21. februar 2004

hab den kleinen kamelfilm gesehen. keine erfundene geschichte. die filmemacher hörten von dem ritual der nomaden und hofften, dass der fall während der zeit der kamelgeburten eintreten würde, damit sie es filmen könnten. es gibt auf der seite zum film zwei interviews, die das entstehen verständlich machen (auf link infos).

zitat: „es ist die geschichte einer rettung, die stoff für weit mehr als eine schiere ethnographische beobachtung bietet. das kleine ausgehungerte kamel ist jeder von uns: entfremdet, stets auf der suche nach geborgenheit und zugehörigkeit.“ zitat ende.

und der film zeigt, wie musik alle lebewesen umarmen kann. (man möchte die wuschelige kamelmama und ihr kind am liebsten mitstreicheln, wenn das lied erklingt). was soll man noch sagen – angucken. wer gagalieblingsfilme wie nomaden der lüfte und atanarjuat liebt, hat bestimmt was davon.

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