27. Februar 2021







Säule II. Stoffreste Jenny u. v. altem Indienstoff u. abgeschnittene Ärmelborten von Strandponcho-Fehlkauf im Internet, auf altem Papprohr, 60 x 18 cm, 25. Feb. 2021, Staatl. Museen v. Gaganien



So eine staatstragende Säule ist eine schöne Sache. Ich habe sie Säule II. getauft, weil es die zweite gaganische Säule in diesem Jahr ist, aber es gibt noch viel mehr. Die Stoffreste von Jenny sind die mit den großen Blumen in der Mitte. Sie hatte mir den Stoff auf ihrem Smartphone gezeigt, als wir vor einem halben Jahr im Kino waren und ich wollte gleich die Reste haben. Die hat sie mir dann in einem goldenen Säckchen zum Geburtstag mitgebracht. Mit der Mia-Wallace-Challenge-Postkarte. Es ist immer geheimnisvoll, wie sich ganz plötzlich ein Teil aus meinem Fundus bemerkbar macht und sofort transformiert werden will, obwohl es vorher monatelang nichts von mir wollte. Ich räume so rum, und dann habe ich etwas wieder im Blick, weil ich rumgeräumt habe, ich habe es nicht gesucht. Und dann passiert es. In so eine schöne Fundsache wie ein großes dickes Versandrohr kann man auch Sachen hineintun. Zum Beispiel andere Fundstücke, die auch mal was werden wollen.







26. Februar 2021

PINK ELEPHANT. Gaga Nielsen, September/Oktober 2020, pinke Einkaufstüte von Boutique "City Girl", Geschenkpapier von Lydia, Bauplatte vom Gehsteig, 102 x 65 cm, Staatl. Museen v. Gaganien



Es ist ein Mysterium um die pinke Einkaufstüte, die ich hier transformiert habe. Mein Vater hat mir Äpfel aus dem Garten hineingepackt, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er oder meine Mama oder meine Tante in einer Boutique namens "City Girl" einkaufen waren. Wahrscheinlich hat irgendeine jüngere Bekannte, vielleicht eine Nachbarin, darin ein Mitbringsel eingepackt. Das goldene Geschenkpapier hingegen ist von Lydia. Sie hat damit die Packung Edle Tropfen in Nuss eingepackt, welche sie mir an meinem letzten Geburtstag überreicht hat. Für goldene Sachen habe ich immer Verwendung! Man könnte denken, ich wäre ganz versessen darauf, Geschenkpapier zu verarbeiten, aber das stimmt überhaupt nicht. Es ist nur eine Ehrerbietung, weil ich mich immer sehr geehrt und geschmeichelt fühle, wenn mir eine Freundin ein Geschenk gibt, das liebevoll eingepackt wurde. Es käme mir wie Frevel vor, das Geschenkpapier wegzuwerfen. Außer es wäre total hässlich, dann würde ich es wenigstens als Unterlage zum mit Farbe bekleckern benutzen und hätte dann eine Ausrede, warum ich es entsorgen muss. Aber meine Freundinnen nehmen ja nur ganz apartes Geschenkpapier! Was für ein Glück!



Der komische Titel "Pink Elephant" ist mir so eingefallen, also danach. Ich finde er passt, obwohl ich selber auch keinen Elefanten erkennen kann. Aber es ist alles irgendwie so elefantig. Max Ernst, also der Maler, erzählt in einem Video, dass ihn ein Kurator oder Kunsthistoriker oder Galerist mal gefragt hat, wieso er seine Bilder immer so genau benennt, er könnte doch genausogut auch als Titel "Komposition Nr. XY" und das Jahr verwenden, denn dem Betrachter würde damit ja die Freiheit genommen werden, selbst etwas ganz anderes darin zu sehen.



Dabei muss man wissen, dass Herr Ernst, so wie ich auch, oft erst nach Fertigstellung des Bildes Titel gewählt hat, manchmal auch schon mittendrin, wenn sich die Richtung manifestiert hat, aber niemals vorher, also nicht nach dem Motto: "heute male ich mal die Mona Lisa!". Daraufhin antwortete Max Ernst, dass es ja jedem unabhängig von seiner Betitelung frei gestellt ist, alles mögliche in einem Bild zu sehen, aber er sich ebenfalls nicht die Freiheit nehmen lassen möchte, etwas eigenes darin zu entdecken, deswegen nimmt er sich heraus, seinem Bild den Namen zu geben, der ihm so spontan in den Sinn kommt. Ich kann jetzt nicht direkt empfehlen, sich Videos anzuschauen, in denen Max Ernst erzählt. Mich strengt seine Sprechweise etwas an. Er ist meistens auch schon recht alt in den Aufnahmen und spricht so ein bißchen schwerfällig, stockend, wobei ich nicht einordnen kann, ob das schon immer so war, oder ob es mit seinem Alter zu tun hat. Ich lasse gerne nebenher solche Dokus laufen, am liebsten vom youtube channel moriundmori. Etwas Schönes ist immer dabei.

25. Februar 2021



Noch ein Tier, die GlamourAssel! Streng genommen gehört es zur Ordnung der Myriapoda, der Tausendfüßer oder auch Gliederfüßer. Es wohnt bei mir in einer Spiegelritze im Badezimmer und ernährt sich von den kleinen Sprühtröpfchen meines Armani-Parfums.







24. Februar 2021





Gestern war ein aufregender Tag für Gaganien! Der Besatzung der SpaceX Crew-1, der zweiten bemannten Raumfahrtmission des Raumschiffs Crew Dragon, das seit 17. November 2020 an der internationalen Raumfahrtstation ISS angedockt ist, sind erstmalig Aufnahmen von Gaganien aus dem All gelungen! Es war schon bekannt, dass Gaganien ein prunkvoller Planet ist, aber aus dem Weltall betrachtet, bietet sich doch noch mal ein ganz anderer Eindruck! Nachdem ich die Aufnahme über Satellit bekommen habe, musste ich sie mir gleich ausdrucken und einrahmen. Sie hat nun einen Ehrenplatz in der Empfangshalle vom gaganischen Palast! Ich bedanke mich bei der NASA und den Astronauten Shannon Walker, Victor Glover, Michael Hopkins und Sōichi Noguchi und wünsche gute Reise und gute Heimkehr im Mai 2021.









GAGANIEN. Mission SpaceX Crew-1, Gaga Nielsen, Feb. 2021, Spiegelscherben, Glammy Geschenkpapier, Tackerklammern, Schattenfuge, Leinwand, 26 x 32 cm, Staatl. Museen v. Gaganien

23. Februar 2021



STALKING! Gaga Nielsen, Februar 2021, Schlüsseletui, Schokoladenpapier, Glammy Geschenkpapier, Spiegelscherben, Acryl, Holzbrett, 30 x 37 x 3 cm, Staatliche Museen von Gaganien

Wer kennt es nicht, mit funkelnden Pupillen vor einem Insta- oder Facebook-Profil zu sitzen und Eins und Eins zusammenzuzählen. Ergebnis: Zwei. Oder auch Drei. Und so weiter. Früher war man auf Getratsche angewiesen, heute ist das etwas einfacher, ja man könnte sagen eleganter, diskreter geworden. Die Bildersprache hat inzwischen einen Subtext entwickelt. Ein bestimmtes Bild zu einem bestimmten Zeitpunkt, das mit einem bestimmten Bild zu einem bestimmten Zeitpunkt eines anderen Profils korrespondiert, hilft beim Lösen anstehender Rechenaufgaben. Die Grundrechenarten werden leichter beherrscht. Eine Freundin bekannte einmal mit gesenkter Stimme, eine Zeit lang ein gewisses Instagram-Profil vehement verfolgt zu haben. Wie man sich schon denken kann, stand es in direktem Zusammenhang zu ihren persönlichen Beziehungen. Sie guckte, als hätte sie das Briefgeheimnis verletzt. Dabei handelte es sich um aller Welt zugängliches Bildmaterial. Ich wiegelte ab, dass das völlig normal und verständlich sei, wenn man Klarheit gewinnen will. Das ist quasi eine therapeutische Maßnahme. Ebenso wie aus ähnlicher Motivation, bestimmte Profile gerade nicht (mehr) anzusehen, um den Seelenfrieden wieder zu erlangen. Darüber könnte man Bücher schreiben, vermutlich wurden sie auch schon geschrieben. In einer Welt, in dem es einzelne Menschen zu einem höchsten Wert erkoren haben, in allen EInzelheiten betrachtet zu werden, muss man es aushalten, auch aus anderen Gründen seziert zu werden. Wen das stört, muss mit öffentlichen Bildern ganz viel Zurückhaltung üben.



"Aber Jesus bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie nun anhielten, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein (...)" Die Bibel, Neues Testament, Johannes 8



22. Februar 2021



Sonne! Schon der dritte sonnige Tag in Folge. Den ersten, am Samstag, konnte ich leider gar nicht genießen, mir gings nicht gut und ich blieb bis Sonnenuntergang im Bett. Gestern schon viel besser, ich war im Atelier, bißchen herumgepuzzelt, wie man so sagt. Tatsächlich war es so ähnlich wie Puzzeln, was ich gemacht habe. Das tu ich oft, wenn etwas Neues entsteht. Ich sitze am Boden mit meinen Puzzleteilen verschiedenster Provenienz und finde heraus, welche Anordnung die ideale ist.

Das sind Stücke aus Metall, Papier, Leder, Spiegelscherben, übrig gebliebene kleine Sachen, die ich nicht brauche, aber aus einem interessanten Material sind, oder eine inspirierende Silhouette haben, in der ich etwas völlig anderes sehe.

Zum Beispiel ein kleines Täschchen aus schwarzem, groben Leder mit Reißverschluss, um einen Schlüsselbund aufzubewahren. Hat mir meine Tante geschickt. Brauch ich nicht, ich hab meine Schlüssel in einer aufgenähten Tasche an meiner Umhängetasche. Auseinandergeklappt sieht es aus wie eine Sonnenbrille. Ich hab goldene Augen reingemalt und blitzende Pupillen aus Spiegelscherben aufgeklebt und werde es auf einem vergoldeten alten Holzbrett fixieren. Das Werk heißt "Stalking" :-) Genauso sieht Stalking aus! Was man ja selber auch manchmal im Internet macht, nicht wahr.

Das Foto ist symbolisch, genau das sehe ich gerade. Da ich schon ewig hier wohne, kann ich alte Bilder aufwärmen, und muss sie nicht neu machen. Nur der Fuß stimmt nicht ganz. Ich hab nämlich Socken an! Mein erster Ferientag und Ferienwetter und ich bin fit wie ein Turnschuh! Von selbst um 8:45 Uhr aufgewacht (ICH!). Jetzt noch Kaffee und Augen anmalen und los!

21. Februar 2021



"Bildersturm im Dritten Reich - Es sprechen die Zeugen". Beeindruckende Dokumentation von 1965, schmerzhaft. Zu sehen und zu hören sind betroffene Künstler, Angehörige und ehemalige Mitarbeiter, wie der von den Nazis seines Amtes enthobene Direktor der Berliner Nationalgalerie, Eberhard Hanfstaengl, der sich weigerte, die Bilder der Moderne zu entfernen.

19. Februar 2021

Aus meiner Fotokiste. Vor zehn Jahren. Café Einstein Unter den Linden, 21. März 2011. Eine Feier zum fünfzehnjährigen Bestehen. Das heißt, in diesem Jahr fünfundzwanzigjähriges Jubiläum. Vielleicht kann es mit der Wiedereröffnung im März verbunden werden. Das Einstein Unter den Linden war das Baby, ein Herzensanliegen von Gerald Uhlig, der leider nicht mehr lebt. Ohne Gerald wäre ich nicht zu dieser Feier eingeladen gewesen, denn ich war kein Stammgast. Wir hatten uns bei der Eröffnung einer Fotogalerie kennengelernt, wo er selbst als Gast war, mit seinem guten Freund André Rival. Bei der Begegnung hat etwas zwischen uns gefunkt. Geistig, menschlich, sympathisch.



Meine Güte, was soll ich machen, außer in alten Fotokisten zu kramen, mich zu erinnern und herumzupinseln? Jeder macht, was ihm Erholung und irgendeine Entspannung und Beruhigung verschafft. Vor mir liegen ein paar ganz und gar freie Tage, die ich in Berlin verbringen werde. Mit viel Ausschlafen und Herumtrödeln und Herumräumen und so weiter und so fort. Auch muss man immer einkaufen und den Müll herunterbringen und die Blumen gießen. Und sich pflegen. Und sich erinnern. Erinnern. Erinnern. Erinnern. Das macht man immer besonders intensiv, wenn nichts Ersehntes vor einem liegt. Ja, ich glaube, es ist so.

16. Februar 2021



Gaga in Paris.
Oktober 1995. Eine zu dieser Zeit enge Freundin begleitete mich und hat die Fotos geschossen. Wir erliefen uns die schönsten Arrondissements. Unser Hôtel Américain in der Rue Charlot im Marais, nah dem Place de la République und dem Musée Picasso war dafür ausgezeichnet gelegen. Ich machte vorher daheim in Berlin Pläne und tüftelte die schönsten Routen aus. In Versailles waren wir auch. Draußen auf dem sonnigen Marktplatz spielte ein älterer Franzose Akkordeon und wir tranken den besten Café au Lait. Lauter Klischees. Alle wahr.



Auch das, dass die Pariser etwas arrogant sind und nicht gewillt, sich anders als auf Französisch zu verständigen, worum ich mich dann auch sehr bemühte. Aber sie waren trotzdem kein bißchen charmant, gar nicht, kein einziger. Ob das noch Ressentiments gegen Deutsche waren? In Berlin wurde ich noch nie so gleichgültig abgefertigt. Auch deswegen war ich nie wieder in Paris. Mir ging das Herz nicht auf, in dieser schönen Kulissenstadt. Wenn ich die alten Fotografien von 1995 sehe, die Ilona von mir aufgenommen hat, ist mir unbegreiflich, wie man uns nicht überaus charmant gegenübertreten konnte. Meine Freundin war eine attraktive, sympathische Blondine mit einem frechen Lächeln und Grübchen. In den Siebziger Jahren hatte sie als Fotomodell und Mannequin gearbeitet (was nicht dasselbe ist).





Vielleicht war es aber auch eine besonders angespannte und misstrauische Atmosphäre, weil Paris gerade eine Serie von U-Bahn-Anschlägen hinter sich hatte. In allen Museen und beim Betreten jeglicher sonstigen Sehenswürdigkeiten wurden die Handtaschen bis in den kleinsten Winkel kontrolliert.



Als wir die Avenue Montaigne entlangschlenderten, wo Marlene Dietrich bis zu ihrem Tod lebte, kamen wir beim Stammhaus von Dior vorbei und Ilona fotografierte mich, wie ich vorbeilaufe, als sei es ein selbstverständlicher Weg für mich. Ich freute mich sehr über das Bild. Natürlich habe ich auch fotografiert, analog. Etwas anderes kannte man damals noch nicht. Aus den Bildern wurden zwei dicke Alben, im Format alter Telefonbücher, von Hand geleimt. Das hier sind nur die Bilder, die mich zeigen. Die anderen Motive hat man ja so oder so schon mal gesehen.



Aber da fällt mir ein, im Kaufhaus Samaritaine oder im Galeries Lafayette muss doch eine ältere Verkäuferin sehr nett gewesen sein. Ich handelte nämlich ein Set von drei Kochtöpfen am Stiel mit schönen Holzgriffen noch mal herunter, obgleich sie bereits ein Sonderangebot waren. Das hätte ich mir gar nicht so zugetraut, also rein sprachlich. Nach einer Weile traut man sich immer mehr.



Und auf einem der Flohmärkte im Norden, im 18. Arrondissement, Nähe Montmartre, wo es vor Händlern aus der arabischen Welt wimmelte, gab es auch ein paar warme Blicke. Und von den singenden Nonnen beim Gottesdienst in Sacre Coeur. Niemals zuvor einen so schönen Gottesdienst mit so himmlischem Gesang erlebt. Und der spätsommerliche Oktober-Nachmittag in der Großen Pariser Moschee, draußen im Garten mit den Mosaiken beim Tee war auch unvergesslich.



Ganz ohne Frage hat die Schönheit der alten Straßenzüge und Fassaden und Interieurs einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Wie an vielen Orten und Situationen in der Welt kommt es auf das Entrée an, das man genießt. Uns hat einfach die weltliche Connection gefehlt, innere Verbundenheit mit Picasso und den Schöngeistern und allem Schönen dieser Welt hat leider nicht gereicht. Aber ich bin Frankreich im Alltag tief verbunden. Ich trinke nämlich nur Weine aus Frankreich und nicht zu knapp!



Meine private Situation war damals speziell (wie eigentlich immer). Ich hatte einen regelmäßigen Geliebten, das heißt, die Unregelmäßigkeit hatte sich zur Regel entwickelt. Er hatte in Berlin als Übersetzer und Dolmetscher zu tun, während ich mit meiner Freundin auf Reisen ging. Mit ihm wäre sie vermutlich weniger amüsant gewesen, weil er auf eine bildungsbürgerlich intellektuelle Art sehr dominant war, zum Dozieren neigte, und sicher seiner Wege gegangen wäre, die ich dann hätte begleiten dürfen.



Vielleicht hätte ich dann den Maler Botero kennengelernt, mit dem er gut befreundet war, aber ich hätte nicht wie an einer Perlenschnur aufgereiht, diese insbesondere mich interessierenden Schätze gesehen und erlebt. Ich habe die wesentlichsten Museen und Sehenswürdigkeiten gesehen und ein Gefühl für die Architektur bekommen. Meine Freundin hatte eine starke Neigung zu denselben schönen Dingen wie ich, in einer Lebensphase hatte sie auch einmal einen Antiquitätenladen in Berlin. Und wir lachten viel. Wie es war, war es gut.



Zwei Reisen hatte ich mit meinem damaligen Liebhaber erlebt, eine nach Prag und eine auf eine griechische Insel. Wir waren nicht dafür bestimmt, gemeinsam zu reisen. Alle anderen Reisen meines Lebens waren schöner, ob allein oder mit engen Freundinnen. Wenn eine Verbindung so lange zurückdatiert, fast dreißig Jahre, kann ich etwas darüber sagen. Über spätere Dinge und Ereignisse dann entsprechend später. Ich könnte Bücher schreiben (oh oh...!)

16. Februar 2021



Gaga in Paris, 1995 (hab noch mehr Fotos)

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