28. juli 2006
mensch. elisabeth volkmann. ich hab die ja irgendwie gemocht. schade nur, dass sie damals immer nicht zugeben wollte, dass sie sich liften hat lassen. das war ja so unübersehbar. ich hätte gedacht, dass sie souveräner damit umgeht und vielleicht sogar noch ein witzchen darüber hinkriegt. damit hätte sie mancher frau bestimmt helfen können, die rat und hilfe in der richtung braucht. siebzig ist sie geworden immerhin. aber trotzdem sehr schade. och mensch -elsbeth
g a g a - 28. Juli 2006, 17:45
Nur einmal war ich nicht zufrieden. Als ich 20 wurde. Kein Teenie mehr. Da hab ich eine 1/2 Flasche Vodka getrunken und mir danach die Hälfte meiner Haare weggebrannt. Unabsichtlich, aber wehgetan hats trotzdem. Halt am nächsten Tag.
als ich ihr operiertes gesicht zum ersten mal gesehen habe, hat sie mir leid getan, weil sie an so einen pfuscher geraten ist. das hätte man einfach besser machen können, ohne diese daisy-duck-wulstlippen, die sie vorher ja auch nicht hatte und ohne diesen schreckhaft ge- weiteten puppenblick. sie hatte auf einmal ein komplett anderes gesicht, aus dem jegliche laszive erotik, die vorher da war, her- ausoperiert war, wie weggewischt.
nix gegen verschönerungsmaßnahmen, aber es muss sehr, sehr gut gemacht sein, wie bei sophia loren. die scheint einen guten chirurgen erwischt zu haben. ich bin da mittlerweile völlig moralfrei, wenn das ergebnis überzeugt. in jüngeren jahren, wenn das gesicht noch wie ein kinderpopo ist und man sich attraktive lachfalten regelrecht herbeisehnt, die einen reifer und erfahrener wirken lassen, wettert man ja gerne mal gegen solche eingriffe. aber gängige maßnahmen wie löcher in der zahnreihe zu stopfen, sind kein thema, wo je der zeige- finger erhoben würde. ist ja genaugenommen auch ein natürlicher alterungsprozess. da könnte man auch fordern: einfach mal zu den verfaulten zähnen und lücken stehen. aber: nix gegen schöne falten. es gibt eben solche und solche.