03. November 2014



Die Eden-Bar* kennt vermutlich wieder keiner hier. Richtig, das ist kein Techno-Club und auch kein Laden, in dem sich Alt-Punks in löchrigen Schlafanzugoberteilen treffen. Es ist dort mehr so ein liquideres, gediegeneres, aber nichtsdestoweniger feierfreudiges Nachtclub-Publikum, wenn ich das richtig verstanden habe. Die Eden-Bar ist die älteste Bar Wiens. Über hundert Jahre inzwischen. So wie die originale Einrichtung, die mit viel Aufwand beibehalten wird. Die Wiener Werkstätten weben die Damast-Tapisserie nach der Original-Vorlage, wenn einmal etwas ausgebessert werden muss. Es ist ein trunkener Traum in Plüsch und Rot und Schummerbeleuchtung. Das weiß ich selbstverständlich alles deshalb so genau, weil ich natürlich in keinster Weise drin war, sondern mir wie üblich, dieses Herrschaftswissen im Internet zusammengelesen habe. Die Eden-Bar hat nämlich sogar einen eigenen Wikipedia-Eintrag, dort lesen wir: "Die Eden Bar in der Liliengasse 2 nahe dem Stephansdom ist ein traditionsreiches Wiener Innenstadtlokal mit etwa hundertjähriger Geschichte. Erste Besitzerin der Bar war Emmy Stein (...). Die Operettensängerin am Theater an der Wien und Bürgertheater erwarb das Lokal 1919 und taufte es von City Bar in Eden Bar um. Während der NS-Herrschaft wurde ihr der Besitz des Unternehmens entzogen und sie saß wegen des Abhörens von Feindsendern etwa zwei Monate in Haft. 1948 erfolgte die Rückstellung des Lokals. Die Besitzerin verkaufte es aber schon 1953 an Gabor Kenezy, den Gatten von Liane Augustin. 1974 bis zu seinem Tod 2005 war der Wiener „Nachtklubkönig“ Heinz Werner Schimanko Besitzer der Eden Bar. Er verpflichtete sich, den „gehobenen“ Charakter des Lokals zu wahren (Krawattenzwang), führte aber die Sitte ein, Fotos der prominenten Barbesucher (...) in der Auslage auszustellen."
*nicht verwandt oder verschwägert mit Rolf Eden







Eines Tages werde auch ich die Eden-Bar besuchen. Ich hatte ja insgeheim schon den Plan im Mai. Aber es muss halt alles passen. Um es genauer zu formulieren: die Bekleidung sollte einigermaßen dem dort postulierten Dresscode entgegenkommen. Insofern wären Trekking-Klamotten nicht das Outfit der Wahl, um durch diese Tür zu kommen. Ich habe gelesen, dass man die Bekleidungsvorschriften in den letzten Jahren stark gelockert hat, und es nun keinen Krawattenzwang mehr gibt, sondern nur noch Jackett-Zwang für die Herren. Was ich völlig in Ordnung finde. So ein Jackett-Zwang ist einfach mal was anderes. So attraktiv finde ich Kapuzenpullover und Anorak an einer Bar ohnehin nicht, dass ich das unbedingt dort sehen wollte. Es gibt ja genug Etablissements, wo man keinerlei Vorschriften in der Richtung befolgen muss. Mein Vorschlag für die Eden-Bar (und auch andere elegante Lokale, nicht wahr) wäre daher, einen gut geschnittenen schwarzen Anzug und ein weißes Hemd im Reisekoffer mit sich zu führen. Und dazu passende Schuhe, aber das versteht sich ja eigentlich von selbst. Krawatte kann daheim bleiben. Warum ich überhaupt auf eine Bar komme, die außer mir - und natürlich dem einschlägigen Publikum für solche Bars - keiner, den ich kenne auch kennt, liegt an dem Roman, den ich lange vor meiner Wienreise gelesen habe. Von einer gebürtigen Wienerin geschrieben. Der Roman spielt in den Sechziger Jahren in Budapest, Wien und Paris. Es geht um eine Liebesgeschichte zwischen einer jungen Wienerin und einem russischen Journalisten und es wird ein ganzes Potpourri von Lokalen erwähnt, die ich dank Internet parallel zu meiner Lektüre googeln konnte und mit großer Begeisterung stellte ich fest, dass alle erwähnten Lokale tatsächlich existieren. Und so wird auch in der Eden-Bar getechtelt:



"(...) Anna schlug die Eden-Bar vor. sie gingen Seite an Seite die Kärntner Straße hinunter.(...) »Genau die richtige Mischung von Rhythmus und Schmalz«, hatte Helmut gelobt, als er sie vor ein paar Monaten zur Feier eines bestandenen Rigorosums in die Eden geführt hatte. Helmut tanzte gut und schwungvoll. »Fetz nicht so herum, das tut man hier nicht«, hatte Anna ihn gerügt und Helmut hatte gegrinst. »Schau dich um, lauter alte Knacker. Schleichen bloß herum und schmusen. Die sollen einmal sehen, was tanzen heißt.« Anna hatte geschwiegen und nicht ohne Vergnügen jenes Abends vor bald zwei Jahren gedacht, an dem sie auf der nämlichen Tanzfläche so lange heftig schmusend in den Armen eines nicht mehr ganz jungen Mannes gehangen und eng an ihn geschmiegt umhergeschlichen war, bis er sie in die Wohnung abgeschleppt hatte. Der Mann war bald darauf als "Entjungferer" von Anna katalogisiert und abgelegt worden. Der Oberkellner warf einen Blick auf Oleg, eilte ihnen entgegen und führte sie an einen der besten Tische. »Was wollen Sie trinken?« fragte Oleg. »Egal, was Sie trinken« sagte Anna. Oleg bestellte Bourbon und zwei Pakete Pall Mall. Die Gesellschaft am Tisch jenseits der Tanzfläche starrte zu ihnen herüber. »Himmlische Mutter, dort sitzen Bekannte meiner Eltern, die blonde Frau mit dem toupierten Haar ist eine stadtbekannte Tratschgans« entfuhr es Anna. »Ist es Ihnen peinlich, hier gesehen zu werden, wollen wir gehen?« Olegs Stimme klang kühl und unbeteiligt. »Nein, nein.«(...) Oleg hatte sich eine Zigarette angezündet, er inhalierte tief, schien bald entspannter, er trank schnell, winkte dem Ober, bestellte noch einen Bourbon. Die Band hatte von südamerikanischen Rhythmen auf Romantik umgestellt, ein paar Scheinwerfer verlöschten. I WANT SOME RED ROSES FOR THE BLUE LADY Das Gesicht des Sängers war im Dunkel kaum zu sehen, nur seine Zähne blitzten. »Wollen wir tanzen?« sagte Oleg, griff nach Annas Hand und zog sie, ohne ihre Antwort abzuwarten, auf die Tanzfläche.(...) Im Abgehen sah Anna den sensationslüsternen Ausdruck auf dem Gesicht der toupierten Blonden, sah die Bekannten ihrer Eltern tuscheln, sah neugierige Blicke von anderen Tischen. »Taxi«, sagte Oleg zu dem livrierten Türsteher, sobald sie im Freien standen. Er hatte die Hand von Annas Hüfte genommen, stand neben ihr, atmete schwer. Der Türsteher ließ einen Pfiff los, von der Singerstr. rollte ein Taxi heran. »Schau, wie schön«, sagte Anna und deutete auf den Stephansturm, der sich wie eine Nadel vom weichen Mitternachtsblau des Frühlingshimmels abhob. (...)"
Hanna Molden, Kurakin







Hier der Vollständigkeit halber noch ein paar tolle Premium-Links: ein Video, in dem man den sehr sympathischen und überraschend jungen, heutigen Inhaber vor der Bar, also wo ich auch die Fotos gemacht habe, herumstehen sieht und erzählen hören kann. Ein weiteres Video, das anlässlich der Hundertjahrfeier drinnen gefilmt worden ist und in dem verschiedene österreichische Prominente erzählen, was sie mit der Bar verbinden. (Zum Beispiel Marianne Mendt, die vor einigen Jahrzehnten ein halbes Jahr als Barsängerin dort tätig war.) Und ein toller Beitrag aus dem österreichischen "über 55"-Forum, mit vielen Zusatzinformationen, wie zum Beispiel, wie es kommt, dass von hundert Jahren die Rede ist, wo die Bar doch erst seit 1919 Eden-Bar heißt. Weil es vorher auch schon ein ähnliches Etablissement war, nämlich 1911 als Offiziers-Kasino eröffnet worden ist. Deswegen 2011 'Hundert'.



Aber auch der Wien-Guide Servus in Wien, der unter anderem ein schönes Verzeichnis der Wiener American Bars bereithält, weiß lobende Worte über die Eden-Bar zu finden: "Die Eden-Bar gehört sicher zu den schönsten und elitärsten Bars der Welt. Erlesene Getränke und perfekter Service garantieren einen unvergeßlichen Abend. Die tägliche Live-Musik wechselt ohne Pause das Musikprogramm. Diese Bar ist von in- und ausländischen Gästen sehr begehrt. "Wir sind Gastgeber und bemühen uns, daß unsere Gäste sich bei uns sehr wohlfühlen." Wo gibt es sonst noch Bars, wo der Ober im Frack perfekt serviert, und der nach einem arbeitsreichen Tag diese Bar besucht, herzlich empfangen wird?"




P.S. ganz charmant auch der Hinweis auf der Seite der Eden-Bar: "Bitte beachten Sie unseren Dresscode. Leih-Sakkos sind an der Garderobe erhältlich." (Aber nur im absolut äußersten Notfall bitte...)

: : alle Wiener Geschichten : :

02. November 2014






Während in Deutschland und vielleicht auch Österreich die Krimifreunde den Sonntagskrimi im Ersten eingeschaltet haben (heute kein Tatort sondern Polizeiruf, wie ich sehe), verfasse ich meinen nächsten Blogeintrag. Und lasse nebenher "Die letzte Metro" laufen (auf Arte). Der Film passt ein bißchen besser zu meiner Fundsache. Der Hintergrundgeschichte zum von mir abgelichteten Restaurant "Drei Husaren" in der Weihburggasse im ersten Bezirk. Sie geht von der Kärntner Straße ab. Irgendwie war mir der Name "Drei Husaren" bekannt, ich wusste aber nicht woher. Weder hatte ich in einem Wienführer über das Restaurant gelesen, noch im Internet. So ein Begriff, den man irgendwo einmal aufgschnappt hat. Ich kenne aber niemanden, der da je drin gewesen wäre. Im Zuge der Recherche, zur Unterfütterung mit ein paar Fakten, meiner Wien-Bilder (ich kann ja nicht immer nur von meiner vergeblichen Suche nach einem Kaffee-Zubereiter erzählen), gebe ich also in die Suchmaschine "Drei Husaren" Wien ein. Mir springt ein Video zum 75. Jubiläum ins Auge, das unbedingt sehenswert ist. Es erinnert ein bißchen an die Siebziger Jahre, obwohl es ungefähr 2008 entstanden sein muss. Man sieht das Lokal sehr schön und bekommt einen gewissermaßen sehr sinnlichen Eindruck von den stark traditionell geprägten Gepflogenheiten. Noch habe ich mich amüsiert und dachte, das wäre ein schöner Aufhänger, ich könnte als Einleitung schreiben, dass sich mein Wien-Reisebericht durch das absolute Alleinstellungsmerkmal der Empfehlung von Restaurants, in denen ich garantiert nicht drin war, auszeichnet. Schon wollte ich die Speisekarte recherchieren, als extra-Service für meine Leser. Oder doch wenigstens die Homepage, die deutlich auf dem Abspann des Jubiläumsvideos vermerkt wurde. www.drei-husaren.at. Diese Seite gibt es jedoch nicht mehr. Das hat mich dann doch überrascht, dass ein Lokal, das sich 75 Jahre gehalten hat, die Internetseite abgeschaltet hat. Noch einmal gebe ich also den Namen des Lokals ein und begutachte die Suchergebnisse genauer. Und so fand ich mehrere Artikel aus dem Jahr 2010, denen zu entnehmen war, dass das Restaurant "Drei Husaren" wegen Insolvenz schließen musste. Aber da stand noch viel mehr:

Wiener Nobelrestaurant "Drei Husaren" in Konkurs

Erster. Bezirk, 1010 Wien - Schon wieder stellt ein Wiener Spitzenrestaurant seinen Betrieb ein. Die "Drei Husaren" wurden seit 1933 als Restaurant geführt. Das Restaurant in der Weihburggasse 4 wurde 1933 von drei “Husaren-Offizieren” gepachtet. Zuvor war der Betrieb von Ella Zirner-Zwieback als Kaffeehaus geführt worden, die immer noch die Konzession besaß. Die Großmutter des Schauspielers August Zirner, der die Enteignung seiner Familie jüngst publik gemacht hatte, wurde in Folge vom NS-Regime zur Aufgabe der Konzession gedrängt. 1938 ging der Betrieb somit an den Berliner Gastronomen Otto Horcher, unter dem das Restaurant zum Treffpunkt der Gesellschaft im nationalsozialistischen Regime wurde. Zu den regelmäßigen Gästen gehörten etwa Reichsmarschall Hermann Göring oder Gauleiter Baldur von Schirach. Zwischen 1943 und 1949 standen die “Drei Husaren” allerdings leer, bevor sie neu renoviert wiedereröffneten. Der neue Besitzer Egon von Fodermayer leitete das Restaurant bis 1979, gefolgt von Uwe Kohl. Vienna.at, 17. Juni 2010, 12:46 Uhr

Da ist die zunächst recht große Heiterkeit über den Jubiläumsfilm ein bißchen gewichen. Es wird eine beispielhafte Geschichte von vielen sein. Ganz sicher. Aber wenn man ahnungslos vor so einem Haus gestanden hat und dann die Hintergründe durch einen Zufall, wie meine rückwärtigen Reise-Recherchen erfährt, ist es wohl, was die Stolpersteine im besten Fall bewirken. Ich finde es großartig, dass einem das Internet durch eine Spielerei manchmal Nachhilfe in Geschichtsunterricht gibt. Das Interview mit August Zirner wurde am 5. Juni 2010 veröffentlicht. Und am 17. Juni 2010, zwölf Tage später, erschien die Meldung zum Konkurs. Vermutlich hatte sich der arg steif wirkende Stil des Hauses seit geraumer Zeit überlebt. Und die Erhellung von Zirner war nur der passende Schlussakkord.



Auch das neben gelegene Lokal "Zum weißen Rauchfangkehrer" hat eine lange Geschichte. "Der „Rauchfangkehrer“, der um 1848 gegründet wurde, war einst das Zunftlokal der Altwiener Kaminpfleger." heißt es da. Über die Geschichte liest man auf der Internetseite des Rauchfangkehrers weiter, wie es sich im Laufe der Zeit zu einem beliebten Schauspieler- und Künstlerlokal entwickelt hat. Von Bernstein und Visconti ist die Rede, Nurejew und Fonteyn. Und von Curd Jürgens, der stehend geduldig auf einen Platz wartete. Welche Prominente sich in den Dreißiger und Vierziger Jahren ein Stelldichein gegeben haben, bleibt unerwähnt.



Aber auch das Geschäft für "Exquisite Drucksorten" Huber & Lerner kann auf eine beeindruckende Geschichte zurückblicken. Im Jahre 1901 hat es seine Geschäfte aufgenommen und durfte das persönliche Briefpapier von Kaiserin Sisi herstellen. Und Arthur Schnitzler war Stammkunde der feinen Papiersorten, auf denen er viele lesenswerte Liebesbriefe an Adele Sandrock verfasste. Ich aber kaufe kein feines Briefpapier, weil ich leider gerade keinen Arthur Schnitzler kenne, sondern laufe weiter bis zur Liliengasse.



: : alle Wiener Geschichten : :

02. November 2014

BUNTE-Ticker: "Lindenbergs Ex-Leibwächter zieht nach Malta." Ah ja. Die Prominenten scheinen mal wieder knapp zu werden. Abgesehen davon, dass ich ohnehin seit geraumer Zeit Probleme habe, ungefähr siebzig Prozent der in Schlagzeilen erwähnten "Prominenten"-Namen, Gesichter zuzuordnen. Schade. Ich habe früher so gerne Klatsch und Tratsch gelesen. Aber wenn man die Leute nicht kennt, macht das alles keinen Spaß mehr. Mich würde zum Beispiel schon auch interessieren, was die Stars von früher - - na ja. Lassen wir das. Ich muss mich unheimlich anstrengen, damit mir irgendein jüngerer Star einfällt. Wenn ich dann so in meinem Gedächtnis nach jüngeren Gesichtern krame, schieben sich wieder Bilder von Audrey Hepburn in Sabrina nach vorne, oder Brigitte Bardot in Privatleben. Oder Romy Schneider im Swimmingpool. Das waren noch Stars! Ich bin da irgendwie hängengeblieben. Das letzte, was ich ungefähr noch mitbekommen habe, war Sonja Kirchberger in der Venusfalle. Aber die wird in diesen Tagen ja auch schon Fünfzig. Also meine Generation. Schwierig. Sie macht gerade ein Restaurant auf Mallorca auf, mit ihrem Sohn. Habe Fotos gesehen. Das waren die letzten Bilder in der Bunten, die mich halbwegs interessiert haben. Schöne bunt bemalte Türen hat das Lokal. Na ja, sie braucht auch noch ein zweites Standbein. Schauspieler machen gerne in Immobilien oder Restaurants. Und Ruth Maria Kubitschek hat aufgehört, mit einer letzten Rolle in einer Fernsehserie, die ich noch nie gesehen habe. Traumhotel oder so ähnlich. Aus Respekt habe ich mir daraufhin die letzte Folge mit ihr angeschaut. War gar nicht so schlecht. Eine österreichische Produktion mit dem auch älter gewordenen - na - wie heißt er - - - der den Hoteldirektor gespielt hat. Ich komme nicht drauf. Ein ganz attraktiver Mann. Christian - Christian - - müsste ich jetzt recherchieren. Auf jeden Fall sieht der für vierundsechzig noch ganz gut aus. NIcht Tramitz (der hält sich auch gut). So ähnlich.

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