28. Oktober 2016

Meine Superlative kommen von Herzen. Aus Opportunismus unterläuft mir kein 'toll super grandios genial, ich habe geweint." Anderen schon. Kommt mir jedenfalls so vor. Bei grundlegender Sympathie halte ich immer Ausschau nach dem Potenzial. Den Stärken lobhudeln. Wenn sich Selbstvertrauen entfaltet, ist das eine hervorragende Basis für überragende Performance. Die eigene Stärke spüren, empfinden und dann frontal übertragen. Man muss ergriffen von sich selbst sein, von der Musik. Von sich als Instrument. Das man allerdings auch virtuos spielen können muss. Dann überträgt sich die Magie, die man selbst empfindet. Da fängt die wirkliche Kunst an und da hört die 'Kleinkunst' (böses Wort, aber mitunter halt leider doch passend) auf. Wenn das Klappern und Gebrabbel aufhört. Der Atem stockt. Und sich alles verbindet.

28. Oktober 2016

unermüdlich - - - (fast) und nachtaktiv. und sogar bei Tag. Wo soll das hinführen. In welchen Olymp - - - ? Irgendwann eine Scheu bekommen, noch mehr zu materialisieren. Neulich erzählte mir eine Frau vom Erbe ihres Vaters. Bilder über Bilder. Gemalte. Zeichnungen. Blätter. Leinwände. Uferlos. Aber nicht museumsreif. Dilettantismus heißt ursprünglich übrigens nicht Unzulänglichkeit sondern sinngemäß Liebhaberei. Sich ergötzen. Erfreuen. Sie weiß nicht, wohin mit all den Bildern, will ihre eigenen Räume auch nicht zukacheln mit den Werken des Vaters. Und doch scheint sie das Erbe sehr zu würdigen, denn sie hat vieles aufgehängt. Aber wohin mit all dem anderen.... Man sollte sich doch zu Lebzeiten einen Plan machen und es in der Welt unterbringen. Irgendwann.... Ich hätte ja sehr gerne ein Gaga Nielsen-Museum. In einer alten Villa in Berlin. Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Und natürlich ein Ehrengrab. (Falls ich das noch nicht erwähnt haben sollte.)

28. Oktober 2016

“A man should learn to detect and watch that gleam of light which flashes across his mind from within, more than the lustre of the firmament of bards and sages. Yet he dismisses without notice his thought, because it is his. In every work of genius we recognize our own rejected thoughts: they come back to us with a certain alienated majesty.”
Ralph Waldo Emerson

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