14. September 2011
Noch mal Indianerland. Adler in der Freiheit. Mehr als einer. Was will ich mehr. Manchmal ist alles genug, ausreichend. Man hört auf, sich zu beschweren. Und obgleich man längst nicht alles hat, was man sich so zusammengewünscht hat in vielen Lebensjahren, ist alles gut soweit. Nicht "so weit ganz gut". Schon besser. Ich meine blauer Himmel und große Freiheit.
Es ist schon in Ordnung, wenn die Dinge in die Gebetsmühle gehen. Gebetet werden. Denn so schaut man in den Himmel, sieht erst den einen Vogel, dann den anderen. Dann zwei. Dann alle. Von allen Seiten. Es ist eine Charaktersache. Dieses Ausloten, von allen Seiten. Vielleicht, um fertig zu werden. Gesehen, verstanden, begriffen zu haben. Die Lektion, die es in sich trägt. Zum Beispiel diese Himmelsbilder, in einem Sommer, der mir gut gefallen hat. In seiner unaufgeregten sanften Bläue. An manchen Tagen ganz tief. Ich habe es ausgelotet. Das ganze Blau. Die ganzen Himmel. Und wenn ich mit allen Himmeln fertig bin, kann ich wieder weiter. Zu einem neuen Horizont, einem neuen Himmel. Bis ich alle Himmel gesehen habe. Dann bin ich reif für den anderen. Ganz oben, da über den Wolken. Noch weiter drüber. Wo hinter dem blauen Zelt das Licht zu gleißen beginnt. Bis alles explodiert. Vielleicht in Licht. Und vielleicht sogar Glückseligkeit.
Es ist schon in Ordnung, wenn die Dinge in die Gebetsmühle gehen. Gebetet werden. Denn so schaut man in den Himmel, sieht erst den einen Vogel, dann den anderen. Dann zwei. Dann alle. Von allen Seiten. Es ist eine Charaktersache. Dieses Ausloten, von allen Seiten. Vielleicht, um fertig zu werden. Gesehen, verstanden, begriffen zu haben. Die Lektion, die es in sich trägt. Zum Beispiel diese Himmelsbilder, in einem Sommer, der mir gut gefallen hat. In seiner unaufgeregten sanften Bläue. An manchen Tagen ganz tief. Ich habe es ausgelotet. Das ganze Blau. Die ganzen Himmel. Und wenn ich mit allen Himmeln fertig bin, kann ich wieder weiter. Zu einem neuen Horizont, einem neuen Himmel. Bis ich alle Himmel gesehen habe. Dann bin ich reif für den anderen. Ganz oben, da über den Wolken. Noch weiter drüber. Wo hinter dem blauen Zelt das Licht zu gleißen beginnt. Bis alles explodiert. Vielleicht in Licht. Und vielleicht sogar Glückseligkeit.
g a g a - 14. September 2011, 01:41
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