22. Januar 2022

Ganz schöne Version von "I shall be released" von Jack Johnson, der mir, bis ich dieses Cover auf youtube entdeckte, gar nichts sagte. Ich habe bestimmt dreißig oder vierzig Versionen von dieser Dylan-Komposition gehört. Wie eigentlich immer, gefällt mir seine eigene Aufnahme nicht so besonders, auch nicht die von "The Band", wegen der hohen Tonlage. Ich finde, Dylan hat einige sehr bemerkenswerte Songs geschrieben, sowohl musikalisch als auch von den Lyrics her, aber seine Stimme mag man oder eben nicht. Ich habe überhaupt keine angenehmen Gefühle, wenn ich sie höre. Die Instrumentierung und das Arrangement gefällt mir schon bei der bekannten Version, aber das reicht mir nicht. Früher beeindruckte mich mal eine Weile die Version von Bette Midler, jetzt ist sie mir zu angeknipst, zu marktschreierisch. Ich bin da sehr heikel. Wenn ich Jack Johnsons Aufnahme produziert hätte, wäre mein Rat gewesen, ein bißchen mehr Dynamik in den Gesang zu legen, das ist ein wenig gleichförmig plätschernd, aber alles in allem eine der schönsten Versionen dieses weltberühmten Songs.

21. Januar 2022

Immer noch negativ. Ergebnis von heutigem, guten (tägl., Mo - Fr) Schnelltest. Besonders erfreulich, weil ich gestern das erste mal in diesem Jahr (zuletzt im November 2021 mit Jenny) aus war. Zuerst im Kino in den Hackeschen Höfen, wo ich von der Einlasserin für meinen selbstgebastelten, scheckkartenkleinen Booster-Ausweis gelobt worden bin (weil er schneller lesbar ist, als die smartphone-app) und danach im spanischen Lokal nebenan, dem Yosoy. Auch da haben sie diesmal ordentlich kontrolliert, nicht so huschhusch.

Im Kino war ich mit Ina und Lydia. Im Kino 2 in der hintersten, 13. Reihe mittig links. Da war außer uns nur noch ein Mann, drei Plätze entfernt, rechts. Die ganze Reihe vor uns war gesperrt, wg. "social distancing", in der 11. Reihe waren drei Frauen, dann kam schon ein Gang und die ersten Reihen hatten auch jede Menge Lücken und Sperrplätze. Im Restaurant waren wir im hinteren Bereich, wo außer uns nur ein Liebespärchen war. Vorne war auch relativ leer. Hatte allerdings den Nachteil, dass die offenbar arbeitsmüde Kellnerin mit dem Herrn am Tresen beschlossen hat, schon vor Mitternacht das Putzlicht anzuknipsen, damit wir schneller austrinken. Frechheit! War dennoch ein schöner Abend, trotzdem. Ist aber bei der Gesellschaft auch garantiert. Über den Film ("Spencer") lasse ich mich voraussichtlich noch extra aus, ich finde ihn sehenswert, wenn ich auch der Lobhudelei die Hauptdarstellerin betreffend, nicht zustimme. Wir haben ihn im Original mit deutschen Untertiteln geguckt. Demnächst mehr!



Photo: Lydia

20. Januar 2022

Heute Kino!

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