22. September 2021





Postkartenchallenge von Jenny! Eine weitere königliche Herausforderung erster Güte! Ihre Majestät, Königin Elisabeth II. feiert nächstes Jahr ihr siebzigjähriges Thronjubiläum. Das hat noch keine Regentin erreicht, auch kein Mann! Ihr zu Ehren habe ich gestern einen kleinen Spitzentanz einstudiert - der klassische Tanz ist meine Welt! Wäre ich nicht so hoch gewachsen und spät berufen, aus mir hätte eine zweite Margot Fonteyn an der Seite von Nurejev werden können, Gott hab ihn selig! Diese Erkenntnis hatte ich jüngst, genau genommen gestern am etwas späteren Nachmittag, als mich die Muse küsste. Vielleicht kann ich meine Darbietung sogar nächstes Jahr in London bei Hofe zum Thronjubiläum im großen Thronsaal vom Buckingham Palast vorführen, da wäre noch etwas Zeit um die Schrittfolge zu perfektionieren. Das Jubiläum ist zwar schon am 6. Februar, aber die großen Feierlichkeiten finden erst vom 2. bis 5. Juni 2022 statt. Ich hoffe inständig, dass Jenny mit meiner gestrigen Leistung zufrieden ist. Und ich BETE, dass ich die Herausforderung im Juni meistere und der Königin von England keine Schande bereite!



































19. September 2021













Postkarten-Challenge von Ina! Abermals habe ich mir zum Geburtstag Postkarten mit ansprechenden Herausforderungen gewünscht, diesmal Thema Adel. Die Challenge hat mir erlaubt nochmal meine Pulp Fiction-Frisur von Mia Wallace aufzutragen. Das war im letzten Jahr eine sehr anspruchsvolle Challenge von Jenny. Ein goldenes Geschenkband von ihr hat mir auch sehr gute Dienste geleistet, um Cleopatra Taylor zu channeln. Der kleine Ibis ist ein nachgemachtes Museumsstück aus dem Neuen Museum, wo vielleicht auch Sachen aus Cleopatras Königshaus aufgehoben werden. Der ist zwar nicht auf der Postkarte drauf, aber bestimmt hat Cleopatra in Alexandria auch manchmal mit einem kleinen Ibis gespielt, wenn Marcus Antonius mal nicht zur Verfügung war.









19. September 2021



Gestern bei Annabelle. Wenn ich den Müllbeutel und die leeren Flaschen runterbringe, komme ich an Annabelle vorbei. Sie ist eine Schneeballhortensie und das ist der Name, nach dem man suchen muss, wenn man eine haben will. Ich wollte schon lange eine haben, und diesen Frühling habe ich mir eine beim Holländer geholt und auf meinen Balkon nach hinten raus gepflanzt, sie ist sehr schön geworden. Annabelle kommt jedes Jahr wieder und sieht auch sehr schön aus, wenn die Schneeballblüten vertrocknet sind. Wenn ich mal ein Grab habe, will ich eine Annabelle darauf. Das freut dann auch Menschen, die mich gar nicht gekannt haben. Wollte jetzt nicht pathetisch werden, aber ich mache mir hin und wieder Gedanken über solche Dinge. Nicht ständig, aber mir ist ja auch nicht egal, wie meine Wohnung zu Lebzeiten aussieht. Ok?



Um vom Leben zu sprechen: das Konzert am Freitag vom Berlin Beat Club war wie erwartet von viel Begeisterung auf allen Seiten getragen. Leider hatte ich ganz plötzlich einen Durchhänger, weil ich seit vier Uhr früh auf den Beinen war. Aber immerhin habe ich am Anfang noch ein bißchen auf dem Platz im Stehen getanzt. Wegen 3G konnte man nicht auf die eigentliche Tanzfläche direkt vor der Bühne. Ich habe Jever getrunken, vorher ein Schnitzel. Leider fühlte ich mich zu keinem Zeitpunkt, als hätte ich Alkohol konsumiert. Das ging mir neulich im Strandbad Plötzensee auch schon so, ich hatte schon den Verdacht, dass man mir versehentlich alkoholfreies Bier eingeschenkt hat, das es auch zur Auswahl gab. Im Rickenbackers bat ich Ina, mir einen Schnaps zu holen, um irgendwas vom Alkohol zu spüren. Ich trinke sonst so gut wie nie Schnaps. Sie brachte mir einen Wodka, hat ganz gut geschmeckt. Ich war dann zwar nicht gerade putzmunter, aber immerhin nicht mehr kurz vorm Einschlafen. Die letzten drei Songs habe ich dann doch relativ aufmerksam würdigen können. Richtig schön war die einzige Zugabe "Paint it Black", zu Ehren von Charlie Watts. Mir ist nie vorher aufgefallen, mit welcher Wucht die bass drum den Song trägt. Sehr beeindruckend am Schlagzeug war der als Urlaubsvertretung eingesetzte Perzi Perzborn, der sonst unter anderem bei Plan B und der Surfband Kilauea spielt.





19. September 2021

21-09-18 work in progress

Work in progress, am Nachmittag mit Reparaturspachtel aus der Tube konturiert. Wo es gelb ist, wird noch etwas passieren, ohne dass das Gelb verschwindet. Wär ja schade. (So eine Vermutung)

17. September 2021



Gestern Mittag in Charlottenburg, meine rosa Schleifenbluse! Rosa ist nicht gleich Rosa. Rosa gefällt mir, wenn es so pudrig ist, es darf nicht quieken. Auch finde ich sehr schön, wenn Männer klassisch geschnittene rosa Hemden anhaben, dann muss es aber wieder ein anderes Rosa sein, eines mit ein bißchen mehr Blauanteil, so ein ganz helles, fast schon Richtung Flieder, aber immer noch Rosa. Unwiderstehlich. Muß natürlich mit einem schwarzen oder grauen Anzug kombiniert werden, ist klar. Und bitte niemals ein T-Shirt unters Herrenhemd anziehen, die oberen zwei Knöpfe auflassen, und dann guckt ein T-Shirt raus. NO GO!

Ich weiß immer noch nicht, was ich heute zum Berlin Beat Club anziehe. Ina weiß immerhin schon, dass sie eine Jeans mit Schlag anzieht. Jedenfalls ziehe ich heute keine Schleifenbluse und auch kein Rosa an! Der Mond steht im Wassermann, das schreit nach Age-of-Aquarius-Outfit! Silber-Lamé! Hair! The Fifth Dimension...!!!

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