01. September 2014



Eine Aufnahme vom Juni. 19. Juni 2014. Aufgenommen in der Galerie Hiltawsky, hier um die Ecke in der Tucholskystraße. Der Berliner Fotograf Peter Brüchmann wurde mit seinen Bildern gezeigt. Eines davon war das da oben von Veruschka von Lehndorff. Vielleicht Mitte der Sechziger Jahre entstanden. Vielleicht um die Zeit, als ich auf die Welt kam. Komme mir gerade vor wie eine Moderatorin, die nach einer möglichst eleganten Überleitung von einem Thema zum anderen sucht. Kurz und gut: ich habe in den Bildern der letzten Wochen und Monate, die nie hochgeladen wurden (aber noch irgendwann werden), nach einem gesucht, in dem ich mich wiederfinde. Mit meinem gegenwärtigen Geistes- und Befindlichkeitszustand. Denn immer wenn ein Lebensjahr vorbei ist und ein neues anbricht, besinnt man sich noch mehr auf sich selbst als sowieso schon. So habe ich dieses Bild vom 19. Juni, aus um die Eintausenddreihundertirgendwas gefischt, die noch keiner kennt. Weil es gerade andere Prioritäten gibt, als Bilder zu sichten und zu optimieren und hochzuladen. Ich sitze gerade in meinem fertig renovierten Wohnzimmer und mache einen Eintrag zu meinem letzten Geburtstag, der an erster Stelle die Zahl Vier hat. Das macht mir keinen Kummer oder Bedenken oder dergleichen. Ich bin froh und glücklich, so gesund so alt geworden zu sein. Und noch Neugier auf das Leben zu haben, auf alles was da kommen mag. Wenn das neunundvierzigste Jahr vollendet ist, beginnt das fünfzigste Lebensjahr. Und es ist schön, es erleben zu dürfen. Aber ich wiederhole mich. Na und! Ich trinke noch ein bißchen was und gehe dann schlafen. Weiß noch gar nicht, was ich morgen nach dem Schlafen anstelle, zur Feier des Tages. Vielleicht ist das Wetter trockener als die Vorhersage, dann lasse ich mal den Pinsel Pinsel sein und mache vielleicht einen kleinen Ausflug. Mit Fotos. Aber die gibt es dann erst später. Viel später. Wenn ich mit der Küche fertig bin. Und mit den Bildern aus Wien, die ich einfach beiseite gelegt habe, weil mir diese Renoviererei dazwischen kam, ungeplant. Und danach die Bilder von Michael Ballhaus und Christian Brückner. Und danach noch andere. Und so weiter. Immer so weiter. Usw... usf. ... Gute Nacht.
kid37 - Mo, 1. Sep, 00:44

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, liebe Gaga! Und immer hübsch weitermachen usw. usf.! Gute Nacht.

g a g a - Mo, 1. Sep, 00:46

Ehrensache.

P.S. ich bin seit heute genau zwölf Jahe älter als Sie, fällt mir gerade auf.
schneck08 - Mo, 1. Sep, 05:26

Die besten Geburtstagswünsche auch von mir aus der Klause am Waldrand! Es ist gut, die Pinsel auch mal schweigen zu lassen, damit die Farbe richtig durchtrocknen dürfe. Herzlich!

g a g a - Mo, 1. Sep, 11:39

Danke, Schneck. Ich bin gerade noch unschlüssig, ob ich mich artig dem Geburtstag unterordnen soll oder rebellieren und doch weiterwerkeln. Im Moment ist es hier nämlich noch kein Ausflugswetter. Aber ich bin noch am frühstücken. Dionne Warwick singt gerade "Say a little Prayer". Mal gucken, wie sich die Sache entwickelt. Ich merke aber, ich bin ein bißchen abgearbeitet von den letzten Wochen. Oder ist das doch das Alter womöglich? Nein! Das ist sicher ganz normal. Mein Plan für heute und die kommenden Jahre ist: "Go with the Flow". Demnach ist heute und in den kommenden Jahren alles möglich.
arboretum - Mo, 1. Sep, 08:34

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute, liebste Gaga!

arboretum überreicht einen riesigen Strauß Lisianthus.

Ich wünsche Ihnen noch viele glückliche, gesunde Jahre und einen sympathischen Investor, der Ihre Wohnung als Geldanlage kauft und gleich auch noch ein paar Werke von Ihnen dazu.

Und jetzt bitte Champagner für die fleißige Handwerkerin.

g a g a - Mo, 1. Sep, 11:51

Oh danke, Arboretum. Ich musste die Blume erst mal in meine Internet-Suchmaschine eingeben, weil ich sie gar nicht gekannt habe. Was für eine schöne Symbolik, lese ich da:

Die Lisianthus ist ein starkes Symbol der Wertschätzung, Dankbarkeit und des Charisma. Das macht die Blume zu einer perfekten Kandidatin für ein Blumengeschenk!

Herkunft

Lisianthus stammt ursprünglich aus Nordamerika. Sie wächst dort in Flussbetten in der Wüste und in der Prärie. In den Staaten Texas, Nebraska, Nevada und Colorado wird die Blume auch als Prärieenzian bezeichnet.


Ich sehe die Landschaft vor mir. Wie wunderschön. Ich liebe diese nordamerikanische Wüsten-Ecke im Südwesten. Bin ja selber so eine Wüstenblume, die trotz wenig Wasser gedeiht. Eine super Blume für mich!

Zu den guten Wünschen läge mir jetzt auf der Zunge, genau dasselbe zurück zu wünschen, aber ich habe gerade in meiner aktuellen Buchlektüre gelesen, dass man einen Toast niemals mit einem "Gegen"-Toast beantworten darf. Das ist rituell nicht in Ordnung. (schreibt Katja Eichinger in dem Buch über ihren verstorbenen Mann, dass er das sehr streng genommen hat, leuchtet mir auch irgendwie ein, dass ein Toast für sich stehen muss, um die ganze Kraft zu entfalten oder so ähnlich... interpretiere ich mal). Aber Sie wissen schon, was ich meine.

Ganz lieben Dank. Champagner gibt es natürlich auch. Für mich aber erst etwas später, ich bin noch beim Frühstückskaffee.
tinius - Mo, 1. Sep, 11:07

Liebe Gaga, herzlichen Glückwunsch und alles Gute und Liebe für Dich. (Nun hast Du selbst die Zeit mit einem neuen Jahr renoviert. ;) ) LG Jost

g a g a - Mo, 1. Sep, 11:52

Lieber Jost, das ist ein schönes Bild, mit der Zeit...
Ich danke dir.
g a g a - Mo, 1. Sep, 13:20

Faszinierend: lese gerade, dass die beiden Kaulitze von Tokio Hotel heute auch Geburtstag haben, nämlich 25. Aber noch faszinierender ist, dass ein gewisser gebürtiger Berliner Fußballer (Torhüter), nämlich Ronny Teuber, genau am selben Tag wie ich geboren ist. Er ist heute Torwarttrainer vom Hamburger SV, was natürlich lobenswert ist, aber wirklich faszinierend finde ich daran, dass er auf den Zentimenter genauso groß ist wie ich! 1,81 m:
http://www.weltfussball.de/spieler_profil/ronny-teuber/

arboretum - Mo, 1. Sep, 20:38

Kommen die beiden Kaulitze etwa auch zu Ihrem Fest? Aber Sie lassen die dann aber nicht singen, oder?

Es gibt überhaupt eine Menge Persönlichkeiten, die heute auch Geburtstag haben oder hatten. In früheren Jahrhunderten waren es Adelige, später Politiker sowie Wissenschaftler und sehr viele Künstler. Wussten Sie, dass der japanische Schriftsteller Ishibashi Ningetsu 100 Jahre älter ist als Sie? Er begründete auch die moderne Literaturkritik in Japan und galt zeitweise als japanischer Lessing.
g a g a - Mo, 1. Sep, 20:55

Nein, die Kaulitze dürfen noch nicht so lang aufbleiben, die sind noch viel zu jung.

Ishibashi Dings äh Ningetsu gehört selbstverständlich zu meiner allabendlichen Bettlektüre und liegt immer griffbereit auf dem Nachttisch! Ich betrachte mich daher als sein zeitgenössisches Pendant in Sachen moderne Blogkritik in Deutschland und gelte zeitweise als --- usw. usf.
arboretum - Mo, 1. Sep, 22:49

Ishibashi, Ishibashi - ich finde, in dem Namen ist Musik drin.

Und Sie sind ohnehin die Königin von Blogland (oder so).
g a g a - Mo, 1. Sep, 23:20

Ishibashi Ishibashi

rappt sich auch Eins A als Abzählreim!
Frau Klugscheisser - Mo, 1. Sep, 18:48

Herzlichen Erdentag mit trockenem Wetter wünsche ich.

g a g a - Mo, 1. Sep, 21:14

War bisher zumindest im Internet und beim elterlichen Telefongespräch herzlich und bis zum Abend auch trocken. Vor allem der Champagner, den ich bei ebenfalls herzlichem Verkaufspersonal erstanden habe. Der Ausflug war aber - go with the flow - nicht zur NSA-Abhörstation im Grunewald (vertagt auf ungefähr Mittwoch, dann wieder schön), sondern ins Kino, hier um die Ecke. Habe endlich den sehr sehenswerten Finding Vivian Maier in der Vorstellung um 14:45 gesehen. Danach zu Edeka (1 Fläschchen Nicolas Feuillatte, kleine Möhrchen, Johannisbeeren, Cashews, Hüttenkäse), dann Rossmann (2 Glühbirnen, Hygieneartikel) dann schräg gegenüber zu Mango (drei Oberteile anprobiert, eins mitgenommen: Schluppenbluse mit wild tanzenden, schwarzen Herzen auf weißem Grund), dann mal wieder zu Butter Lindner wg. hohem kirchlichem Feiertag (1 Bulette, 2 Knusperschnitzel, 1 mit irgendwelchem Kräutern gefüllte Hühnchenbrust incl. Cocktailsauce).

Die Entscheidung für den Film war ideal. Ich musste mich nicht bewegen, wie beim Pinseln oder Spazierengehen, und es waren außer mir nur ungefähr fünfzehn andere im Kino. Der vielbeschriebene und -gelobte Film hat mich teilweise seltsam berührt, wie wohl die meisten, die viel fotografieren und archivieren und sich manchmal fragen, was aus all dem werden soll. Großartiges Lebenswerk von zwiespältiger Persönlichkeit. Fällt mir auf, dass ich vor genau einem Jahr bei Hilma af Klint war, die ihr malerisches Lebenswerk auch unter Verschluss gehalten hat. Ich kann mir vorstellen, dass Vivian Maier auch einfach keine Lust darauf hatte, dass ihr Werk und ihr Tun und ihre Biographie diskutiert und zerfleddert wird. Wenn man es nicht zeigt, ist man auch nicht in der "Gefahr", dass sich jemand kritisch damit auseinandersetzt. Bei Straßenfotografie, wie sie es betrieben hat, ist man sowieso an der Grenze des Illegalen, der Überschreitung der Persönlichkeitsrechte. Sie hat ja auch paparazzt. Ich konnte mich da auch seltsam wiedererkennen, als deutlich wurde, dass ihr viele Bilder nur gelungen sind, weil sie mit ihrer Rolleiflex - ähnlich wie ich mit dem schwenkbaren Display - oft nach unten geschaut hat, obwohl sie das Motiv fokussierte. Was nur mit dieser Kamera ging. Das war schon ein ziemliches déjà-vu. Allerdings gar nicht, was ihre sonstigen Vorlieben anging. Die widersprüchlichen Aussagen ihrer ehemaligen Kinder, was ihre liebevolle oder auch lieblose Zuwendung anging, haben auch einen seltsamen Nachgeschmack. Das wäre sicher für sie ein Grund, sich mindestens einmal im Grabe umzudrehen. Aber ganz großes Kino.
speedhiking - Mo, 1. Sep, 22:37

Die besten Wünsche auch von mir, Verehrte!

*hält höflich erwartungslos das zufällig mitgebrachte Champagnerglas in der Hand, lobende Bemerkungen zur überaus wohlgelungenen Renovierung machend ...*

g a g a - Mo, 1. Sep, 22:44

Ich kann ja keine leeren Gläser sehen. Da kriege ich ganz rot entzündete Augen. Ich hoffe, Sie vertragen Champagner gesundheitlich. Ist garantiert laktose- gluten- und zuckerfrei.
speedhiking - Mo, 1. Sep, 22:46

Meine Großmutter stiefseits nahm morgens immer ein Gläschen 'für den Kreislauf'. Das kann also nicht schaden.

"Oh danke danke!" *tut als hätte er keinen Durst, oder sagt man bei Champagner gar nicht "Durst"?*
g a g a - Mo, 1. Sep, 22:48

Sicher ist die Frau Großmutter hochbetagt gestorben.
Falls sie nicht noch lebt! Prost! Ansonsten soll Gin ja auch stark lebensverlängernd wirken, wie man an der - Gott hab sie selig - verblichenen Königinmutter studieren konnte. Meiner Erinnerung nach wurde sie 103. Obwohl Gin nicht so mein Fall ist, rein geschmacklich. Ich präferiere neben Champagner und Bordeauxweinen unverändert Williamsbrand!
speedhiking - Mo, 1. Sep, 22:49

Hochbetagt, zum Leidwesen der deutschen Schaumweinindustrie.
g a g a - Mo, 1. Sep, 22:53

Ich will mich nach Kräften bemühen, den schmerzlichen Verlust für die deutsche globale Schaumweinindustrie aufzufangen und durch künftig noch höheren, durch mich persönlich bedingten Umsatz, auszugleichen. Der oben namentlich erwähnte Champagner ist übrigens im vertretbareren Preissegment mein absoluter Favorit und auch der gesamten Grande Nation. Der Franzose favorisiert diese Marke völlig zu Recht!

http://www.der-weinmakler.de/home/Nicolas-Feuillatte,4831.php
speedhiking - Mo, 1. Sep, 23:00

Ein Hoch auf den euopäischen Binnenmarkt! Was der Franzose schätzt, das wollen wir nicht gering achten!

"Ach ja gern, warum nicht, sehr aufmerksam ..."
*sträubt sich nicht mehr wirklich*
speedhiking - Mo, 1. Sep, 23:02

... m-meine natürlich euRopäisch, sovie Zeit muss sein!
g a g a - Mo, 1. Sep, 23:09

Vive la France!

(die Verniedlichungsform Fläschchen war natürlich nur stilistisch motiviert, ein wenig geheuchelte Bescheidenheit tut jedem Blogeintrag gut. Selbstverständlich handelt es sich um eine extragroße Magnum-Flasche, so dass auch für Sie ein volles Glas drin ist! Oder auch zwei.)
g a g a - Mo, 1. Sep, 23:10

Urbi et Orbi!
speedhiking - Mo, 1. Sep, 23:56

*klingelt an der Wohnungstüre*

*das (leere) Glas durch die sich öffnende Wohnungstüre hereinhaltend*

"Orbi vobiscum! Wu-wunderbar! Sie sind ja noch da! Habe mich im Treppenhaus verlaufen, tsts! Aber nu muss ich wirklich. Noch ein Gläschen, wenn Sie darauf, selbstverständlich, aber dann muss ich wirklich, nein machen Sie's nur voll, so jung kommen wir ja nicht mehr zusammen!"
g a g a - Di, 2. Sep, 00:11

Eben. Soo jung kommen wir nicht mehr zusammen. War mir gar nicht aufgefallen, dass Sie die ersten Gläser im Treppenhaus trinken mussten. Bin ich denn so eine unaufmerksame Gastgeberin? Dafür bekommen Sie jetzt noch ein weiteres Glas, als Entschädigung!
speedhiking - Di, 2. Sep, 00:28

Neinnein, ganz meine Schuld. Da wollte ich neugieriger Dachs mal nachschauen, ob Sie vielleicht auch das Treppenhaus mitrenoviert haben, und rummmms! - also ich so draußen und rummms! Dankedanke ...

*nippt*
speedhiking - Di, 2. Sep, 00:33

Aber langsam sollte ich wirklich ins Bett, Verehrte. Häng' ich mir vielleicht noch ein zwei Kärtchen um .. Sie wissen ja .. aber in der nächsten Wohnung ganz sicher ein schönes Bild ganz nach Ihrer Empfehlung! Empfehle mich ergebenst Ihrem neuen Lebensjahr! Nochmals alles Gute und gute Nacht, gute Nacht!
g a g a - Di, 2. Sep, 00:38

Ja aber natürlich habe ich das Treppenhaus mitrenoviert. Das müssten Sie doch gleich beim Hereinkommen, als Sie das erste Glas bekommen haben, gesehen haben. Ich kann handwerklichen Pfusch nicht mit meinen ethischen Grundsätzen vereinbaren. Allerdings verstehe ich natürlich, da Sie ja auch vom Fach sind, dass Sie sich noch einmal im Detail vergewissern wollten, ob die Kanten sauber gearbeitet sind. Und wenn Sie wie die meisten Gäste den Fahrstuhl genommen haben, konnten Sie das natürlich noch nicht ausgiebig genug studieren. Sie sind also komplett entschuldigt. Es ist ja auch in meinem Interesse, dass meine Arbeit noch einmal von einem Fachmann abgenomnen wird, bevor die nächsten Kaufinteressenten kommen. Die sollen ja vollumfänglich zufrieden sein mit dem Objekt. Nicht, dass ich das für mich machen würde. Ich glaube, ich brauche jetzt auch noch ein Glas. Vom vielen Nachschenken wird man ganz durstig!
g a g a - Di, 2. Sep, 00:39

Aber Sie trinken noch aus! Und dann nach Haus!
Geruhsame Nacht.
kaltmamsell - Do, 4. Sep, 11:42

Es beruhigt mich sehr, dass Sie Ihren Geburtstag in einer solch lebendigen Mischung aus Inner- und Äußerlichkeit verbracht haben. Glückwünsche zum neuen Lebensjahr wirken sicher jetzt auch noch, oder?
(Meine Gewaltimpulse gegenüber meinem Telefon, dass dieses Jahr zum zweiten Mal alle 80% der eingetragenen Geburtstage verschluckt hat, werde ich hoffentlich in den Griff bekommen.)

g a g a - Do, 4. Sep, 11:47

Die wirken immer!
Lieben Dank!
Reh Volution - Sa, 13. Sep, 17:19

ich weiß wie man aus dem foto einen hit macht
ich bin zwar keine technikerin
aber es freut mich auch auf ausschnitte
zu starren

g a g a - Sa, 13. Sep, 19:10

ah!

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Margarete 20. Dezember...
20.12.24, 17:28
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Saskia Rutner Sieht...
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16.12.24, 22:50
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Margarete 16. Dezember...
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