06. april 2006

dafür, die freiheit zu haben, einen derartigen film machen zu können, lohnt es sich, in dieser liga zu landen. wenn irgendetwas an clooney je für mich reizvoll sein könnte, wäre es der subversive, autonome geist, der aus diesem werk spricht. graue schläfen? na und. verhältnismäßig uninteressant. kokettes grübchenlachen? - nichts dagegen.
wieviele damen mag es rückwärts aus dem film treiben. und wenn nur eine, auf der vergeblichen suche nach testosteron, dennoch geblieben wäre. vielleicht gilt es irgendwann als reizvolles accessoire, politische zusammenhänge zu begreifen. und sei es nur, um herrn clooney bei einem erträumten dinner das geistige wasser reichen zu können. schöne neue welt.
g a g a - 6. April 2006, 22:30
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