27. Juni 2019
Aus meinem goldenen Notizbuch XIV.
21. Juni 2019:
"v. Rudi P(r)otrudi geträumt, hat Kneipe in Berlin, ist meistens selber betrunken bzw. verkatert (Alkoholproblem)"
Merkwürdig. Es handelt sich bei Rudi Protrudi um einen Musiker aus Amerika, der mich gedanklich so gar nicht beschäftigt. Er ist auch schon älter (66), war in den Achtziger Jahren recht erfolgreich mit seiner Gruppe Fuzztones, und wenn Georg mir seinerzeit nicht davon erzählt hätte, dass er mit seiner Band mal die Vorgruppe der Fuzztones war, hätte ich meinen Lebtag noch nie von ihm gehört. Er sah früher sehr Rockstarmäßig aus. Eigentlich immer noch, halt wie ein ganz gut gealterter Rockstar. Ich hatte letztes Jahr mal Gelegenheit, ihn persönlich zu sehen, bei "Ein Hit ist ein Hit", im Ballhaus in der Chausseestraße, diese etwas moderationslastige Musikshow, da ist er aufgetreten mit dem Schlagzeuger der immer noch existierenden Formation und Hans hat die beiden an der Gitarre unterstützt. Das ist zwölf Monate her und hat mich jetzt auch nicht so nachhaltig beschäftigt, dass es sich damit erklären könnte, dass ich ein gutes Jahr später träume, dass Rudi Protrudi eine Kneipe in Berlin führt, und zwar schon ziemlich lange, und sein bester Gast ist. Er torkelte mit einem Tablett oder Wischlappen in der Hand von Kneipentisch zu Kneipentisch, es war eher leer. Braune Holzstühle und -Tische, so klassisches Eckkneipenmobiliar, nichts hippes oder szeniges, auch recht dunkel der Gastraum. Weiter ist im Traum mit Rudi Protrudi nichts passiert. Ich habe nur bemerkt, dass er einen ziemlichen Pegel hat und recht müde um die Augen ausschaut, also verkatert. Ich hoffe, es geht ihm in echt besser und es ist nicht ganz so schlimm mit dem Alkoholproblem. Ich wünsche ihm alles erdenklich Gute.
21. Juni 2019:
"v. Rudi P(r)otrudi geträumt, hat Kneipe in Berlin, ist meistens selber betrunken bzw. verkatert (Alkoholproblem)"
Merkwürdig. Es handelt sich bei Rudi Protrudi um einen Musiker aus Amerika, der mich gedanklich so gar nicht beschäftigt. Er ist auch schon älter (66), war in den Achtziger Jahren recht erfolgreich mit seiner Gruppe Fuzztones, und wenn Georg mir seinerzeit nicht davon erzählt hätte, dass er mit seiner Band mal die Vorgruppe der Fuzztones war, hätte ich meinen Lebtag noch nie von ihm gehört. Er sah früher sehr Rockstarmäßig aus. Eigentlich immer noch, halt wie ein ganz gut gealterter Rockstar. Ich hatte letztes Jahr mal Gelegenheit, ihn persönlich zu sehen, bei "Ein Hit ist ein Hit", im Ballhaus in der Chausseestraße, diese etwas moderationslastige Musikshow, da ist er aufgetreten mit dem Schlagzeuger der immer noch existierenden Formation und Hans hat die beiden an der Gitarre unterstützt. Das ist zwölf Monate her und hat mich jetzt auch nicht so nachhaltig beschäftigt, dass es sich damit erklären könnte, dass ich ein gutes Jahr später träume, dass Rudi Protrudi eine Kneipe in Berlin führt, und zwar schon ziemlich lange, und sein bester Gast ist. Er torkelte mit einem Tablett oder Wischlappen in der Hand von Kneipentisch zu Kneipentisch, es war eher leer. Braune Holzstühle und -Tische, so klassisches Eckkneipenmobiliar, nichts hippes oder szeniges, auch recht dunkel der Gastraum. Weiter ist im Traum mit Rudi Protrudi nichts passiert. Ich habe nur bemerkt, dass er einen ziemlichen Pegel hat und recht müde um die Augen ausschaut, also verkatert. Ich hoffe, es geht ihm in echt besser und es ist nicht ganz so schlimm mit dem Alkoholproblem. Ich wünsche ihm alles erdenklich Gute.
g a g a - 27. Juni 2019, 14:26
Ich glaub ich frag mal, ob er eine solide backupband braucht mich am Bass zb. der drummer seinerzeit war sehr gut, wie ist er heute? Damals in Nürnberg waren alle in Bestform. Hat reingehauen, auf dem dort aufgenommenen Live-Album kannst Du mich auch hören... :)
Gaga Nielsen
sein Drummer ist klasse, ein ziemlich junger, Marco Rivagli. Sieht aus wie ein Ramone:
https://www.youtube.com/watch?v=vyg40cS9jMs
Gaga Nielsen
schaue ich mir heute Abend mal in Ruhe an. Das gelbe Licht ist ja gemein, da sehen die Zähne ganz gelb aus.
Gaga Nielsen
eben gesehen, er ist gut in Form. Interessant, wie er erklärt, warum er das schlechte Wetter in Berlin im Vergleich zu Hollywood, nicht gut findet: weil man sich zum Ausgehen nicht so gut modisch kleiden kann, wegen der vielen Schichten Klamotten, und dann die Frage, wohin mit all den Sweatern und dem Mantel. Die Erklärung könnte ja von mir sein! Aber sonst findet er Berlin ja cool. Freier als Hollywood!