04. April 2024

Heute früh, nach dem allerersten "Mascara Cocktailing". Nun hatte ich nur eine Sorte Wimperntusche vorrätig, habe aber die Trockenphase eingehalten, bevor ich zum zweiten Mal getuscht habe. Eigentlich sehe ich nur einen Unterschied, wenn ich ganz nah mit dem Vergrößerungsspiegel rangehe. Ich benutze keine Wimpernzange, weil ich nach oben gebogene Wimpern albern finde. Hatte mal eine Weile eine und fand das Hantieren am Auge unangenehm und das Ergebnis gekünstelt. Meine Wimpern sind unspektakulär, aber passen einfach zum Rest, schätze ich. Das mit dem Cocktailing wird wohl keine Routine von mir. Aufwand und Effekt stehen in keinem Verhältnis. Außerdem: wenn jemand mich jemals so scharf und nah angucken würde, dass er denkt: "Starke Wimpern!" sieht er ja auch den Rest vom Gesicht porentief und HD-mäßig wie durch die Vergrößerungslupe. Kein Bedarf! Mein Traummann sollte eine kleine Sehschwäche haben, dergestalt, dass er mich ohne Brille aus nächster Nähe stark weichgezeichnet sieht. Wie auf einem David Hamilton-Foto aus den Siebzigern!
g a g a - 4. April 2024, 19:28
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