25. Juli 2011
Oben auf dem Berg, wo man den Wind hört, da kann man sein Innerstes spüren, wie einen Flügelschlag. Es stimmt, ich bin immer noch traurig und werd´s immer sein. Es ist wie es ist, nicht so schlimm und ich kann und will hier nichts heilen. Ich bin sehr, sehr, sehr, sehr, sehr gerne allein. Ich bin sehr gern allein. Schenk mir eine deiner Geschichten und einen Kuss. Mehr kann und will ich nicht tragen, es sei denn ich muss. Auf Erbsen schläft es sich prächtig, wenn´s nichts anderes gibt. Und die hässlichsten Dinge sind wunderschön wenn sie aufblühen, weil man sie liebt. Ich bin sehr, sehr, sehr, sehr, sehr gerne allein. Das Platzen von Träumen erzeugt einen seltsamen Schmerz. Ein Pfeil den man nur in die Luft schiesst, trifft den Himmel mitten ins Herz. Ich bin sehr, sehr, sehr, sehr, sehr gerne allein. Ich bin sehr gern allein. Ruf mich nicht an und hör auf, mir zu schreiben...
Wolfgang Müller
g a g a - 25. Juli 2011, 08:29
Trackback URL:
https://gaga.twoday.net/stories/34640551/modTrackback