25. Juni 2024
Heimkommen, nach Sieben, zum Balkon, Blümchen gucken. Gießen. Ausziehen. Kaltes Getränk eingießen. Ausruhen. Sehe gerade eine Episode von Chris O'Dells Chick Chats-Youtube Channel, wo sie sehr familiär Weggefährtinnen aus den Sixties und Seventies interviewt. May Pang gerade, die Assistentin von John und Yoko, mit der John Lennon später einer Affäre hatte, mit quasi Segen von Yoko. Was haben diese Frauen erlebt und gesehen, was für Ikonen getroffen. Und dann wieder bei der Lektüre von Chris O'Dells Buch realisiert, was für eine riesige Rolle Drogen gespielt haben, kaum ein Bühnen-Alphatier, das nicht permament bekifft, angetrunken, auf Koks oder Heroin oder sonstigem war. Ist eigentlich keine riesige Neuigkeit, aber diese detaillierten Erinnerungen trichtern die Dimension noch einmal ein. Da wird es dann auch beliebig und bedauerlich. Aber was haben Drogen für einen wahnsinnigen Booster und Einfluss und Motor dargestellt. Was wäre ohne diese Exzesse alles verschüttet geblieben. Wir wissen es nicht. Chris O'Dell war auch immer wieder drauf - bis sie vor vielen Jahrzehnten zur Drogenberaterin wurde. Also Beratung im Hinblick darauf, ohne Abhängigkeit von Substanzen zu leben.
g a g a - 25. Juni 2024, 21:00
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