20. mai 2006
mist mist. beim nächsten grand prix muß ich doch mal mitsteno- grafieren. man könnte doch eine herrliche palette schöner adjektive verwenden, bei so einer live-berichterstattung. bei den ersten fünf liedern war ich ja noch in der küche zugange und bin immer nur mal nachschauen gegangen, welche klamotten am start sind. aber nun sitze ich doch recht diszipliniert vor dem fernsehgerät und werde der veranstaltung bis zum ende beiwohnen.
bis jetzt ist mir vor allem aufgefallen, dass heute besonders gerne besonders falsch gesungen wird. da kommt man schon mal auf die idee, sich evt. auch mal anzubieten. und nachdem ja die griechische sängerin angeblich seit jahren neunundvierzig ist - die sah aber ganz schön straff aus. überall, soweit man das beurteilen konnte.
das herz ging mir ja bei dieser schnulze* aus - ach jetzt hab ich das land vergessen - litauen? moldawien? lettland? na jedenfalls die einzige schnulze mit mandolinengeklimper,aus auf. danach kamen dann ein paar junge männer die in etwa gesungen haben 'we are the winners' oder so ähnlich.
*edit: die schnulze kommt aus dem gar schönen bosnien-herzegowina
was ich gar nicht verstanden habe, wieso der komische moderator bei der finnischen (?) metalband anfing, eltern zu warnen. das war doch die einzige gruppe, wo die kleinen endlich mal ein wenig spaß gehabt hätten. schöne monstermasken, fette gitarren. ansonsten lustig, dass die so einen schwerfälligen akzent haben in ihrem englisch.
dass frollein shakira eine doppelgängerin hat, die ihre sache gar nicht mal schlechter macht, war mir auch neu. insofern, wieder ein fernsehabend, der meiner allgemeinbildung sehr zuträglich ist.
der deutsche beitrag ist mir irgendwie doch schleierhaft - dieses countrygeklimper käme ja bestimmt im steakhouse ganz gut, nettes melodiechen - aber was hat das mit unserem schönen heimatland zu tun? und dann das neckische getänzel im rosa baby doll, extra lang. der gute olli dittrich, so sympathisch er mir sonst ist, gehört nun leider auch zu den musikern, die vor lauter anstrengung epileptische grimassen schneiden müssen. das ist nicht schön. aber ich wünsche ihnen einen guten platz.
bis jetzt ist mir vor allem aufgefallen, dass heute besonders gerne besonders falsch gesungen wird. da kommt man schon mal auf die idee, sich evt. auch mal anzubieten. und nachdem ja die griechische sängerin angeblich seit jahren neunundvierzig ist - die sah aber ganz schön straff aus. überall, soweit man das beurteilen konnte.
das herz ging mir ja bei dieser schnulze* aus - ach jetzt hab ich das land vergessen - litauen? moldawien? lettland? na jedenfalls die einzige schnulze mit mandolinengeklimper,
*edit: die schnulze kommt aus dem gar schönen bosnien-herzegowina
was ich gar nicht verstanden habe, wieso der komische moderator bei der finnischen (?) metalband anfing, eltern zu warnen. das war doch die einzige gruppe, wo die kleinen endlich mal ein wenig spaß gehabt hätten. schöne monstermasken, fette gitarren. ansonsten lustig, dass die so einen schwerfälligen akzent haben in ihrem englisch.
dass frollein shakira eine doppelgängerin hat, die ihre sache gar nicht mal schlechter macht, war mir auch neu. insofern, wieder ein fernsehabend, der meiner allgemeinbildung sehr zuträglich ist.
der deutsche beitrag ist mir irgendwie doch schleierhaft - dieses countrygeklimper käme ja bestimmt im steakhouse ganz gut, nettes melodiechen - aber was hat das mit unserem schönen heimatland zu tun? und dann das neckische getänzel im rosa baby doll, extra lang. der gute olli dittrich, so sympathisch er mir sonst ist, gehört nun leider auch zu den musikern, die vor lauter anstrengung epileptische grimassen schneiden müssen. das ist nicht schön. aber ich wünsche ihnen einen guten platz.
g a g a - 20. Mai 2006, 22:31
besser als letztes jahr
na bitte: meine schnulze kriegt die ersten douze points!