19. Februar 2021
Aus meiner Fotokiste. Vor zehn Jahren. Café Einstein Unter den Linden, 21. März 2011. Eine Feier zum fünfzehnjährigen Bestehen. Das heißt, in diesem Jahr fünfundzwanzigjähriges Jubiläum. Vielleicht kann es mit der Wiedereröffnung im März verbunden werden. Das Einstein Unter den Linden war das Baby, ein Herzensanliegen von Gerald Uhlig, der leider nicht mehr lebt. Ohne Gerald wäre ich nicht zu dieser Feier eingeladen gewesen, denn ich war kein Stammgast. Wir hatten uns bei der Eröffnung einer Fotogalerie kennengelernt, wo er selbst als Gast war, mit seinem guten Freund André Rival. Bei der Begegnung hat etwas zwischen uns gefunkt. Geistig, menschlich, sympathisch.
Meine Güte, was soll ich machen, außer in alten Fotokisten zu kramen, mich zu erinnern und herumzupinseln? Jeder macht, was ihm Erholung und irgendeine Entspannung und Beruhigung verschafft. Vor mir liegen ein paar ganz und gar freie Tage, die ich in Berlin verbringen werde. Mit viel Ausschlafen und Herumtrödeln und Herumräumen und so weiter und so fort. Auch muss man immer einkaufen und den Müll herunterbringen und die Blumen gießen. Und sich pflegen. Und sich erinnern. Erinnern. Erinnern. Erinnern. Das macht man immer besonders intensiv, wenn nichts Ersehntes vor einem liegt. Ja, ich glaube, es ist so.
Meine Güte, was soll ich machen, außer in alten Fotokisten zu kramen, mich zu erinnern und herumzupinseln? Jeder macht, was ihm Erholung und irgendeine Entspannung und Beruhigung verschafft. Vor mir liegen ein paar ganz und gar freie Tage, die ich in Berlin verbringen werde. Mit viel Ausschlafen und Herumtrödeln und Herumräumen und so weiter und so fort. Auch muss man immer einkaufen und den Müll herunterbringen und die Blumen gießen. Und sich pflegen. Und sich erinnern. Erinnern. Erinnern. Erinnern. Das macht man immer besonders intensiv, wenn nichts Ersehntes vor einem liegt. Ja, ich glaube, es ist so.
g a g a - 19. Februar 2021, 23:48
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