24. April 2020
Wie man auf den beiden ganz indiskret von mir hergezeigten Karten lesen kann, hat die Glücksfee von Gaganien eine Zusatzziehung gemacht, wo es ein kleines Büchlein zu gewinnen gab, und ich meine, das Los hat genau die Richtigen getroffen.
Ina, weil sie auch viele Gespräche mit ihrer über neunzigjährigen Mama führt, und Alban, weil er die gleichen jahrzehntelangen Sympathien wie ich für André Heller hat und das Thema einfach so ein schönes ist. Ich habe das Buch, das aus Gesprächen zwischen André Heller und seiner zu dem Zeitpunkt 102-jährigen Mama über ihr Leben und alles, was wirklich wichtig ist und war, besteht, selbst auch und werde es gleich als nächstes lesen. Schon der Titel ist einfach wunderbar. "Uhren gibt es nicht mehr"
Die beiden bemerkenswerten Postkarten sind diesmal keine eigenen Werke, wie man sich schon fast denken kann. Für Ina gibt es eine große Karte mit dem Gemälde "The Lady of the Ibis" von Daria Pitrilli, einer römischen Illustratorin, und für Alban ein schönes altes Portrait von Schinkel in Neapel, gemalt von Franz Ludwig Catel, von 1824, das in der Alten Nationalgalerie in Berlin zu bewundern ist und das ich gleich liebte, als ich es sah. Ich habe diese beiden Postsendungen gestern um 16:15 Uhr in den gelben Postkasten vor dem Hotel Savoy in Charlottenburg gesteckt und vielleicht sind sie heute schon da. Mit den allerbesten Wünschen.
Ina, weil sie auch viele Gespräche mit ihrer über neunzigjährigen Mama führt, und Alban, weil er die gleichen jahrzehntelangen Sympathien wie ich für André Heller hat und das Thema einfach so ein schönes ist. Ich habe das Buch, das aus Gesprächen zwischen André Heller und seiner zu dem Zeitpunkt 102-jährigen Mama über ihr Leben und alles, was wirklich wichtig ist und war, besteht, selbst auch und werde es gleich als nächstes lesen. Schon der Titel ist einfach wunderbar. "Uhren gibt es nicht mehr"
Die beiden bemerkenswerten Postkarten sind diesmal keine eigenen Werke, wie man sich schon fast denken kann. Für Ina gibt es eine große Karte mit dem Gemälde "The Lady of the Ibis" von Daria Pitrilli, einer römischen Illustratorin, und für Alban ein schönes altes Portrait von Schinkel in Neapel, gemalt von Franz Ludwig Catel, von 1824, das in der Alten Nationalgalerie in Berlin zu bewundern ist und das ich gleich liebte, als ich es sah. Ich habe diese beiden Postsendungen gestern um 16:15 Uhr in den gelben Postkasten vor dem Hotel Savoy in Charlottenburg gesteckt und vielleicht sind sie heute schon da. Mit den allerbesten Wünschen.
g a g a - 24. April 2020, 10:37
Und auch deine Schrift passt sich dem Ganzen immer mehr an!
Gaga Nielsen
wie meinst du das?
Lydia G.
Ein Charme vergangener Zeiten halt, kurz vor Sütterlin. ;)
Gaga Nielsen
wie bitte...??? Hast du schon mal Sütterlin gesehen, da sind aber ganz andere Schnörkel am Start!
http://rechtschreib-werkstatt.de/rsl/me/vd/assets/images/vd-sueterlin.gif
Ich bemühe mich, immer deutlich zu schreiben, meine Schreibschrift basiert daher auf miteinander verbundenen Druckbuchstaben. Geändert hat sie sich in den letzten zwanzig bis dreißig Jahren kaum, ich werde jetzt wieder ein bißchen gelenker, wenn man ein paar Sätze schreibt, wird die Handschrift wieder flüssiger.
P.S. Graphologen sagen, dass Handschriften, die auf verbundenen Druckbuchstaben basieren, auf einen Menschen hinweisen, der sich ernsthaft verständlich machen möchte!
Lydia G.
Schön! - Ich finde deine Schrift trotzdem altertümlich, gerade auch auf den ersten Blick, und leicht aus der Ferne!
Gaga Nielsen
Mein liebes Fräulein Lydia, ich nehme es nicht als Beleidigung und verbleibe mit verbindlichsten Grüßen!
Lydia G.
Da bin ich sehr beruhigt. – Es war auch nie als solche gemeint, Frau Nielsen!
Gaga Nielsen
<3