23. Dezember 2013



Hm ja, kommt vielleicht ein bißchen spät, die Idee mit dem Adventskalender. Aber morgen ist ja auch noch ein Tag. Obwohl ich mir nicht so sicher bin, ob ich Türchen 24 posten will. Aber wenigstens einmal heute. Passend zum Datum, Opus 23. Vom neunten April Zweitausendneun. Sieht aus, als hätten wir Spaß gehabt. Und ja - den hatten wir. Rund um die Uhr. Immer, bei[n]nah.

22. Dezember 2013

Von wegen: "der 21. Dezember ist die längste Nacht des Jahres, danach werden die Tage wieder länger". Laut der Seite da haben wir gestern, heute und morgen zur gleichen Zeit Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Ich bin heute extra früh aufgestanden, um das zu kontrollieren. Die Tage werden erst übermorgen länger. Also beruhigen Sie sich wieder. Bzw. feiern Sie dann halt drei Tage Wintersonnenwende. Auch schön. Also gehen die Feiertage vom 21. Dezember bis zum 23. Dezember 2013. Danach machen einige viel religiöses Gedöns um innere Einkehr, Rauhnächte oder feiern dieses Fest neuerer Zeitrechnung "Weihnachten". Jeder, wie er will. Hauptsache, ich kann auch machen, was ich will. Nämlich alles, was ich will. Sogar gewagte Dinge wie, mich um mein Hauptabflussrohr in der Küche kümmern, das immer noch nicht in idealem Zustand ist. Dazwischen ein bißchen bloggen und kommentieren. Natürlich kriege ich mit, dass die Sonne wieder stärker wird. Gestern und heute hat sie mich ganz schön geblendet, hier vor meinem Klapprechner. Mein Neffe hat sich über die Brille seines Vaters gefreut. Er hat sich selber damit abgelichtet. Ich habe gesehen, dass sie neu aufgelegt wurde, diese kosmonautische Angeber-Brille aus Titanium. Für einen Preis, der wohl ungefähr dem entspricht, den sie damals in Mark hatte. Gerade der letzte Takt von einem Song von Joni Mitchell im Hintergrund, in der Version von Diana Krall "A Case of you". Sehr besinnlich, bin ja multi-tasking-fähig. Und jetzt "Paint it Black". I wanna see the sun, I wanna see the sun blotted out from the sky... Und danach "Forgive me, my little Flower Princess". Der erschossene John Lennon. Danach hatte sich Yoko Ono die Brille gekauft. Gleich danach. Und wurde jahrelang nicht mehr ohne gesehen. Statt schwarzem Trauerschleier. Ein schwarzes Titanium-Schutzschild. Sie war eben schon immer ihrer Zeit voraus. Ich glaube mich zu erinnern, dass Yokos Witwenlook auch die Inspiration für meinen Bruder war, die Brille zu kaufen. Er fand Yoko Ono schon immer wahnsinnig cool. Ja, vor allem deswegen -

19. Dezember 2013



Isn't that strange, how one day follows another
Like rain drops on your panes
Running out of time and running out of breath
You drop your dreams one after the other

Isn't that strange how we can't keep up with the days
And how one face replaces another
And the names they change, and the stories they end
But it's the same words lover after lover


Ja.

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