03. märz 2007
»die muse oder der dämon ist in mir. aber dieser teil meines ichs verschwindet oft unter familiären verpflichtungen und anderen auf- gaben. ich muss die schranken und barrieren, die mich einsperren, niederreißen. ich muss die stimmen vertreiben, die mich ermahnen, nettes zu schreiben, die familie nicht in verlegenheit zu bringen, immer an die sache der juden zu denken und nur gutes über israel zu äußern. nichts fesselt die fantasie so sehr wie familiäre loyalität oder politische korrektheit.«
[ erica jong ]
g a g a - 3. März 2007, 23:45
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