21. februar 2004

hab den kleinen kamelfilm gesehen. keine erfundene geschichte. die filmemacher hörten von dem ritual der nomaden und hofften, dass der fall während der zeit der kamelgeburten eintreten würde, damit sie es filmen könnten. es gibt auf der seite zum film zwei interviews, die das entstehen verständlich machen (auf link infos).

zitat: „es ist die geschichte einer rettung, die stoff für weit mehr als eine schiere ethnographische beobachtung bietet. das kleine ausgehungerte kamel ist jeder von uns: entfremdet, stets auf der suche nach geborgenheit und zugehörigkeit.“ zitat ende.

und der film zeigt, wie musik alle lebewesen umarmen kann. (man möchte die wuschelige kamelmama und ihr kind am liebsten mitstreicheln, wenn das lied erklingt). was soll man noch sagen – angucken. wer gagalieblingsfilme wie nomaden der lüfte und atanarjuat liebt, hat bestimmt was davon.

20. februar 2004

ich glaub, den guck ich mir heute an. als mir eine freundin den plot erzählt hat, hätte ich fast angefangen zu heulen – genau der richtige film für mich: die geschichte vom weinenden kamel.

 inhalt: Im weiten süden der mongolei, in der unwirklichen landschaft der wüste gobi, kommt ein kleines, weißes kamel zur welt. die mutter, geschwächt und verstört von der schmerzhaften geburt, verstößt ihr Junges. ohne die nahrhafte muttermilch scheint das kalb, das sich seiner mutter immer wieder verzweifelt nähert, dem tod geweiht. In ihrer not erinnern sich die hirtennomaden an ein uraltes ritual: ein musiker aus der fernen stadt soll mit den magisch- himmlischen klängen seiner geige die kamelmutter zum weinen bringen und so ihr herz erweichen. das wunder geschieht: die mutter bricht in tränen aus, ihr junges darf säugen und ist gerettet.

16. februar 2004

na gut, will mal nicht so sein. nach suchmaschinengesurfe zwei fertig-aus-der-tüte-"weblogs" getestet und für schlecht befunden, weil hässlich, mit nicht abstellbarer werbung. dabei selber erst gelernt, was das überhaupt heißt: "weblog". auf irgendeiner seite sagt ein schweizer, früher hätte man dazu "internet-tagebuch" gesagt, heute heißt es web log, weil einer im web log. ha ha ha. (hat er auch dazugeschrieben). ich glaub ich weiß, was der junge meint.

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