben meine Forschungen ergeben, dass es einen interessanten Ort in Litauen gibt, der zuverlässig das Gemüt aufhellt. Der Verlockung werde ich mich schwer entziehen können. Der Katholizismus wird dort mit der glühenden Leidenschaft des Heidentums zelebriert, um nicht zu sagen, das alte Heidentum wird freundlich ummäntelt. Zuerst zum Berg der Kreuze und dann zum Hexenberg in Juodkranté. oder umgekehrt.
Das macht mich ganz wuschig. Das aufgeregte Durcheinander ist der Preis den man zahlt, wenn man keine Lust hat, den doppelten Preis pro Nacht zu zahlen und sich holterdipolter selber eine Herberge in einer ausgebuchten Region sucht.
Wenn mich wer am nächsten Samstagnachmittag über den Ohlsdorfer Friedhof geistern sieht, bitte nicht erschrecken. es ist voraussichtlich kein Gespenst. Der Flieger aus Hamburg geht so früh, da hat meine deutsche Bahn leider keinen passenden Zug für mich im Angebot, also komme ich schon am Tag vorher an und schlage die Zeit in Flughafennähe möglichst angenehm tot. Was bietet sich da besser an, als sechs bis zehn Stunden auf einem schönen Friedhof zu verbringen. Das entspricht meinem Naturell und hebt das Gemüt. Mit etwas Proviant und einem guten Tropfen kann so ein Ausflug zu einem kleinen Fest werden!
Des weiteren haben meine Forschungen ergeben, dass es einen interessanten Ort in Litauen gibt, der zuverlässig das Gemüt aufhellt. Der Verlockung werde ich mich schwer entziehen können. Der Katholizismus wird dort mit der glühenden Leidenschaft des Heidentums zelebriert, um nicht zu sagen, das alte Heidentum wird freundlich ummäntelt. Zuerst zum Berg der Kreuze und dann zum Hexenberg in Juodkranté. oder umgekehrt.
g a g a - 14. August 2007, 18:57