29. Juli 2024



Und ein Blick unters Kleid des unvermeidlichen Server- und Netzwerkschranks. Schwarzes Loch mit Strippen und Geblinke.



Ich praktiziere kein Home Office, sondern das genaue Gegenteil. Nicht hält die Arbeit Einzug in meine private Umgebung, sondern ich verändere seit einigen Jahren die Arbeitsumgebung innerhalb meiner Gestaltungsmöglichkeiten und meines Radius so, dass sie ästhetisch eher meinen privaten Vorstellungen und Bedürfnissen entspricht. Davon profitieren auch alle anderen. Seither bilde ich mir ein, dass ich neben meiner Wohnung in Mitte und meinem Atelier in Neukölln, private Räume in Charlottenburg bewirtschafte.



29. Juli 2024



Bleibt so. Der zwei Meter hohe Serverschrank, vorhin fotografiert.

28. Juli 2024



Letzte Dinge. Drei Taschenspiegel. Eine Sonnenbrille. Acht Lesebrillen. Ein Necessaire. Sechs Nagelscheren. Zwei Pinzetten. Eine Feile. Eine Uhr. Ein Poesiealbum. Zwölf Geburtstags-, Oster-, Weihnachts-Briefe, -Karten von mir. Vierzehn von anderen. Sieben Notizbücher. Ein Adressbuch. Viele Fotos. Sieben davon gerahmt.







27. Juli 2024

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