10. Juni 2025

Den Zettel heute früh auf dem Küchentisch gefunden. Von mir nachts im Halbschlaf bekritzelt. Musste aufs Klo und hatte diesen Namen noch von einem Traumfetzen im Kopf und dass es sich wohl um eine Bloggerin handelte, die einen Preis kriegte. Wobei ich da irgendwie ganz dubios involviert war. Evt. als Ghostwriterin des Blogs von Detsy Kefield. Ich hab mich mitgefreut, wurde aber in keiner Weise gewürdigt oder erwähnt, weil ja undercover, vermute ich. Konkreter ist die Erinnerung daran leider nicht. Den Zettel dann schlafwandelnd auf den Küchentisch gelegt, damit ich ihn nicht vergesse. Google-Suche ergibt:
"Es wurden keine mit deiner Suchanfrage - "Detsy Kefield" - übereinstimmenden Dokumente gefunden."
Google fragt noch nicht mal wie sonst so gerne: "Meinten Sie Dusty Springfield?" Oder "Kinsey Schofield?" Mein Schlafhirn hat es wieder geschafft einen Namen zu finden, den es nicht mal ähnlich in der Welt zu geben scheint. Als ich nachts den Zettel bekritzelte, überlegte ich noch, ob Detsy mit y oder ie. Ich war dann aber recht sicher mit y. Mit ie gibt es aber auch keine Detsie. Wäre eventuell auch ein ganz possierlicher Name für eine Pudeldame. Oder einen Rauhaardackel. Oder Yorkshire Terrier. Was Kleineres.
g a g a - 10. Juni 2025, 14:29
10. Juni 2025 um 17:46
… was beweist, dass Ihr Gehirn selbst im Schlaf sehr kreativ unterwegs ist! – Jawoll! 😔