27. April 2020
MAFKE? WELCHE MAFKE?
Ich mache ja einiges mit, aber nach jeweils ca. dreiminütigen Probetragen meiner beiden Masken aus dem Hause Auerbach, stellt sich kein komfortables Gefühl ein, aber eindeutig Hitzestau. Auch behagt mir das Gefühl von den strammen Gummibändern hinter den Ohren nicht. Ich kann derlei Modelle nicht empfehlen. Ich hoffe, ich fange nicht während der Fahrt zu husten an, nur weil unter der Maske die Luft knapp wird. Ich bin - toi toi toi - bei guter Gesundheit und habe womöglich längst diese Herdenimmunität.
Heute ist es nun also so weit. Da ich täglich mit der S-Bahn und auch U-Bahn von hier nach da fahre, betrifft es mich und ich werde mich der Anordnung erst mal fügen. Auf mich wartet zunächst eine 11-minütige S-Bahnfahrt. Ich plane, die Vermummung bei Einfahren der S-Bahn anzulegen und dann sofort nach dem Aussteigen, noch auf dem Bahnsteig wieder auszuziehen. Wenn hier jemand pingelig Abstände einhält, dann bin ich das. Für den maximalen Abstand verzichte ich auch fast täglich auf einen Sitzplatz. Kontrollen sind wohl nicht vorgesehen. Bin sehr gespannt, wie sich die Situation gestaltet. Morgens in der S-Bahn vermute ich eher disziplinierte Berufsverkehr-Fahrgäste.
Am frühen Abend in der U 9 und S-Bahn Richtung Berliner Süden dann eventuell auch noch. Wenn ich dann allerdings in den späteren Abendstunden in die gefürchtete U 8 steige, treffe ich mit Sicherheit auf das übliche langmütige U-8-Publikum aus Drogensüchtigen und sonstigen Abgestürzten, die herzhaft auf den Bahnsteig spucken und kotzen. Für derlei Zwecke wäre eine Maske doch arg hinderlich. Außerdem gibts zum Maskenpreis ein Piece oder Fluppen oder nen Sixpack. "MAFKE? WELCHE MAFKE?"
Ich mache ja einiges mit, aber nach jeweils ca. dreiminütigen Probetragen meiner beiden Masken aus dem Hause Auerbach, stellt sich kein komfortables Gefühl ein, aber eindeutig Hitzestau. Auch behagt mir das Gefühl von den strammen Gummibändern hinter den Ohren nicht. Ich kann derlei Modelle nicht empfehlen. Ich hoffe, ich fange nicht während der Fahrt zu husten an, nur weil unter der Maske die Luft knapp wird. Ich bin - toi toi toi - bei guter Gesundheit und habe womöglich längst diese Herdenimmunität.
Heute ist es nun also so weit. Da ich täglich mit der S-Bahn und auch U-Bahn von hier nach da fahre, betrifft es mich und ich werde mich der Anordnung erst mal fügen. Auf mich wartet zunächst eine 11-minütige S-Bahnfahrt. Ich plane, die Vermummung bei Einfahren der S-Bahn anzulegen und dann sofort nach dem Aussteigen, noch auf dem Bahnsteig wieder auszuziehen. Wenn hier jemand pingelig Abstände einhält, dann bin ich das. Für den maximalen Abstand verzichte ich auch fast täglich auf einen Sitzplatz. Kontrollen sind wohl nicht vorgesehen. Bin sehr gespannt, wie sich die Situation gestaltet. Morgens in der S-Bahn vermute ich eher disziplinierte Berufsverkehr-Fahrgäste.
Am frühen Abend in der U 9 und S-Bahn Richtung Berliner Süden dann eventuell auch noch. Wenn ich dann allerdings in den späteren Abendstunden in die gefürchtete U 8 steige, treffe ich mit Sicherheit auf das übliche langmütige U-8-Publikum aus Drogensüchtigen und sonstigen Abgestürzten, die herzhaft auf den Bahnsteig spucken und kotzen. Für derlei Zwecke wäre eine Maske doch arg hinderlich. Außerdem gibts zum Maskenpreis ein Piece oder Fluppen oder nen Sixpack. "MAFKE? WELCHE MAFKE?"
g a g a - 27. April 2020, 01:27