04. Januar 2025
Ulkig, manche klopfen an die Scheibe der verschlossenen Galerietür, um mal zu gucken. Dabei bau ich doch erst auf... Aber es sieht jetzt schon interessant aus, das muss ich zugeben 😉. Ist noch viel zu tun, viel zu hängen. Obwohl es mir auch gefällt, wenn die Bilder einfach auf dem Boden stehen, an der Wand lehnend. Bei manchen lasse ich es auch so. Gefällt mir. Muss nicht alles spießig ausgezirkelt aufgehängt werden. Wobei auch das natürlich in Wahrheit ausgezirkelt sein wird. Aber das werden die Besucher nicht unbedingt realisieren, nur dass es gut aussieht. Ein Bild wird an dem antiken Schreibtisch im lindgründen Salon lehnen, da hat es die beste Präsenz, besser als an einer der Wände hängend. Habe jeden Winkel ausprobiert, da ist es perfekt. Fotos vom Aufbau mache ich nicht. Die müsste man dann ja auch wieder verarbeiten, keine Zeit. Außerdem bin ich dauernd noch am verändern. Das Geheimnis wird am 10. Januar gelüftet, nicht vorher. Als Jenny mir gestern mit Lydia beim Transport zur Hand ging und wir danach in der Galerie saßen, packte ich ein paar Äpfel aus meiner Tasche auf den alten Schreibtisch, neben mein Notebook. Jenny machte ein Foto davon und postete heute, sie hätte einen Einblick hinter die Kulissen von der Galerie erhalten. Sehr gute Wahl, das Motiv mit den Äpfeln, das Geheimnis bleibt gewahrt, da ich keine Äpfel ausstellen werde! Wenn es auch zwei Obstschalen in zwei Ecken geben wird. So, ich mache jetzt weiter. Kissenhüllen mit Verpackungsmaterial ausstopfen. Die Luftpolsterfolie etc. brauche ich wieder für den Rücktransport, so ist sie sehr geschickt und dekorativ weggeräumt. Ich bin schon manchmal ganz schön pfiffig! Bild: DER LETZTE ARCHAEOPTERIX, Acryl auf Leinwand, 4., 11., 17., 18. Februar und 27. u. 28. Mai 2007, 70 x 120 cm, Staatl. Museen v. Gaganien
g a g a - 4. Januar 2025, 18:07
4. Januar 2025 um 18:53
Das klingt alles so verlockend und geheimnisvoll verführerisch! – Gern wäre ich dabei… aber..! Naja…
Alles, alles Gute and nice vibes!
Gaga Nielsen
4. Januar 2025 um 19:29
Danke, liebe Margarete.