26. Januar 2015











Im beinah letzten Moment zu David Bowies Retrospektive im Martin Gropius-Bau. Zwei Tage vor dem Ende, nach der Verlängerung. Das Schöne bei Bowie ist, dass man nicht erklären muss, warum man fasziniert ist. Bowie ist Bowie ist Bowie ist (...) ...




Allerdings hatte ich vergessen, welches Ausmaß von Sex Appeal seine Performances hatten. In der Ausstellung waren zahllose Schaufensterpuppen mit seinem Kopf und seinem Körper, die seine schönsten Bühnenkostüme anhatten. Dann die liegende Bowie-Puppe, wie in einem Schneewittchensarg unter Glas. Ich war sehr verliebt in die Puppe und überlegte, ob ich recherchiere, ob man eine ersteigern kann, Preis egal. Aber wohin damit. Mir ins Bett legen? Wenn es dunkel ist, spürt und riecht man doch nur den harten Kunststoff. Was mich sehr - auch - faszinierte - waren die gemalten Bilder. Ich wusste nicht, dass David Bowie Ambitionen hat, zu malen. Es gab ein großformatiges Portrait eines männlichen Gesichts, sehr expressiv, elektrisch, von dem es heißt, dass es in seiner Schöneberger Bleibe in seinem Schlafzimmer über dem Bett hing. Und die schwarzweiß-Fotos, private, von Iggy und seiner sehr schönen Freundin in Berlin. Zahllose Monitore, die ihn im Film, in Videos zeigten. Reliquien ohne Ende. Fotografieren natürlich verboten, es war ja nicht die Eröffnung. Ich hatte unverschämtes Glück, dass ich nicht in der langen Schlange warten musste, das war reiner Zufall und ein bißchen Frechheit. Ich kannte vom Gropius-Bau, dass die Schlange, in der man ansteht, an der Seite endet, woher ich kam. Da war aber keine. Ich ging an den Säulen vorbei, an einem uniformierten Herrn vorbei, der mich nicht aufhielt, direkt hinein. Vielleicht, weil ich so sicher und zielstrebig wirkte, ließ er mich gewähren. Ich sah beim Vorbeigehen noch, dass in der anderen Richtung eine Menschenmenge war, scheinbar wartete - vielleicht irgendeine andere Veranstaltung - das dachte ich wirklich. In der Vorhalle, wo es die Tickets gibt, die ganz leer war, fragte mich der Mitarbeiter nach meiner Nummer - - - ? "Welche Nummer?" Wie ich ohne Nummer hineingekommen bin? "Ich weiß nicht - ich bin einfach durchgegangen. Wieso?" "Ja, also - eigentlich - normalerweise muss man ja..." usw. usf. "Ach, hm - - - das wusste ich nicht, ehrlich! Vielleicht ist das mein Glückstag! Och bitte....!" "Hm, hm... also gut... aber pscht...!" Hier sind Videobilder.



25. Januar 2015







Einen ganzen Monat hatte ich die Kamera nicht in der Hand gehabt. Am achten August hatte ich eine Geburtstagseinladung und lud die Akku-Batterien, und nahm sie in die Hand, um nicht ganz zu vergessen, wie man sie bedient. Ich verwechselte tatsächlich das Bedienelement, wo man sie anschaltet, mit dem für den Zoom. Bei der Gelegenheit spielte ich noch einmal das Spiel vor dem Spiegelschrank, kurz bevor ich losging. Eher spät, ich musste nach Charlottenburg. Ich war nicht in sehr geselliger Stimmung, aber ich hatte ein Mitbringsel für das Geburtstagskind schön verpackt und wollte auch aus freundschaftlicher Verbundenheit meinen Schweinehund überwinden. Ich fühlte mich mental erschöpft und absorbiert von den Renovierungsarbeiten in der Wohnung, in denen ich steckte, nachdem eine zwangsläufige Reparatur an mehreren Fensterrahmen durch den Eigentümer eine Baustellensituation in der Wohnung zur Folge hatte. Mit Musik und Fotografieren versuchte ich mich in launigere Stimmung bringen.




Als ich in der Galerie ankam, wo die Feier stattfand, war es bereits dunkel und alle Reden waren gehalten. Ich übergab nur mein Geschenk und verspürte keinen Drang, die Kamera zu benutzen. Ich sah nichts, was ich nicht schon einmal fotografiert hätte, oder sich besonders anbot. Jan und auch Ina, mit der ich mich bis dahin noch nie richtig unterhalten hatte, waren erfreulicherweise auch da und ich kam in ein intensives Gespräch mit ihr, währenddessen mir auch nicht danach war, den Fluss der Unterhaltung durch irgendein Gefuchtel mit der Kamera zu unterbrechen. Ich erinnere mich noch, dass sie mich verwundert fragte, ob ich gar nicht fotografiere. Ich erklärte ihr, dass ich nicht mehr so intensiv wie früher hinter Momentaufnahmen her bin. So oft denke ich nun, das habe ich schon hundert mal fotografiert, wozu noch eine weitere, geringfügig andere Variante. Ich habe kein einziges Bild von diesem Abend gemacht. Nur die paar zuhause. Das Licht, wo wir standen, als wir uns unterhielten, war allerdings auch nicht sehr geeignet, um jemanden in angemessenes Licht zu setzen, sonst hätte ich vielleicht einige Bilder von Ina gemacht, die sie auch zugelassen hätte. Aber ich wusste, es würde sich demnächst eine passendere Gelegenheit, in idealerem Licht bieten. Ich blieb nicht sehr lang, verabschiedete mich damit, dass ich wieder zurück zu meiner Baustelle ginge, die ich nur ausnahmsweise kurz verlassen hatte.

24. Januar 2015




"Neunzehnhundertzwölf eröffnet, ist das Kant Kino eines der ältesten Kinos der Stadt. Eine wechselvolle Geschichte begleitet das Haus seitdem. Viele unserer älteren Gäste haben hier ihre ersten Kinoerfahrungen gemacht. 1905 als Ladenkino gegründet, wurde das Haus 1912 zu einem Kino mit großem Saal umgebaut."



"Die "Lichtbildbühne" schrieb zur Eröffnung am 16. November 1912: »...Das 900 Personen fassende Theater war gut gefüllt. Unter der Direktionsleitung von Oscar Jos. Loris klappte alles vorzüglich. Kapellmeister Alfred Günther präsentierte seine wackere Musikerschar, und so war alle Anwartschaft vorhanden, daß das Publikum dem gewohnten Zauber der Kinokunst unterlag. Das Programm wies folgende Piècen auf: Ouverture / Prolog, gesprochen von Max Mack, Regisseur der Vitascope Berlin / Gaumont-Woche, kinematographische Berichterstattung / Fritzchen und der dankbare Karpfen, Humoreske / O selig, ein Kind noch zu sein, Drama / Leben und Treiben in Indien, Landschaftliche Studie / Pause / außergewöhnliche Einlage: Direktor Oscar Jos. Loris, kön. röm. Hofkünstler, im Klaviervortrag und als Konzert-Kunstpfeifer / Tristo Ritorno, Tonbild, gesungen von Enrico Caruso / Treff-Bube, Drama in drei Akten / Das Liebespaar im Hydro-Aeroplan, komische Szene, gespielt von Max Linder / Schlußmarsch. (...) Der Ernemann-Apparat arbeitet wie immer gut; die Synchron-Einrichtung - ebenfalls von Ernemann - trat noch nicht in Funktion, da das Tonbild nicht zur Vorführung gelangt war. Die Bühnenfläche müßte mehr Tiefe erhalten. Ein Vorhang fehlt ebenfalls. Beim Treppenaufgang wirkt eine kreisrunde Deckenwölbung mit indirektem Licht ungemein reizvoll und prächtig. Die Bestuhlung, 50 cm hoch, ist praktisch und durabel. Das Theater hat eine gute Akustik. Der graue Mörtelbewurf an den Wänden dürfte auf dem Rang nicht bis zum Fußboden reichen; es fehlt unten eine glatte Wandverkleidung. Alles in allem ist viel Schönes, aber auch viel Falsches geschaffen worden. Da aber nach Schluß der Spezial-Eröffnungs-Vorstellung das zahlende Publikum in dichten Scharen gedrängt kam, ist alle Aussicht vorhanden, daß die "Kant-Lichtspiele" ein gutes Geschäft werden, und das ist und bleibt das Angenehmste, was ein Theaterpraktiker konstatieren kann.« (...)"



Kinokompendium: »Das Kant-Kino ist eines der wenigen noch verbliebenen alten Kinos im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Saal eins erhält 1956 seine noch heute bestehende Struktur. Damals werden durch den Architekten Hans Bielenberg die seitlichen Rangbalkone abgerissen um eine Cinemascope Leinwand einbauen zu können. Der restliche Rang bleibt dabei erhalten. Anfang der 80er wurde in das Off-Kino dann der Minisaal 'Kid im Kant' mit damals fünfzehn Plätzen eingebaut (...) Der kleine Saal 'Kid im Kant' hat etwas Besonderes zu bieten: Der Mittelgang führt links und rechts an elf mit Kinostuhl-Polsterung ausgestatteten Doppelsitzsofas vorbei, die eine ideale Sitzgelegenheit für Paare darstellen. Das Kant Kino ist mit seinen fünf Sälen ein etabliertes Haus für europäische Filmkunst, internationales Independent-Kino und den anspruchsvollen deutschen Film.« "Das Kant-Kino bleibt der Westcity erhalten."




"Neben dem Kinoprogramm auf der Leinwand gab es in den 1970er- und 1980er-Jahren unter Betreiber Conny Konzack Live-Konzerte auf der Bühne davor. Alles was damals Rang und Namen in der Szene hatte, besonders der in jenen Jahren aufgekommenen Punk- und New-Wave-Bands, spielte dort im stets ausverkauften Saal. Gruppen wie Police oder Blondie waren hier auf Ihrer ersten Tournee zu Gast. Der Kinosaal in der Charlottenburger Kantstraße war so zu einem der angesagtesten Orte von ganz Berlin geworden." (...) Roxikon: »Conny Konzack hatte das etwas heruntergekommene Bezirkskino gepachtet und wollte es als Programmkino betreiben. Zum Programm gehörten auch – meist spät abends angesetzte – Musikfilme. Es lag für Konzack nahe, bald auch Konzerte in dem relativ kleinen Saal zu veranstalten, zumal die seinerzeit neue Musik aus England und den USA – Punk und New Wave – in Berlin keinen Ort hatte. Zunächst aber traten ab Dezember 1976 Bands wie Long Tall Ernie & The Shakers, Hölderlin, Can, Lok Kreuzberg und selbst der Pianist Friedrich Gulda auf. Kaum ein Jahr später aber waren auch Bands wie Doctors of Madness, The Vibrators, Mink De Ville, The Damned, später The Jam, Ultravox, The Dictators, Alberto Y Lost Trios Paranoyas, Blondie, The B 52’s, Dr. Feelgood und nahezu alle anderen Größen der älteren und neueren britischen und amerikanischen Rockmusik auf der Bühne des Kant-Kinos zu sehen. Die britische Rockband Simple Minds widmete dem Veranstaltungsort mit »Kant-Kino« ein knapp zwei Minuten dauerndes Instrumental. Joy Division setzten mit ihrem Song "Komakino" dem Haus ein musikalisches Denkmal. "Bernard (Sumner) noted in May 1981 "...the atmosphere ...strange... it was quite a lot like Manchester ... Berlin ... it had a cold atmosphere ... Anonymous ... an evil atmosphere. You could feel the evil - you could feel it from the war." Ein geplantes Konzert der Sex Pistols im Jahre 1978 wurde mehrmals in jeweils größere Säle verlegt, bis vier Tage vor dem Termin bekannt wurde, dass sich die Band aufgelöst hatte; die Karten waren bereits gedruckt. Der Einfluss der Konzerte im Kant-Kino auf die Berliner Musiker war enorm; Konzack, grundsätzlich an jeder Art von Musik interessiert, bot auch den Berliner Bands, darunter PVC, die Neubauten, die Ärzte, Nina Hagen und Spliff, ein Podium.« (...)"No Sleep 'til Kant-Kino"



Als ich 1986 nach (West-)Berlin kam, war die Ära der Konzerte im Kant-Kino schon länger beendet - das letzte Konzert scheint 1982 stattgefunden zu haben. Aber der Kult lag noch in der Luft. Nach einer weiteren Durststrecke nahmen sich ein paar Investoren und Wim Wenders des Kinos an und hauchten ihm wieder Leben ein.



Ich war an jenem Sonntag im sehr schwülen, heißen Juli auf dem Weg zu einer Vormittags-Vorstellung des Films Yves Saint Laurent, der kaum noch wo lief. Ich erinnerte mich an das Plakat vor dem Actors Studio-Kino in Wien und wurde dadurch überhaupt erst auf den Film aufmerksam. Dann habe ich ihn wieder vergessen, da ich selten darüber nachdenke, ins Kino zu gehen - bis mir eine Freundin, die sehr frankophil ist, mich dadurch daran erinnerte, dass sie mir davon erzählte. Sie hatte den Streifen im Cinema Paris im Original angeschaut, da sie irgendwann einmal Französisch studiert hatte, und ein halbes oder ein Jahr lang in Paris kleine Franzosen in Deutsch unterrichtet hat. Ich sah mir den Trailer an und war hin- und hergerissen, ob sich dieser Film lohnt.



Zumindest schien der Hauptdarsteller gut gewählt zu sein. Ich dachte an diesem Sonntag auch daran, dass im Kino sicher eine Klima-Anlage für weniger schwüle Temperaturen sorgen würde. Ich litt unter der Luftfeuchtigkeit des letzten Sommers, ich konnte mich nicht erinnern, je soviele schwüle Tage am Stück erlebt zu haben, in denen man kaum weiß, wie man die Wohnung abkühlen könnte, nachdem schon alles abgedunkelt ist und die Fenster und Balkontüren nur nachts geöffnet. Im Schlafzimmer hatte ich Servierplatten mit reinem Meersalz aufgestellt, um der Luft Feuchtigkeit zu entziehen. Es war mitunter eine Qual. Dazu kam noch dieses Gefühl der (sehr real) zunehmenden Bedrohung von Wohnungsbesichtigungen durch Kaufinteressenten, ich hatte Lust auf einen inneren und äußeren Tapetenwechsel durch einen Kino-Besuch. Ich zog mich nicht sehr luftig an, weil ich im vielleicht angenehm gekühlten Kino auch nicht frieren wollte. Die Verbindung von mir in diese Ecke von Charlottenburg ist eigentlich ganz gut - ich kann mit der S-Bahn vom Hackeschen Markt bis zum S-Bahnhof Charlottenburg fahren, das dauert etwa fünfzehn Minuten, ohne umsteigen zu müssen. Dann noch ein paar Schritte durch die Wilmersdorfer Straße bis zur Kantstraße. Wenn man das Kino von außen sieht, die Fassade, denkt man eher, es wäre ein Nachkriegsbau. Ich nehme an, dass ehemaliger Fassadenstuck der vorübergehenden, unseligen Mode - in den Fünfziger Jahren glaube ich war das - zum Opfer gefallen ist, im Zuge der Modernisierung alles abzuklopfen. Ich war sehr pünktlich zur Vorstellung da, immerhin hatte ich mir an diesem Sonntag eigens den Wecker stellen müssen, da Ausschlafen sicher nicht dazu geführt hätte, dass ich es schaffe, in aller Herrgottsfrüh um 11:30 Uhr einer Kino-Vorstellung beizuwohnen. Es war recht leer, draußen war gleißende Hitze, innen angenehme Schummrigkeit.







Wikpedia: »Drehbeginn des Filmes war im Juni 2013, die Dreharbeiten dauerten etwa acht Wochen. Es wurde hauptsächlich in Paris und in Marrakesch (in den Räumlichkeiten der Stiftung "Fondation Pierre Bergé - Yves Saint Laurent") gedreht.« Die Zeit schrieb "Mit diesen Schauspielern hätte man Besseres erzählen können." Ja. Vor allem der hypersensible Pierre Niney in der Rolle von Yves Saint Laurent hat sein ganzes Herzblut gegeben. Ich hatte keine so sehr übersteigerten Erwartungen, dachte nur so bei mir, dass es ein sehr sportliches Unterfangen ist, so ein opulentes Leben in einen kleinen Spielfilm zu packen. Die Ausstattung aber ist grandios. Leider handelt der Film nur von ein paar ausgewählten Lebensabschnitten und beschäftigt sich arg mit dem Privatleben, weniger mit seinem zum Teil revolutionären modischen Vermächtnis an die Frauen. Ich erinnere mich genau genommen nur an eine einzige Szene exakt, ich glaube, sie spielte während eines Urlaubes an einem großen Swimming Pool. Die Kamera zoomt von oben auf den türkisblauen Pool, wo auf einem Sprungbrett der junge Yves mit Sonnenbrille liegt. Das war so ein starkes, klares Bild, dass sich für mich alleine deshalb der Kinobesuch gelohnt hat. Aber kein Grund, jemandem den Film ans Herz zu legen. Es ist eine nette Abwechslung, ein, zwei Stunden Erholung in schönen Bildern zu finden, aber man kann sich auch anders ablenken. Ich hatte einen netten Vormittag und der Kaffee war auch passabel. Als der Abspann kam, war ich leicht irritiert, weil es wirkte, als hätte jemand versehentlich die letzte Stunde weggeschnitten, da hätte noch eine ganze Menge Geschichte und Leben kommen müssen. Aber nun gut, dann hätte das Ganze auch mindestens drei Stunden dauern müssen, es hat halt nicht sollen sein. Es gibt ja stattdessen einige Film-Dokumentationen über Yves Saint Laurent, als Nachhilfestunden. Sehr sehenswert finde ich diese, Yves Saint Laurent, die letzte Show. Ganz anrührend.










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