10. Mai 2012



Ich habe eigentlich nur einmal am Verstand der Kuratoren gezweifelt. Als ich vor dem einsamen Schaukästchen mit einer aufgebügelten lila Latzhose und einem Courage-Heftchen stand. Bis dahin hatte ich doch für möglich gehalten, dass auch die eine oder andere Frau an der Ausstellungskonzeption beteiligt gewesen sein könnte. Oh, oh. Schnell weiter. Ich kam ja nun gerade aus dem Dritten Reich und wollte mir nicht gleich wieder die soeben halbwegs erfolgreich von statten gegangene Erheiterung angesichts des ersten Quelle-Katalogs, des wohlbekannten Grundig-Tonbandgerätes (mein Vater hatte das auch) und der feschen Plakate, vermiesen lassen. Ah, da hinten fällt ja gerade die Mauer, nichts wie hin! So, Neunundachtzig, Wiedervereinigung bums fertig!



Nein. Nicht fertig. Bevor wir in die Gegenwart entlassen werden, müssen wir noch da durch. Durch diese Meter an dieser fast leeren, sehr stillen Wand vorbei. Mit den beiden grobkörnigen, verwischten Schwarz-Weiß-Aufnahmen. Sie zeigen zwei einzelne Portraits. Das Gesicht von Sophie Scholl. Und das Gesicht ihres Bruders, Hans Scholl. Man kann da nicht einfach so vorbeihuschen. Weil die Gesichter den Blick bannen, so einsam wie sie an dieser großen Wand im Halbdunkel hängen. Gerade waren da doch noch die lustigen Elvis-Schallplatten, der Petticoat und "Das Deutsche Raumfahrtspiel" und alles war wieder bunt und lustig. Aber jetzt sind da wieder Sophie und ihr Bruder und erinnern uns. Und das ist gut. Und jetzt dürfen wir gehen. In eine neue, bessere Zeit. In unsere Zeit. Sie liegt an uns. An mir und an Dir.

31. März 2012

Im Kino gewesen. Metropolis gesehen. Die restaurierte Fassung wie bei der Premiere 1927. Alle waren mucksmäuschenstill. Hundertfünfzig Minuten lang. Das war toll. Bei "Ende." nach dem letzten Titel "Mittler zwischen Hirn und Händen muss das Herz sein", nachdem sich der Arbeiterrebell und der Herr von Metropolis die Hand gereicht haben, haben alle vor Freude und Begeisterung geklatscht. Und das, obwohl der Regisseur und die Hauptdarsteller nicht anwesend waren! Super. In Metropolis kann man genau sehen, dass Fritz Lang Skype erfunden hat. Der Herr von Metropolis hat nämlich Skype, wenn er telefoniert. Ich habe kein Skype, weil ich nicht so gerne telefoniere. Und auch nicht Leute dabei angucken will. Und auch nicht beim nicht wirklich gesehen werden angeguckt werden will. Aber das ist eine andere Geschichte. Jetzt muss ich schlafen gehen.

25. März 2012




Der Vollständigkeit halber. Wenn man schon einmal da ist. Ich mache Sachen ja gerne ganz. Nichts soll mir entgehen, wenn ich nun schon einmal da bin. Das heißt aber nicht, dass ich vor jedem Ausstellungsstück innehalte. Man muss es sich wie Querlesen vorstellen. Was ich auch in jeglichen anderen Ausstellungen praktiziere. Es gibt ja sogar Seminare wo man das lernt, wie ich neulich gelernt habe. Man schaut nur auf die Mitte der Zeile und bewegt sich schnell nach unten. Dann hat man zumindest erfasst, worum es im Wesentlichen geht und ob es von Interesse ist. Bei Exponaten geht das noch schneller. Wenn etwas den Blick bannt, trete ich näher und schaue ganz genau hin, ein ganzes Weilchen. Am Faszinierendsten waren für mich die Ausblicke aus den Fenstern. Die alten Modelle sind natürlich auch ganz schön, besonders das große weiße Gipsmodell. Und zu begreifen, wie unterschiedlich die Kuppeln im Laufe der Geschichte ausgesehen haben. Wurde ja mehrmals umgebaut, der Berliner Dom. Aber das kann jeder nachlesen. Und die nachgemachte alte Wetterfahne vor dem Eingang mit dem abgeblätterten Gold, dieser Trompeten-Engelsflügel hat mir sehr gefallen. Ja geradezu gerührt hat er mich.




Manchmal machen mich solche kleinen Details sentimental. Vielleicht weil darin soviel Liebe zum Ausdruck liegt. Sehr feinsinnig. Die Verzauberung der Materie durch Kunsthandwerk. Und man hat vor diesen hohen Fenstern dieses Gefühl wie in den großen altehrwürdigen Museen der Welt. Dieses Erhabene, Erhebende. Was den Louvre halt zum Louvre macht, unabhängig von den Exponaten. Ein sehr kleines, feines Museum, das nur dem Dom alleine gewidmet ist. Der Ausblick hat Lust auf noch mehr Ausblick gemacht. Und den gab es später ein paar Treppen höher.

19. März 2012

Heute etwas über die Stränge schlagen. Statt wie geplant um Punkt Dreiundzwanzig Uhr in die Falle, eine halbe Stunde Verlängerung mit mir ausgehandelt. Mist, nur noch sieben Minuten. Und Zähne noch nicht geputzt und Wimperntusche und Zeug noch auf den Augendeckeln. Das könnte morgen das Öffnen erschweren. Früher war ich da ja sehr großzügig mit mir. Abschminken? Phhh. Zähnenputzen... och... hm. Na ja. Glaubt man ja nicht, wenn man mich sieht, adrett wie ich mich gerne gebe. Aber ich bemühe mich um Authentizität. Ein Zeichen von Reife! Finde ich gut. Ist auch insgesamt gesünder. Das Ganze Getue um die Gesundheit hat natürlich letztlich auch mit meiner Eitelkeit zu tun. Abgewrackt und vorzeitig gebrechlich wirkt einfach undekorativ. Ich denke natürlich immer an die Bilder. Und ans Wohlbefinden. Gesund sieht nicht nur dekorativer aus, sondern fühlt sich auch besser an. 23:30 Uhr tja, ich muss dann mal wieder.

18. März 2012



Ich arbeite dann mal weiter an meinem kleinen Glück. Ganz oben auf der heutigen to do-Liste: Schlaf. Ich kann da noch viel besser werden, ich weiß das. Steter Tropfen höhlt den Stein. Ich muss mir immer wieder sagen, wie gut es mir tut, und wie wunderbar es sich anfühlt, wenn die Augendeckel von selber aufklappen, weil man genug geruht hat. Einfach super. Gute Nacht!

18. März 2012

Interessante Doku, über das Neueste aus der Glücksforschung. Gucke ich gerade in der VOX NOW-Mediathek. Ist noch eine Woche kostenlos zum Angucken, danach gegen kleine Gebühr. Ich schaue gleich mal alle drei Teile hintereinander.

16. März 2012



Hereinspaziert. Ja, ja. Genau vier Wochen her. So lange brauchen die Bilder im Labor zum Entwickeln. Kraft meiner Wassersuppe beanspruche ich auch im Zeitalter der digitalen Daguerrotypie eine gewisse Zeit, um meinem geschätzten Publikum Bildmaterial von nachhaltigem Wert zu präsentieren. Machen wir uns doch nichts vor: die Räumlichkeiten sehen vier Wochen später auch nicht anders aus. Keine Bombe ist eingeschlagen und renoviert wurde auch nicht. Selbst ich bin nicht dramatisch gealtert in den letzten Wochen. Eher im Gegenteil, schließlich experimentiert keine andere mir bekannte Bloggerin derart forciert am eigenen Leib im von mir erfundenen Wissenschaftsseitenzweig "Maximales Anti-Aging mit Billig-Kosmetik, sehr wenig Sport, Discounter-Produkten und Beten". Ja gut, Orchideenstudium. Sei's drum! Zum Dom von innen kann ich berichten, dass in der Bildstrecke schon nur die beeindruckenden Sachen drin sind. Das heißt, es gibt auch so ein paar Ecken, die ich ein klein wenig anders tapeziert hätte.



Gerade die Tapete hinter dem Altar. Das ist doch alles sehr bunt und viel. Aber ich will meinen Dom nicht schlecht machen! In der Kaiser-Loge habe ich mich gleich wie daheim gefühlt. Auch die Prunksärge haben mich angesprochen. Unten drunter sind noch viel mehr Särge, da ist nämlich die Hohenzollerngruft, aber dazu kommen wir später. Eins nach dem anderen. Auf jeden Fall lohnt es sich immer, solche Prachtbauten auch einmal von innen anzuschauen. Gerade wenn man um die Ecke wohnt. Ich schäme mich auch ein bißchen, dass ich das jetzt erst mache. Ich war vor einigen Jahren zwar schon auch einmal da oben im Eingangsbereich bei den Säulen, aber drinnen jetzt erst. Es war schön leer, das gefällt mir immer gut. Aber die Menschen sind auch sehr rücksichtsvoll, wenn sie sehen, dass ich die Kamera hochhalte. Meistens halten sie inne auf ihrem Weg und warten bis ich fertig bin oder laufen schnell aus meinem Fokus. Manchmal ist es sehr schade und ich sage dann auch ab und zu "Gehen Sie ruhig!" oder "Bleiben Sie ruhig da stehen!". Das ist ja manchmal sehr schön und belebend, so ein anderer Mensch auf dem Bild. Wenn er gut ausschaut, versteht sich! Ich bin nicht so einverstanden, wenn die Menschen in solchen schönen alten Gebäuden bauschige Jacken von Outdoorbekleidungsherstellern anhaben und Kunststoff-Rucksäcke auf dem Rücken. Das macht sich einfach nicht gut und lässt den Menschen im Rückenbereich auch immer recht unförmig aussehen. Man möchte doch auch als Touristin oder einfacher Besucher das Gesamtbild aufwerten, nicht wahr. Ich denke andauernd an solche Sachen. Aber ich weiß eben natürlich auch insgeheim, dass ich später auf meinen Bildern zu sehen sein werde. Ganz schön clever und vorausschauend von mir!

11. März 2012



So ist's recht. Am heutigen heiligen Sonntag gehen wir gemeinsam zur Kirche! Wir schreiten die stolzen barocken Stufen empor und lassen uns feierlich vom Anblick stolzer Säulen und Portale erheben. Ich muss sagen: ich war dann doch erstaunt, wie groß und hoch der Eingangsbereich gebaut ist. Kein Vergleich mit dem Entrée meiner Wohnung! Man hat auch als großer Mensch etwas zum Schauen und Emporblicken. Und das wünscht man sich ja im Grunde. Man möchte auch einmal zu jemandem emporschauen. Das ist taktisch sehr schlau eingefädelt vom Baumeister Julius Carl Raschdorff. Man kriegt eine gewisse Ehrfurcht vor dem imposanten aufwändigen Bauwerk, was natürlich gut für die Kirche und Berlin ist. Der Berliner Dom ist übrigens protestantisch, was nicht weiter verwundert. Verwunderlich ist vielleicht eher, dass er überhaupt noch (auch) als Kirche genutzt wird und nicht nur für die alljährliche Theateraufführung von der geschätzten Frau Grothum, mit der ersten Riege der Kudamm-Boulevard-Schauspieler. Ein wenig war ich aber doch irritiert, in welchem Ausmaß hier Gotteshäuser zu weltlichen Lokalitäten, vor allem für belehrende Ausstellungen, umfunktioniert werden. Aber da bin ich natürlich genauso schuld wie alle anderen Berliner, die die Mitgliedschaft im Kirchenverein aufgekündigt haben. Nun zahlt man halt die Domerhaltungsgebühr von sieben Euro im guten alten Berliner Dom und alles kann schön instandgehalten werden. Das gefällt mir eigentlich ganz gut so, weil es das Gefühl vermindert, sich als heidnischer Trittbrettfahrer schmarotzerhaft bigott an den Sehenswürdigkeiten zu delektieren. Ich habe den Beitrag gerne entrichtet. Natürlich kann ich nicht jeden Tag derart mit dem Geld prassen, also habe ich mir den Eintrittspreis wochenlang vom Munde abgespart, und bin nicht verhungert! Die nette Dame an der Kasse wollte mich noch beim Sparen unterstützen, indem sie mir riet, eine oder zwei Wochen später zum Dombesuch zu kommen, weil dann der luftige Kuppelrundgang draußen geöffnet sei. Die eigentliche Spitzenattraktion für mich! (Ich hatte mir einen Kostenvoranschlag für das Gesamtpaket geben lassen.) "Ich weiß ja nicht, wie lange Sie noch hier sind?" Ich kam schließlich als Touristin, mit Fotoapparat und lebhaftem Gesichtsausdruck! Es schien mir dann aber doch unartig, im Gotteshaus, direkt vor Gottes Angesicht, aktiv zu lügen, und so antwortete ich wahrheitsgemäß "So die, äh nächsten Jahre bin ich sicher noch hier!" Nun war ich aber schon einmal da und schließlich: was kostet die Welt! Man muss die Feste feiern wie sie fallen, Kuppelrundgang außen hin oder her! Aber dazu später. Zunächst nähern wir uns gemessenen Schrittes dem Portal. Bitte mir nach.


10. März 2012



Oh, oh. Das Anschauungs-Material meines wallraffwürdigen Touristen-Experiments im Radius meiner Heimstatt reicht wohl für den Rest des Jahres. Ich muss hinne machen, mit Hochladen und Zeug dazu schreiben. Also erst mal muss man zumindest punktuell den Weg zum Berliner Dom dokumentieren, jedenfalls die prominentesten Kritzeleien. Wenn wir dann direkt am Objekt der touristischen Erkundung sind, gibt es eine weitere Extra-Strecke, versteht sich. Das war auch der König-Ludwig-Kuhfell-Mantel-Tag. Nachdem ich nun Jahr und Tag auf die Kuppel schaue, dachte ich so bei mir: wie wäre es eigentlich, wenn ich auch nur einen Funken Vorstellung hätte, wie das Bauwerk von innen aussieht? Ich könnte ganz anders mitreden! Fragt sich nur mit wem, haha. Nicht, dass man auf Schritt und Tritt Berlinern begegnen würde, die den Berliner Dom aus dem Effeff kennen. Weit gefehlt. Die meisten verwechseln die drei Dome in Mitte munter, zumal, wenn sie nicht die eigene Hütte hier in Mitte haben. Berliner Dom, Französischer Dom, Deutscher Dom? Äh, öh... welcher ist gleich nochmal welcher? Ich tippe mal so ins Blaue, dass ein bedeutend höherer Prozentsatz von wahrhaftigen Berlin-Touristen den Dom, die Dome von innen kennt als der gemeine Berliner. Aber ich schaffe hier endgültig Aufklärung! Die sind alle noch dran. Überall war ich drin! Und wie es so meine Art ist, habe ich jeden sehenswerten Winkel ultimativ für die Ewigkeit und mein kleines Internet dokumentiert. Nicht, dass da bei meinen Lesern irgendwelche Bildungslücken übrig bleiben. Was ich mache, mache ich gründlich! Gepaart mit meinem langatmigen, monothematischen Beharrungsvermögen, das seinesgleichen sucht. Bitte folgen Sie mir oder halt auch nicht!

05. März 2012



Jetzt geht's los. So: mein neuester Fimmel ist für einige wenige weltweite Blogger ein alter Hut. Jeden Tag mehr oder weniger an derselben Stelle ein Foto, natürlich von mir selber. Das interessanteste Beobachtungsobjekt in meinem Umfeld. Es hat auch den Hintergrund, mir einen noch stärkeren Kick zu geben, was die Alltags-Dramaturgie anbelangt. Irgendwo hat jemand gesagt, man sollte sich jeden Tag so anziehen, als hätte man eine Verabredung. Okay, JEDEN Tag werde ich das nicht machen, und ich muss auch gar nicht so tun als "hätte" ich eine Verabredung.



Ich habe ja eine. Mit der Person, die mich am besten kennt und am meisten liebt. Äh ja. Ich natürlich. Das ist natürlich schon an gewisse Vorkehrungen gebunden. Zudem sei klarzustellen, dass ich unter sich verabredungsmäßig anziehen, nicht verstehe, sich jeden Tag aufzustrapsen, als ob man jemanden flachlegen will. Ich lege in der langjährigen Beziehung zu mir eher Wert darauf, dass ich mir in einer Art und Weise gegenübertrete, die authentisch wirkt. Ich möchte meiner Lebensgefährtin im Spiegelbild ansehen, dass sie sich wohlfühlt und sich im Rahmen ihrer Tagesform angemessen angezogen hat. Und zwar in einer Art und Weise, in der man auch keine Scheu hat, vor die Tür zu gehen. Was ja nun auch in der Tat immer der Fall ist, wenn ich im Mantel zu sehen bin. Den werfe ich mir nicht nur zu heimischen Fotozwecken über.



Also ist das Bildmaterial in dem Sinne nicht inszeniert. Ich habe schon eine schöne Sammlung seit dem 16. Februar, wo ich mit dem Späßchen angefangen habe. Es ist auch bei mir nicht so neu, dass ich mich vor dem Kleiderschrank im Flur ablichte, aber die lückenlose Beharrlichkeit, die Systematik durchaus. Nur einmal habe ich geschwächelt, am 18. Februar glaub ich. Da habe ich es einfach vergessen und musste auch nirgends hin. Einfach nur so in der warmen Wohnung herumgewurstelt. Man muss sich auch mal eine Pause gönnen. Aber sonst bin ich schon recht viel unterwegs in den letzten Wochen. Schließlich muss ja irgendwo das Geld für die Webpelze herkommen. Den etwas exzentrischen Mantel, übrigens ein Gemisch aus Baumwolle und Viskose, habe ich vor ziemlich vielen Jahren mal im KaDeWe erstanden und seitdem sehr selten angehabt. Aber nun stelle ich fest, das Ding bringt meine exzentrische Seite ganz gut zum Vorschein. Ich bin halt eine Exzentrikerin, wenn auch mit angenehmen Umgangsformen. Das ist schon alles okay. An dem Tag wurden noch viele weitere Bilder gemacht. Aber diese Reihe ist der Auftakt vor dem Kleiderschrank. Das andere später. Aber nicht mehr heute. Schließlich muss auch das Level gehalten werden. Bildtechnisch. Und ästhetisch. Und überhaupt. Und sowieso. Weil ich es so will.

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Margarete 20. November...
21.11.24, 00:01
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